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Weißeritz-Zeitung : 30.08.1930
- Erscheinungsdatum
- 1930-08-30
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id1761426109-193008309
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id1761426109-19300830
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-1761426109-19300830
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungWeißeritz-Zeitung
- Jahr1930
- Monat1930-08
- Tag1930-08-30
- Monat1930-08
- Jahr1930
- Titel
- Weißeritz-Zeitung : 30.08.1930
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„Schwester Irene!" schallte ein Ruf aus der Richtung de, Haukes her. Sie zuckte zusammen. „Man ruft Sie, Schwester," sagte Reginald aufatmend froh, Laß dieses Beisammensein nun unterbrochen war Karl kam gerannt. „Herr Much läßt bitten, daß Sie sogleich zu ihm komme; möchten, richtete er aus. „Ich komme sofort." Sie drehte sich um, schien zu straucheln, sodaß Reginal- rasch zugriff, um sie zu halten. Sie ließ sich von seinem Arn -etwas länger halten, als es notwendig gewesen wär«, uni wieder fühlte er die Weichheit ihrer Glieder. Doch ehe e- noch unterscheiden konnte, ob das aus Zufall oder Absich geschehen war, stand sie schon wieder aufrecht vor ihm. „Auf Wiedersehen. Dank für die Begleitung," sagte si- ruhig und freundlich und ging mit ihren katzenhaft-elastische; Schritten dem Hause zu. Reginald Contius fuhr sich über die Stirn. Er war leich erregt und wußte nicht, woher. Er war froh, daß die Sch weste gegangen war; denn sie hatte ihn in einer Weise gestört, dv ihm höchst unangenehm war. , „Ich bin unleidlich und reizbar, und es wird Zeit, daß iä von hier fortgehe," murmelte er vor sich hm. Es stand für Contius fest, daß er nicht langer im Haus- Muchs bleiben durfte, zumal nach den Eröffnungen, di- Barbara ihm gemacht hatte. Um Muchs mrd Barbaras wlllei war es unmöglich. Schade, daß ein solcher Mlßton m ihr- Freundschaft gekommen war Reginald kehrte zum Hause Zuruck. Ohne weiter zu fragen ging er zu dem Zimmer, in dem Much lag, und klopfte an. „Herein," kam von drinnen die Antwort. Contius trat ein. Much saß aufrecht im Bett, sah frisci und ausgeschlafen aus und streckte ihm die Hand entgegen „Kommen Sie, setzen Sie sich etwas zu mir. Es geht mi- wieder so gut, daß ich mich freue, mit Ihnen etwas plauder» zu können " Contius ergriff Muchs Hand und druckte sie herzlich. „Auch mein Wunsch ist es, Herr Much, mit Ihnen zi sprechen " „Gut, gut," sagte dieser und fuhr dann fort: „Schwester Irene, bitte, lassen Sie uns etwas allein. Ruhen Sie etwa- ous. Ich rufe Sie, wenn ich Sie brauche." Die Schwester nickte zustimmend und verließ das Zimmer Much schwieg eine Weile und iah vor sich hin. Dann be gann er: „Herr Contius, erzählen Sie mir von Barbara, wb sie klein war. Waren Sie sehr befreundet? Sie kennen Bar Dara länger als ich selber und deshalb vielleicht besser/ drängte Much „Herr Much," begann Reginald zögernd, „wir waren zwo- immer als Kinder zusammen, aber dann kamen wir gan '-'---einander. Ich hörte nie wieder etwas von Ihrer jetzige» Gattin, bis ich sie neulich durch einen reinen Zufall traf, al sie im Walde die Panne hatte." „Dann war das also wirklich ein reiner Zufall und kein beabsichtigte Sache?" fragte Much. „Mein Wort darauf," entgegnete Reginald. „Das genügt mir," war Muchs Antwort, und er fuhr fort „Sehen Sie, ich weiß nicht, woher das kommt, aber ich hab gewisse Sympathien für Sie. Ihre ganze Art wirkt be -ruhigend auf mich." „Das freut mich aufrichtig, Herr Much," sagte Contius „Ich wollte aber eigentlich kommen, um mich von Ihnen z» verabschieden." „Weshalb?" fragte Much erstaunt. „Haben Sie es denn s- eilig? Wie mir Barbara andeutete, drängt es nicht so fü> Sie — ich meine . ." „Ich weiß, Barbara wird mit ihrem guten Herzen be Ihnen wieder für mich gebeten haben. Kann's mir schm Lenken. Und gerade darum, Herr Much, kann ich unmögliä länger in Ihrem Hause bleiben." „Aber um Himmels willen, Herr Contius, ist Ihnen ü meinem Hause jemand zu nahe getreten? Weshalb denn dies- Hast? Sie haben Ihre Gründe, ich merke es, bitte nenne« Sie sie mir." Reginald Contius schwieg eine Weile. „Herr Much," be gann er dann, „ich weiß wirklich nicht, ob es recht ist . ' Er wurde unterbrochen durch ein Klopfen an der Tür Much fuhr zusammen. „Ach bitte, gehen Sie doch mal hi, und sehen Sie nach, Herr Contius. Ich bin doch noch etwa- schreckhaft." Reginald öffnete die Tür. Karl stand davor, ein Tele gramm auf einem silbernen Tablett in der Hand. ..Das is soeben gekommen, Herr!" Much hatte es gehört. „Geben Sie's nur her, Herr Contius. Womöglich komm mein jüngerer Bruder Hans aus Italien. Der liebt es, Tele gramm« zu schicken und die Menschen in Unruhe zü versetzen Er ist das reinste Gegenteil von mir." Er öffnete lächelnd das Pavier, warf einen kurzen Vliä darauf, wurde blaß, las noch einmal, stöhnte tief auf und fiel mit einem Schmerzenslaut m dis Kissen. Reainald eilte zu ihm, um ihn zu stützen. Much rang schwei nach Atem. Reginald versuchte, dem Halbbewußtlosen etwa» Wasser einzuflößen Allmählich kam Much wieder etwas zu sich. „Da, lesen Sie," flüsterte er mühsam. Reginald Contius nahm das verhängnisvolle Stück Papier auf dem nichts weiter stand als: „Buick 17830 auf Gebirgs straße verunglückt. Keine Insassen. Erbitten Bescheid." Al, Absender war eine Landjägerei in einem kleinen Nest eil paar hundert Kilometer entfernt angegeben. Reginald ging ein leichter Schauer über den Rücke,-.. „Es ist Barbaras Wagen! Wo aber ist sie selbst?" keucht, Much. „Ist Barbara denn fortgefahren?" fragt« Reginalo er schrocken. „Ja freilich. Der Doktor wollte sich heute nach ihrem Be finden erkundigen, da sagte man ihm, sie sei fortgefahren.' „Natürlich wieder allein," ergänzte Reginald. „Das ist es ja. Gott im Himmel, ich wußte ja, daß es nock einmal ein Unglück geben würde!" Much schlug die Händi oors Gesicht und stöhnte. Reginald schwieg erschüttert. War er schuld an dem Unglück? Doch jetzt mußt« gehandelt werden. Es war keine Zeil zum Grübeln. Much raffte sich wieder auf. „Lieber Herr Contius, wollen Sie mal hinunter zu den Chauffeur gehen und ihn bitten, er soll memen Reisewager zurechtmachen. In einer halben Stunde will ich fahren." „Herr Much, ich beschwöre Sie, bleiben Sie liegen, lasser Sie mich die Sache in die Hand nehmen. Sie dürfen m2 Ihrer Wunde nicht aufstehen, es geht nicht!" bat Reginald „Wollen Sie dann noch emige Zeit als mein Gast bei mi, bleiben und mir in dieser Not beistehen, Herr Contius? Dar! ich Sie darum bitten?" war Muchs Frage. „Gewiß, unter diesen Umständen halte ich es sogar füi meine Pflicht, noch zu bleiben." tagte der andere mit ge preßter Stimme „Schön, dann nehmen Sie meinen Wagen, der Chauffeui kommt mit Und noch eins: Lassen Sie die Angelegenhei- vollkommen unter uns bleiben. Schlimm genug, daß ma- schon wieder im Hawe darüber Bescheid weiß, daß mein- Frau allein sortgefahren ist. Mir ist nichts so verhaßt als eil Skandal," schloß Much Dann griff er mit einem schmerzlich verzogenen Gesich nach seinem Verband. „Holen Sie mir die Schwester. Halt, noch eins: Dort u meinem Sekretär liegt ein Scheckbuch Sie müssen auf jede» Fall noch etwas Geld von der Bank holen, um für alle Mög lichkeiten gedeckt zu sein. Sie handeln ja doch in meinen Auftrag," schloß Much liebenswürdig, aber sehr bestimmt denn er bemerkte Reginalds innerliche Abwehr. Contius gab ihm das Gewünschte. Dann ging er nacl oben in sein Zimmer, nachdem er Len Chauffeur benach richtigt hatte. Es wunderte ihn doch, daß Much letzten Endes so gefaß war. Er schien ein ruhiges Temperament zu haben. Unten fuhr schon der Wagen vor Reginald beeilt« sich sich fertigzumachen. Er ging hinunter zu Bernhard Much „So, lieber Freund, meine besten Wünsche begleiten Si« Benachrichtigen Sie mich sofort telegraphisch, wie die Ding stehen. Und setzen Sie all« Hebel in Bewegung, koste es was es wolle! Wenn Sie mehr Geld benötigen, telegraphiere! Sie sofort. Versprechen Sie es mir. Leben Sie wohl!" Much drückte Reginald die Hand. „Sie können versichert sein, daß ich alles tun werde, was i, meinen Kräften steht, um Barbara aufzufinden," sagt- Reginald bewegt. „Ich weiß, ich weiß, keine Worte weiter. Barbara steht j- auch Ihnen nahe, wenn auch in anderer Weise als mir Wa ich noch fragen wollte: Haben Si« einen Revolver bei sich! Ich stelle Ihnen sonst einen von mir zur Verfügung," sagt Much „Ich habe wohl einen," war Reginalds Antwort, „aber e- liegt noch oben in meinem Zimmer." „Nehmen Sie die Waffe auf jeden Fall mit. Es ist schm soät geworden. Sie kommen in die Nacht hinein Man mus sich auf alle Fälle schützen," drängte Much. „Sie haben recht," sägt« Contius nachdenklich „Dann als« auf ein Wiedersehen, das hoffentlich froher ist als der Ab ichled letzt." Die beiden Männer drückten sich die Hand. Reainald ging. Auf der Treppe traf «r die Schwester. „Sie reisen, Herr Contius?" fragte sie überrascht und blie! vor ihm stehen. ' „Ja," sagte er kurz. Mußte ihm die Schwester denn immer dann in den W«! laufen, wenn «s ihm am wenigsten paßte, und ihn ausfragen! Er wollte sich auf keinen Fall in ein Gespräch mit ihr! ein lassen, denn er wußte nicht, wie weit Much die Schwester übe- die Angelegenheit Barbara aufzuklären wünschte. „Ich möchte mich dann von Ihnen verabschieden," flüstert- fie und streckt« ihm di« Hand entgegen. Er ergriff sie flüchtig. „O, mir wird so schlecht, die Herzschwäche," hauchte sie uni ließ sich hintenüberfallen. § Reginald konnte sie nicht gut auf die Treppenstufen auf schlagen lassen. Er mußte sie stützen. Sie lag unbeweglict mit geschlossenen Augen in seinen Armen. Hilfesuchend sah er sich um. Niemand war erreichbar.. Er hob sie auf und trug sie in sein Zimmer auf den Diwan denn-das war am nächsten zu erreichen Er fah, wie sie langsam die Augen öffnet«. „Ich hole Ihnen jemanden, der Ihnen behilflich ist Schwester," sagte Contius freundlich, denn sie tat ihm leid „Nein, nein!" rief sie ängstlich: „Das könnte ganz fcllsck gedeutet werden, Herr Contius!" „Wieso?" fragte Reginald erstaunt. Er hatte tatsächlick nicht begriffen, wie die Schwester das meint«. „Kommen Sie bitte noch mal her," bat die Schwester. Reginald trat etwas ungeduldig zu ihr. „Ach ja," seufzte sie, „man ist ooch verraten und verkauft wenn man in einem fremden Hause ist, vollkommen schutzlos Und besonders, wenn einem eine körperliche Schwäche an- kommt. Fünf Minuten noch, Herr Contius. Sie wirken st beruhigend. Ich habe mich sofort wieder erholt." Er sah sie mitleidig an. Leicht war ihre Stelle auch wahr lich nicht Sie ergriff feine Hand und legte sie auf ihr« Stirn „Das tut gut," flüsterte sie. Ihm war diese Angelegenheit höchst peinlick. Unten wartete der Wagen Hier oben lag die Schwester „Ich will Ihnen doch die Zofe heraufschicken, sie kann Ihner besser besten als -ck " weinte er „Bitte, bitte nicht, Herr Contius," sagte sie flehentlich „Wie sieht das aus! Verstehen Sie das denn gar nickt?' fragte sie und sah ihn mit einem halben Lächeln an. „Sie sink doch der reinste Junge!" Reginald Contius begann es zu dämmern, wie das ge meint war, und er bekam einen roten Kopf. Aber noch «he er sich aus seiner gebückten Stellung auf richten könnt«, schlangen sich zwei weiche Arme um seine» Hals und zogen ihn herunter. Er fühlte unter sich eine voll weiche Frauenbrust, ein heißer Mund suchte sein« Lippen und aus dem Körper der Frau schlug ihm eine solche Glu entgegen, daß seine Sinne wie ein Raubtier aufsprangen dessen Dasein man vergessen hat. Er war eine Minute wie bewußtlos und erwidert« ihr- Küsse. - „Du bist doch ein Kind. Vis du merkst, worum es siä handelt," flüsterte si« an seinem Ohr und wollte ihn wiede küssen. Nun kam mit einem Male die Ernüchterung. Ihm wurd- geradezu schlecht. Mit aller Kraft stieß er die Schwelte- hinweg und erhob sich „Pfui Teufel!" sagte er erbittert. „Ich will Ihnen liebe- nicht sagen, was Sie sind " Er verbeugte sich eisig und eilt, die Treppe hinunter. „Kann s losgehen, Herr?" fragte der Chauffeur unten aw dem Wagen heraus und öffnete die Tür des Autos. „Nur zu, nur fort! Und fahren Sie, was der Wage» hergibt," befahl Reginald mit heiserer Stimme, indem er sikj erschöpft in die Polster fallen ließ Der schwere Mercedes-Benz-Wagen fuhr langsam an un- war bald in der Nacht verschwunden. Schwester Irene hatte sich, nachdem Contius verschwundei war, sofort vom Diwan erhoben „Mein lieber Junge, so geht man nicht mit einer Fra> um," dachte sie bei sich und kräuselte spöttisch die Lippen „Du wirst deinen Denkzettel dafür beziehen Sei ohne Sorge. Sie fuhr sich mit einem kleinen Kamm sorgfältig durch ih dunkles Haar, rückte das Häubchen zurecht und spülte sich da heiße Gesicht mit etwas kaltem Wasser ab. Dann zog sie ei» Puderbüchschen aus der Tasche, bedeckte sorgfältig und unauf fällig ihre noch geröteten Wangen mit Puder, so daß ih- nichts von dem Vorhergegangenen anzumerken war. F-artfehnnO folgt. Empfehlenswerte Gaststätten und Sommerfrischen Gasthof Schmiedeberg geleg., renoo.Saal,VereinSzimmer, gulburgerl. MltagsNsch, Haltestelle b. Eilautolinie Di esden— Pnnwaid u.d.Post- linleSchmieöeberg-Rehefkld.D-sop-Tank^ V-s.st.IMM Geselllcka-tssaoi. Rus K-ps- „^212. R. K'UMpoN U Fra« see, schütt. Gart., Veranda, fb. Fremdenz.,Ges.-Saal, Küche u. Keller v-Ruf.M,, fziWr.IM.M- iMsW.MMM.s.I.I.«.»,!!. lll.NMWis M , ..4t, 15Mln.v.Bahnh.Dlppoldtswa'dc- WtM BemW Sonntags feiner Ball. ff. Viere u.gute Küche. Tel.458. Bes.Br.Pefchel keiudolcksbaia UL Vereinszimmer. 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