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Weißeritz-Zeitung : 27.08.1930
- Erscheinungsdatum
- 1930-08-27
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id1761426109-193008274
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id1761426109-19300827
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-1761426109-19300827
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Bemerkung
- Paginierfehler: Seite 404 der Beilage "Aus der Heimat" als Seite 304 gezählt.
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungWeißeritz-Zeitung
- Jahr1930
- Monat1930-08
- Tag1930-08-27
- Monat1930-08
- Jahr1930
- Titel
- Weißeritz-Zeitung : 27.08.1930
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Weitzeritz-Jeitung Tageszeitung an- Anzeiger für DippoMswal-e, Schmiedeberg «.L 96. Jahrgang Mittwoch, am 27. August 1930 Nr. 199 M»r«igenprri«: vt« u Millimeter »rette Vetihett« 2« Reichtpfenntg«. Elngesantt mch Aetlamen SO Relchspfenntg« HezvgtpttiSt Für einen Monat 2.20 UM. mit Zu kragen, einzeln« Nummern 1» Reich». Pfennig« :: Gemeinde - Verband« - Girokonto Nr. S. :: Fenrsprecher: Amt Dippolditwaw« Rr. 403 :: Postscheckkonto Dr«td«n 12»« Oertliches und Sächsisches. Dippoldiswalde. Nun ist doch endlich besseres Mekler geworden. Seit Sonntag nachmittag haben wir Sonnen- ! schein und wärmere Tagestemperaturen. Der allgemeine ! Wunsch ist, daß es nun einige Wochen so bleiben möchte, ! damit die Ernte ohne weitere Unterbrechungen rasch ge borgen werden kann. — Am Dienstag wurde Bäckermeister Ferdinand Baum garten aus seinem letzten Gange von einer zahlreichen Trauer gemeinde begleitet. Das Gestühl der Nicolaikirche war voll besetzt. Pfarrer Müller legte in seiner tiefergreifenden, das Ewigkeitsziel unseres Lebens betonenden Gedächtnisrede, die Worte des alten Simeon: „Herr, nun lässest du deinen Diener ' in Frieden fahren" auf den Verstorbenen im Dienste seiner Familie, der Gemeinde, verschiedene Vereinigungen und des Vaterlandes als Mitkämpfer von 1870—7 l aus, und wie eine wohlverdiente Verheißung erklang vom Chore die Mo tette: „Selig". Nachrufe der Dankbarkeit und des Trauer gefühls erfolgten am Grabe von Bernhard Schneider für die Bäckerinnung, von Wilhelm Werner für den Mililärverein, von Mar Hamann für die Schützengesellschaft und von Arthur Reichel für die Feuerwehr. Drei Ehrensalven, das Sinken der Fahnen und der Chorgesang: „Wie sie so sanft ruhn" be endete die Trauerfeier. Kostbare Kranzspenden bedecken den Grabhügel. — Von der Oeffentlichkeit unbeachtet spielt sich ein Kampf um unsere Volksgesundheit ab, der größere Aufmerksamkeit ver dient. Es sind schätzungsweise drei Millionen Deutsche, die alljährlich Unfälle erleiden. Allein bei den gewerblichen Berufsgenossenschaften sind über 900 000 Unfälle im letzten Berichtsjahr gemeldet. 3m Deutschen Reich zählen wir 26000 Unfalltodesfälle, von denen der sechste Teil bei den berufs- genossenschaftlichversicherten Betrieben zur Behandlung vor kommt. Diese für die meisten überraschend geringe Verhältnis zahl der tödlichen Unfälle in Fabriken und Betrieben ist im wesent lichen auf die ungeheure Unfallverhütungsarbeit der Berufs genossenschaften zurückzuführen. Die gemeinnützige Unfallver hütung hat in einer Reihe von Abbildungen und Plakaten sowie Aufklärungsschriften, die in einem Jahr an etwa 1,5 Millionen verteilt worden sind, in den Fabriken sowie in den Fachschulen die Arbeiter auf die Gefahren ihrer Berufe aufmerksam gemacht. Die Bilder sind auch in Form von Diapositiven oder als Aufdruck bei den Lohntüten allwöchentlich Millionen von Arbeitern zu Gesicht gekommen. Cunnersdorf. Am 25. August feierte die älteste Einwoh nerin Frau Reichel den 90. Geburtstag. Ehrungen und Ge schenke wurden ihr zahlreich dargebracht. Glashülle. Die Ehefrau Ida Rothe geb. Lohse wurde am 25. August nachmittags von Hausbewohnern in ihrer Wohnung tot ausgesunden. Es wurde angenommen, daß der Tod durch einen Schlaganfall herbeigeführt worden war. Die Unter suchung durch die Gendarmerie mit dem zuständigen Arzt ergab jedoch ein anderes Resultat. Die Leiche wurde vorerst von der Staatsanwaltschaft beschlagnahmt. Durch die Ob duktion der Leiche wird die wirkliche Todesursache festgestellt werden. Zohnsbach. Zn der Nacht zum Dienstag ist im oberen Teile unseres Dorfes an vier verschiedenen Stellen einge brochen worden. Gestohlen wurden zwei Fahrräder, zwei Radio-Apparate, verschiedene Kleidungsstücke und Schuh werk. Der hinzugezogene Spürhund aus Oberhäslich ver folgte eine Spur von den Tatorten die Dorfstraße entlang bis hinter ein Haus. Dort wurden ein gestohlenes Fahrrad und Teile zu einem Radio-Apparat vorgefunden. Die Spur ging dann weiter die Straße entlang nach Falkenhain und bis kurz vor die Ladenmühle. Hier gab der Hund auf. Ver mutlich kommen bei diesen Diebstählen wieder tschecho-slo- wakische Staatsangehörige in Frage. Zinnwald. Zu dem beabsichtigten Neubau eines großen Hotels wird dem „B. v. G." geschrieben: „Als vor nicht allzu langer Zeit die an sich harmlose Notiz durch die Presse ging, daß ein Marienbader Hotelier in Böhmisch-Zinnwald einen großen Hotelneubau zu errichten beabsichtigt, ahnte vielleicht niemand, welche Tragweite mit diesem Unterneh men für das sächsische Grenzgebiet verbunden ist. Heuke schon wickelt sich der ganze Fremdenverkehr im Erzgebirge zu 90 Proz. im tschechischen Grenzgebiet ab. Mit der Ver wirklichung des neuen Projektes aber würde die jetzt schon schwer um ihre Existenz ringende Fremdenindustrie im säch sischen Grenzgebiet völlig zugrunde gerichtet werden; denn nicht für die tschechischen, sondern lediglich für die reichs deutschen Gäste ist das spekulative Unternehmen gedacht. Dafür spricht schon die ganze Lage dieses Baues, wenige, Meter von der Grenze entfernt und abseits von den Zoll ämtern. Zn Verbindung mit dem Hotel plant der Erbauer, der bereits Besitzer mehrerer großer Hotels und Cafös im Auslands ist, die Anlage ejnes Parkplatzes und einer Zu fahrtsstraße auf deutschem Boden. Zur Behebung weiterer Schwierigkeiten werden den Feldbesitzern unsinnige Preise für den Quadratmeter Land angeboken. Nach der Gesetzes- Verordnung vom 21. November 1920 über Verkehr mit Grundstücken sind die Behörden befugt, den Verkauf von Grund und Boden zu versagen, wenn dadurch öffentliche i und wirtschaftliche Znteressen gefährdet werden. Treffender l kann wohl kaum ein Gesetz Anwendung finden als in vor liegendem Falle. Es bleibt daher nur zu hoffen, daß die , Behörden davon Gebrauch machen und ausländischen Spe- i kulakionsgelüsten einen Riegel vorschieben werden." ! Dresden. Am Dienstag abend wurde in der Kanal- i gasse eine Prostituierte in ihrem Zimmer von einem Lieb- ! Haber plötzlich mit einem dolchartigen Messer angegriffen und schwer verletzt. Als auf die Hilferufe des im Alter von 2l Jahren stehenden Mädchens Hilfe herbeikam, entfloh der Täter, ohne daß es gelang, auch nur seine Spur aufzufinden. Die Ueberfallene mußte in bedenklichem Zustande dem Kranken haus zugeführt werden. Es dürfte sich aller Wahrscheinlichkeit um die Tat eines geistig Minderwertigen handeln. Dresden. Einbrecherbande unschädlich ge macht. Mitte August waren inZeitz zwei Einbrecher sejt- zenommen worden, die auch in Sachsen ihre Tätigkeit aus- »bten. Der hiesigen Polizei gelang es, nunmehr noch einen »ritten Beteiligten zu fassen. Dieser hatte von Dezember bis Mai an den Raubzügen teilgenommen. Auf das Konto der Lin'recher kommen die jetzt geklärten Einbrüche in Bankhäu- ier in Großröhrsdorf und Obersteina, Autodiebstähle in Zroßröhrsdorf und Uhyst sowie zahlreiche Geflügeldiebstähle m der Umgegend. Von den gestohlenen Kraftwagen wurde »er eine zertrümmert bei Berlin, der andere in der Dresdner Heide aufgefunden. Die Einbrecher waren mit Gesichtsmas- !en und Schußwaffen ausgerüstet. Dresden. Gegen die geplante Stillegung der Gußltahl- verke in Döhlen hat die sächsische Regierung Einspruch er- )0ben. Es ist auch, wie berichtet wird, damit zu rechnen, daß ruf die beabsichtigte Stillegung verzichtet und das Döhlener Nußstahlwerk durch andere Eisenbahnaufträge entschädigt ?nrd, wenn die Uebertragung der Schienenlieferungcn aus Nründen der Rationalisierung auf andere Werke sich nicht amgehen lassen sollte. Auf alle Fälle soll aber der jetzige Be stand der Belegschaft bei Döhlen unverändert erhalten blei- i>en. Im Monat Juli wurden bei den sächsischen Sparkas sen 36 885 800 RM in 216 800 Posten eingezahlt, während 21 094 400 RM in 89 600 Posten zurückgezahlt wurden. Das Einlegerguthaben ist von 654110100 RM Ende Juni auf 670359 400 RM Ende Juli gestiegen, Riesa. Dreifacher Zusammenstoß. Unweit »es Bahnhofs Seerhausen fuhr ein Leipziger Personenkraft wagen auf einen Lastzug der Kraftverkehrsgesellschaft Frei staat Sachsen auf, der infolge eines Defekts in den Straßen graben geraten war. Im gleichen Augenblick kam aus nt- legengesetzter Richtung ein Görlitzer Personenkraftwagen. §s erfolgte ein heftiger Zusammenstoß, wobei die Insassen »es Görlitzer Autos, Zahnarzt Dr. Struhl und Frau, erheb- !ich verletzt wurden. Oschatz. Schwere Arbeit, karger Lohn. In nner der letzten Nächte suchten Einbreck die Gemeindeäm- :er in L ieb s ch ütz und Leckwitz heim. In Liebschütz fan- »en sie in der Gemeindekasse nur 75 Pfennige vor. In Leck vitz .ußten sie, nachdem sie sämtliche Schränke erbrochen md vergebens nach Geld durchsucht hatten, völlig unverrich- eter Dinge al ziehen. Die Ermittlungen nach den Tätern sind m Gange. Roßwein. Rabiate Gäste. Beim Tanzvergnügen im Gasthof Dittersbach kam es zu einer wüsten Schlägerei. Die Brüder Lippmann aus Marbach waren mit anderen Besuchern in Streit geraten, Biergläser flogen über die Tische hin und her. Der Melker Walter Lippmann erhielt einen so wuchtigen Hieb über den Kopf, daß ihm die Schädet- decke zertrümmert wurde und er sofort in die Döbelner Klinik gebracht werden mußte. An seinem Aufkommen wird ge zweifelt. — Auch in einer Gastwirtschaft inMarbach gin gen Mitglieder eines Roßweiner Arbeiter-Kegelklubs wegen Differenzen beim Bezahlen der Zeche mit Stühlen ins den Wirt los; die Streitenden mußten durch die Gendarmerie actrennt werden. Geikhain. Selbstmord. Im Obersürstenteicher- ränkte sich der 60jährige frühere Wirtschaftsbesitzer Paul Wünsch, nachdem er sich zuvor mit einem Rasiermesser chwere Verletzungen beigebracht und sich darauf mit einem mgeketteten Schleifstein beschwert hatte. Wünsch hatte den andwirtschaftlichen Betrieb einer Witwe verwaltet. Ihre Weigerung, ihn zu heiraten, soll den Mann zu seiner Tat »eranlaßt haben. LÄp^g. Am Dienstag abend fuhr ein mit zwei Per sonen besetztes Motorrad mit voller Geschwindigkeit auf einen in der Dieskauer Straße haltenden Lastkraftwagen auf. Die beiden Fahrer wurden auf der Stelle getötet. Angeblich soll an dem haltenden Lastkraftwagen kein Schlußlicht gebrannt haben. Chemnitz. Von den Betrugsmanövern des hiesigen Ober lehrers, der, wie bereits gemeldet, dadurch größere, dann leichtsinnig verschwendete Darlehen erschwindelte, daß er be hauptete, er habe keine Schulden und brauche das Geld zum Studium seines Sohnes, sind nach den neuesten Feststellungen nicht weniger als 65 Personen hercingelegt worden, denen der betrügerische Jugenderzieher insgesamt 40000 Mark ab geschwindelt hat. Chemnitz, wie erst jetzt bekannt wird, wurde am Sonn- ibend früh im Hause Ulmenstraße SZ der dort wohnhafte 29 lahre alte Sraftwagenführer Paul Demme mit seinen stapp ein Jahr alten Zwillingskindernlotaufge- unden. Au Beginn dieses Jahres war es zwischen den kheleuten zu Auseinandersetzungen gekommen, in der«» Ber ans die Frau die gemeinsame Wohnung verließ und bei einer »efreundelen Familie Unterkunft suchte. Der Mann hak mein Anschein nach die Tat in einem Anfall von Schwermut «gangen. Chemnitz. Messer st echerüberfälltSpazier- länger. Nachts wurde ein 28 Jahre alter Handlungsge- vlfe, der mit seiner Freundin spazieren ging, von einem Manne ohne jeglichen Grund überfallen und mit einem Mes ser in die Brust gestochen. Der Verletzte brach bei der Ber- iolgung des Taters zusammen und mutzte dem Krankenhaus üngeliefert werden. Der Messerstecher konnte kurz darauf in »er Person eines 32 Jahre alten Speise-Eishändlers ermit telt und in Haft genommen werden. Chemnitz. Die „Sammlung" eines Einbre- hers. Hier wurde der erst 18 Jahre alte Arbeiter Fried- ich Ernst Müller aus Schönau festgenommen. Er hatte »ach seiner Mitte Juli erfolgten Strafentlassung eine grotze ilnzahl von Diebstählen und Betrügereien begangen. Der bursche schien es besonders auf Benzin und Autoöl abgesehen M haben, denn in seinem Lager fanden sich nicht weniger >ls drei Fässer Autoöl und 7 Fässer Benzin, sowie große Mengen von Strümpfen, Anzugsstoffen, Fahrrädern, Schläuchen, ja sogar mehrere Körbe Pflaumen und Toma- en. Während dieses Diebesgut aus Einbrüchen herrührt, >at er einer Leipziger Firma unter falschem Namen 1900 Liter Autobetriebsstoff abgeschwindelt. wroiysiy. ivv Hühner gestohlen. Im Rittergut lluligkbei Groitzsch sind aus einer verschlossenen Hühner arm etwa hundert weiße amerikanische Leghornhühner ge- tohlen worden. Die Tür war mit einer Brechstange aufge irochen worden. Als Täter kommen zwei unbekannte Man ier in Frage, die sich tags zuvor in Auligk aufgehalten haben. Nach der Blutlache zu schließen, haben sie die Hühner an Ort ind Stelle abgeschlachtet. Oelsnitz. SchweresSchadenfeuer. Im oenach- »arten Hartmannsgrün entstand im Anwesen der Wirtschaftsbesitzerin Minna Zöphelein schweres Sch iden- euer, durch das dieScheune und das Wohnhaus völ- ig eingcäschert wurden. Der Brand soll dadurch ent- tänden sein, daß infolge Verfeuerns von dürrem Reisig Ruß >us der Esse geschleudert und die Funken das mit Dachpappe gedeckte Dach der Scheune in Flammen setzten. Von der sckeune aus griff das Feuer auf das Wohnhaus über. Als ne Wehren von Hartmannsgrün und Oelsnitz eimrafen, tand das ganze Gut bereits in Hellen Flammen. Verbrannt ind die ganze Ernte, landwirtschaftliche Geräte und Maschi- »en sowie das Mobiliar. Der Schaden ist bedeutend, aver >urch Versicherung größtenteils gedeckt. Zwickau. Verzweiflungstat. Am 20. August var, wie gemeldet, in Gersdorfdas Anwesen des Guts- »esitzers Uhlmann einem großen Schadenfeuer zum Opfer lefallen. Der 65 Jahre alte Uhlmann hat nunmehr aus Ver zweiflung seinem Leben durch Erhängen ein Ende gemacht. Auma. Versuchter Doppelselbstmord Ein Mädchen und ein Klavierspieler aus Gera versuchten sich in Kesfelsee des Sophienbades zu ertränken. Das Mädchen, da, im Wasser laut um Hilfe schrie, konnte s-ch selbst wie^ei retien, während der junge Mann durch herbeigeeilte Anwoh ner aus dem Wasser gezogen wurde. Die Wiederbelebungs versuche hatten Erfolg, lieber die Veranlassung zu ver Tat konnte nichts Genaues ermittelt werden. Welke küp morgen: ?eine wesentliche Aenderung, heiter bis vorübergehend örk- ich leicht wolkig, tagsüber warm. Schwache Luftbewegung aus wechselnden, vorwiegend östlichen und südlichen Rich tungen.
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