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Erzgebirgischer Volksfreund : 07.05.1882
- Erscheinungsdatum
- 1882-05-07
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Public Domain Mark 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id1735709689-188205077
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id1735709689-18820507
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-1735709689-18820507
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungErzgebirgischer Volksfreund
- Jahr1882
- Monat1882-05
- Tag1882-05-07
- Monat1882-05
- Jahr1882
- Titel
- Erzgebirgischer Volksfreund : 07.05.1882
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Holzauction auf Schneeberger Revier Mittwoch, den 10. Mai 1882, sollen im Gasthofe zu Auerhammer von Bekanntmachung. Montag, den 8. d. M., Abends 6 Uhr findet Uebung der Dienstpflichtigen Feuer wehr statt. Versammlung am Spritzenhause. Hartenstein, am 3. Mai 1882. (1—2) Der Oberführer. Voigt. BMnntmachung. Daß Gustav Adolph Riedel heute als Schutzmann und stellvertretender NathSvollzieher verpflichtet und in sein Amt eingewiesen worden ist, wird hiermit zur Nachachtung bekannt gemacht. Lößnitz, am 1. Mai 1882. Der Rath der Stadt Lößnitz. vr. Krauße. 420 ' - früh 9 Uhr an, nachverzeichnete im Neudörfler Wald aufberettete Brennhölzer gegen s o fortige Bezahlung öffentlich versteigert werden, als; 52 Raummeter w. Scheite, 37 Haufen- und 3 Wellenhundert Abraumreißig. Schneeberg, am 6. Mai 1882. Der Stadtrat h. Heinke. Arnold. Familienuachrichte». Verlobt. Frl. P. Loersch in Suhl in Thüringen mit Hrn. Th. Bergmann in Zella St. Bl. — Getraut. Hr. P. Müller mit Frl. L. Kneschke in Löbau. — Hr. Lehrer R. Krause in Meerane mit Frl. S. Schubert in Bockau. — Hr. Vr. Grüntzig mit Frl. A. Thiel in Schneeberg. — Hr. Ingenieur C. Rother mit Frl. P. Leder in Flöha. — Hr. Pfarrer P. Böhmer mit Frl. L. Gutjahr in Obercunnersdorf. — Geboren. Hrn. l'. Neuhof in Jahna e. S. — Hrn. l)r. mml. Weber in Altenburg e. S. — Gestorben. Hr. P. Müller in Fischendorf b. Leisnig. —> triebenen. Cattaro, 3. Mai. Seit einigen Tagen werden auch in der südöstlich von hier gelegenen Gemeinde Zupa Jnsur- gentenbanten bemerkt. Es scheint, daß die aus der Criovscie vertriebenen Aufständischen den Schauplatz ihrer Thätigkeit nun in den Naum zwischen Cattaro und Budua verlegen wolle». England. London, 3. Mai. Alle gemäßigten Organe, selbst jene der liberalen Presse, begegnen Gladstone's Beschlüssen in der irischen Frage mit großen Zweifeln. Die Times er örtert in eingehender Weise, daß die Aenderung seiner Po litik nichts Anderes als das Eingeständniß eines vollkom menen Fiascos bedeuten könne, und daß die Regierung durch das Aufgeben der früheren Politik für die Zukunft auf eine Besserung hoffe. Das Cityblatt ist jed^-b nicht sanguinisch genug, um zu hoffen, daß die Freilassung der Verdächtigen und das Äufgeben der bisherigen Politik das Ende der irischen Schwierigkeiten bedeuten; im Gegentheile, obgleich der Regierung alles Guts wünschend, fürchtet das Blatt, die gestern von der Regierung augekündigte Politik sei für dieselbe gefahrvoll. Der Standard erklärt in bit terer Weise, die gestrigen Schritte des Cabinets bedeuteten, daß dis radicale Partei im Cabinete vollständig Oberwasser habe und das Vorgehen der Regierung der Vorläufer wei terer Aenderungen sei. „Wir befinden uns," ruft das con- servative Blatt, „vor dec Zersetzung, nicht vor einer Reform- Periode." Die Morning Post erklärt, die Regierung habe durch ihr Nachgeben der extremsten irischen Partei gegen über bewiesen, daß sie bezüglich Irlands in einer verzwei felten Lags war; sie spiele' daher ein verzweifeltes Spiel, um es auf gut Glück zu versuchen; doch werve sis abermals verlieren und das ganze Land in die unerträglichste Cala- mität stürzen. Die Daily News endlich billigen die Rszis- rungS-Politik vollständig. London, 5. Mai. Im Unterhause erklärte der Pre mier Gladstone gestern nach dec Rede Forstsr's, es Habs keine Abmachung zwischen Parnell und ner 'Regierung statt gefunden. Vor der Freilassung der Genossen Parnell's Habs die Regierung beschlossen, eine Bill, betreffend den Erlaß der rückständigen Pachtzinsen, einzubringen. Hierauf habe sie die zuverlässige Mittheilung erhalten, daß, wenn die Frage wegen der rückständigen Pachtzinsen auf der Basis der Bill Redmonds behandelt würde, die Anhänger Parnell's bereit sein würden, sich auf die Seite der gesetzlichen Ord nung zu stellen. Parnell bestätigte, daß er sich in diesem Sinne geäußert habe. Rußland Die Ostseeprovinzen entwickeln sich immer mehr zum russischen Irland. Die jahrelange systematische Verhetzung der estnischen und lettischen Bevölkerung gegen die deutschen Barone trägt jetzt ihre Früchte. Ein Offizier kann den Plan fassen, das Ritterhaus in Riga in die Luft zu spren- gen und wird freigesprochen; auf den Baron Nolcken Ag- ricken in Kurland werden ganz nach irischer Weise Attentate auSgeübt. Aber während in Irland die Agrarbewegung von den Massen ausgeht, wird die Erregung an der Ostsee künstlich von der Regierung erzeugt. Sächsische und örtliche Augeleqenheita«. Schneeberg, den 6. Mai 1882. Aue, 5. Mai. Der Besitzer der a« Bahnhof gelege nen Conditorei und Confecturenfabrik H. Schreiter, hatte an Sr. Maj. den König ein Geburtstagsgeschenk, bestehend in einem geschmackvollen Sortiment seiner Fabrikate, ge sandt. Dieser Tage erhielt Hr. Schreiter ein Kistchen, be gleitet von einen: Schreiben, worin ihm vom Kgl. Hofmar- schallamte in anerkennender Weise mitgetheilt wurde, daß unser allvershrter Landesfürst das Geschenk huldvollst entge gengenommen und befohlen hätte, ihm 6 Flaschen Marsalle- Wein zu schicken, mit dem Bedeuten, Hr. Schreiter möge dieselben auf das Wohl Sr. Majestät leeren. Wir begrü ßen diesen neuen Beweis königlicher Huld aufs freudigste und wünschen dem Empfänger .noch recht viel Erfolge in seinen Bestrebungen. Schwarzenberg, 2. Mai. Dem Beispiele von Schnee berg und Aue folgend und angeregt durch einige Herren erstgenannter Stadt wurden nunmehr auch am hiesigen Platze Sammelstellen für die „deutsche Gesellschaft zur Ret tung Schiffbrüchiger" errichtet. Im Interesse der humanen Zwecke dieser Gesellschaft, deren segs »bringender Thätigkeit schon vielfach in der Presse Er wähnung geschehen, ist eine rege Förderung derselben — sei es durch Beitrittserklärungen (mindestens M. 1^ Jahres beitrag), sei es durch sporadische Beiträge — sehr zu wünschen. Dis Vertretung für Schwarzenberg und Umgegend haben übecuommen die Herren Hermann Werner in Schwarzenberg und August Schmidt in Antonsthal bei Schwarzenberg. Nossen, 4. Mai. Im Dorfe Reinsberg hatten sich mehrere Knaben verabredet, den Hülfslehrer der dasigen ! Schule an einem der Schultage zu erstechen und hierzu auch alles Nöthige in Bereitschaft gesetzt. Ehe die abscheu liche That aber zur Ausführung kam, erhielt die Behörde Kenutniß davon und sehen die Knaben gewiß einer exem plarischen Strafe entgegen. — Dec Verein Dresdner Gastwirthe trat ge stern Nachm. im kleinen Saale des Gewerbehauses zur statutenmäßigen Monatsversammlung zusammen. Nach Be grüßung der zahlreich erschienenen Mitglieder durch den Vorsitzenden Herrn Volland kamen verschiedene Eingänge, die Aufnahme neuer Mitglieder und mehrere interne Vereins sachen zur Erledigung. Hr. Restaur. Berger (Zoolog. Gar ten) giebt hierauf aus eigener 4jähr. Anschauung eine Rich-, tigstellung zu den Neclamen des Weingeschäftes von Oswald Nier, indem er u. A. constatirt, daß Herr Nier seine „Naturweine", um sie nicht zu Essig werden zu lasten, un ter eigener persönlicher Anwesenheit mit „Alkohol" versetzte und zwar, wie es vorgekommen, 250 Liter Wein mit 20 Liter Cognac, um sie dann als reine, naturmilde Weine an den Mann zu bringen; Redner überläßt es den Anwesen den, sich selbst nach dem Gesagten einen Begriff von Nier's reinem Naturwein zu machen. Weiterhin beschloß man, den Vereinsbeitrag bei neu eintretenden Mitgliedern für das erste Vierteljahr nicht zu erheben, ferner an die K. Kreishaupt- mannschaft Dresden eine Petition zu richten, daß die Rei nigung der Bierapparate jedem Wirthe selbst überlasten werde. TagesgeMchte. Deutschland. Berlin, 5. Mai. Heute trat man in die erste Be- rathung der Gewerbeordnungsnovelle ein. Abg. Lasker fand eine gewisse Mäßigung in der Vorlage. Er hofft, die selbe werde dem ewigen Ansturm auf die Gewerbeordnung endlich ein Ziel setzen. Sachlich hatte derselbe mehrere er hebliche Bedenken! es sei ein Rückschritt, für einzelne Ge werbe die Pflicht einzuführen, die Fähigkeit zum Gewerbe betrieb durch Zeugniste darzuthun. Die Beschränkung im Gewerbebetrieb habe unter Umständen auch eine politisch bedenkliche Seite. Bei den letzten Wahlen hätten die Gast- Hausbesitzer sich geweigert, für liberale Versammlungen ihre Lokale herzugeben aus Furcht vor polizeilichen Scherereien. Das Hausirgewerbe sei wirthschaftlich unentbehrlich und ver diene die Vorwürfe nicht, womit es in der Vorlage, wie im Publikum bedacht werde. Die Latidute der vorgeschla genen Bestimmungen sei so groß, daß- den Haussirern der Gewerbeschein entzogen werden könne oder müsse, der we gen Beleidigung des Reichskanzlers Fürsten Bismarck ange klagt sei. Abg. Lasker führt die Mängel der Vorlage wei ter aus; dieselbe bedürfe einer eingehenden Prüfung, wozu er die Ernennung einer Kommission beantrage. Abg. Hart mann begrüßt die Vorlage mit Freude» und stellt sich we sentlich auf deren Boden. Ueber Einzelheiten lasse sich eine Verständigung in der Kommission erzielen. Abg. Büchte- mann bezweifelt, ob nach der bisherigen Haltung der Kon servativen eine annehmbare Verständigung mit denselben zu erzielen sei und bekämpft die obligatorischen Arbeitsbücher, wie die Etablirung einer Polizeiwillkür im Sinne der Vor lage. Bundeskommissar Bödiker bestreitet, daß die Bestim mungen des Entwurfes eine Bresche in die Gewerbeordnung lege. Man könne die Kalamität auf dem Gebiete des Hau- sirwesens nicht abstreiten, der Reichstag habe schon oft Klagen darüber gehört. Das sei auch von den Handels kammern und anderen Korporationen anerkannt, die der liberalen Richtung angehörten. Wie mit dem Hausirge werbe, so verhalte es sich mit den projektirten Beschränkun gen, betreffend die Kolportage, sowie den Betrieb einzelner Gewerbe, wo die Aenderungen der Petitionen einzelnen, selbst liberalen, Korporationen nicht weit genug gingen, im Uebrigcn werde die voraussichtliche Berathung in der Kommission Gelegenheit dazu bieten, die Einwände näher zu prüfen. Berlin, 4. Mai. Das Abgeordnetenhaus nahm heute die kirchenpolitische Vorlage mit großer Majorität in der Fassung an, welche sie im Herrenhause erhalten. (Dasselbe hat die Frist für die Dauer der diskretionären Vollmachten bis zum 1. April 1884 verlängert. Gegen das Gesetz stimmten Fortschritt, Secession, alle Nationalliberalsn, meh rere Freikonservative. Die vorhergehende Debatte war kurz, aber sehr erregt. Abg. Götting überhäufte Regierung üns Centrum mit den heftigsten Vorwürfen, die erstere, 'weil sie die Grundlagen der Maigesetze preisgebe, die Rechte des Staates und der Protestanten opfere und freiwillig nach Canossa gehe, das Centrum, weil es seinem früheren Stand punkte entgegen die diskretionären Vollmachten anuehme. Er schloß mit einer Apostrophe an das Land, weiches er fahren müsse, daß im Abgeordnetenhause noch Leute sitzen, welche die Rechte der Protestanten wahren und die Seg nungen der Reformation aufrecht erhalten. Windthorst er- wiederte, die vielgerühmte nationales Sache der National- liberalen sei nach dieser Schlußerklärung mit konfessionellem Hader identisch. Er hofft, daß alle Die, welche an dein Zustandekommen dieses Gesetzes theilgenommen, auch an der Herbeiführung des endgiltigen Friedens und zur Abwehr der von allen Seiten drohenden Stürme zusammenhalten werden. Der Kultusminister v. Goßler wies mit großer Entschiedenheit die Angriffe auf die Regierung zurück. Es solltei^nur dieselben Verhältnisse herbeigeführt werden, die in SWen bestehen und welche die Liberalen in Baden ge schaffen haben. Mit der konservativen Zustimmungs-Erklä rung durch den Grafen Limburg-Stirum schloß die Diskus sion. — Der Reichstag hält morgen und am Sonabend Sitzung ab. Am Montag findet keine statt. Orsrer-r-eiM. Wien, 5. Mai. Offiziell wird gemeldet: Etwa 60 Einwohner der Gemeinde Oberporje versammelten sich am' 1. d. M vor der Gendarmeriekaserne und erklärten, Rekcu- ten znr Landwehr nicht zu stellen. Es wurde die Festnahme der Schuldigen und Entwaffnung der Gemeinde angeordnet. Die Truppen erreichten am 2. d. Abends noch die Aufstän dischen und verwundeten sieben schwer, österreichischerseits wurde ein Lieutenant und ein Jäger verwundet. Die Ko lonne von Kaliga nahm am 3. d. das Feuergefecht mit den Insurgenten nördlich von Stanjewjtz auf, vertrieb dieselben und vereinigte sich mit den aus Budua und Cattaro vor gerückten Abtheilungen. Ein Jäger wurde schwer verwun det. Die Insurgenten flohen nach Montenegro. Dux,' 4. Mai. Sämmtliche Dux Lal owitz-Ullersdorfer Werke fördern. Von 3544 vor Strikebcgiun beschäftigt ge wesenen Arbeitern haben 1489 die Arbeit wieder ausgenom men. Jene, welche die Rückkehr zur Arbeit verweigern, werden unnachsichtlich abgeschoben. Brody, 3. Mai. Viele polnische Edelleute verlassen ihre Wohnsitze in Rußland oder bringen Rhre Wertsachen in Sicherheit, da die herrschenden Zustände eine allgemeine Panique erzeugten. Der Zuzug jüdischer Flüchtlinge aus Südrußland hieher ist coloffal, die Stadt ist überfüllt, die Noth steigend, das Hilfscomitee außer Stande, den Anfor derungen der Unglücklichen, denen es an Allem fehlt, zu genügen, und die Abfertigung nach Amerika steht in keine», Verhältnisse zu dem täglich sich mehrenoen Zuzug der Ver- Awert-Vereins Lotterie-Loose 2 5 Mark empfiehlt Friedrich Freytag in Schneeberg am Markt. Montag früh halb 10 Uhr Well fleisch, später frische Wurst in Eberts Restauration, Oberschlema. Junge Schweine sind von heute an zu verkaufen bei Eduard Umbach, Oberasfalter. Ein Aufpasser, der aus der Schule ist, wird gesucht. Zu erfah ren in der Exp. d.Bl. in Schneeberg. Weiße und bunte Gardinen, weiße und buntgestreifte Rouleauxstoffe, Tisch gedecke in Wolle, Baumwolle, lein. Waffel- und Häkslstoff, Bettdecken, Wattdecken, Sopha- und Stuben- decken, Friesdecken empfiehlt in gro ßer Auswahl. Schneeberg. P. verw. Legat. Band-Hüte I Stück 50 Pf. tm Dutzend billiger. G. Reichtzne», Schneeberg. Atte Mff Eisenbahnschienen M zu Bauzwecken, sowie guß- eis. Stallsäulen empfiehlt MlWW»iu allen Längen billigst Neustädtel. Eart Lietz. Portland-Cement von der Fabrik Dückerhoff u. Söhne empfiehlt billigst d. O. Eine Fädlerin sucht Traugott Heß, Schneeberg, Webergaste. 'Deutsches Haus. Tanzmusik heute, Sonntag mit Burkert, wozu einladet! Neustädtel. Gastw. Kunz Oonäitorei 0. 8<chneetzerg-. L«. Ehrenerklärung. Die von mir in.Uebereilung gethane Aeußerung gegen H. Au gust Georgi in Aue nehme ich zurück. F. B. Für Schuhmacher. Leisten und Stiefelhölzer in vor züglicher Waare empfiehlt zu billigen Preisen Emil Bach, Schneeberg. Einladung. Nächsten Montag, den 8. Mai, von Nachmittag 5 Uhr, frisches Wellfleisch, und Dienstag von Nach mittags 5 Uhr an Schweinsknöchel mit voigtländischen Klüsen, wozu eiuladet Fran; Ebert in der Mooshaide bei Grünhain. C>ch beabsichtige meine in Ober- <>) affalter gelegene Wirthfchaft niit circa 17 Acker Areal, aus freier Hand oder gegen Tausch mit leben dem und todtem Inventar zu ver kaufen. (3) A. F. Bachman».
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