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Dresdner Journal : 16.08.1906
- Erscheinungsdatum
- 1906-08-16
- Sprache
- Deutsch
- Vorlage
- SLUB Dresden
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Public Domain Mark 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id480674442-190608169
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id480674442-19060816
- OAI
- oai:de:slub-dresden:db:id-480674442-19060816
- Sammlungen
- Saxonica
- Zeitungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungDresdner Journal
- Jahr1906
- Monat1906-08
- Tag1906-08-16
- Monat1906-08
- Jahr1906
- Titel
- Dresdner Journal : 16.08.1906
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? — — 7- Dresdner Munal 1906 Nr. 189 s. >». Amtlicher Teil. 5 Uhr. s. Finanzministerium. vom s. <s. Dresden; Förster, seither Bahnhofsinspektor II. Kl. in Chemnitz- NE sL L^ I> L in" ^ . - Die ^ordd Ma. Ztg." schreibt zu der Monarchen. BahnhossinspektorII.Kl.in NarSdors; Landmesser, seither StationS», b-g^ 'n FriednchShoft „Se. Majestät der Kaffer und König assistent I Kl., als Bahnhofsinspektor II. Kl. in Chemnitz-Altendorf; tst heute un Schloß FriedrichShof nnt Sr. Majestät dem Komg von Henke, seither Stationsassistent I. Kl., als Fahrgeldkassierer in England zusammengetroffen. Wir freuen unS, daß diese« ial Hörden. nichtamtlicher Teil. ->>- 6702 25Sä. „s,oa i,r.sa 86'90 «. B. B. 1 «. i>. rs 1r zu 2. Herr Bezirkstierarzt Bucher in Löbau beauftragt worden. «. b w. Der zum Stempelfiskal ernannte Finanzaffessor Stark ist beauftragt worden, die in 8 76 des Reichsstempelgesetzes vom 3. Juni 1906 in Bezug auf die Abgabenentrichtung geordnete Prüfung vorzunehmen. Dresden, am 16. August 1906. Se. Majestät der König baben dem Oberzeremonien meister a. D. Freiherrn v. Miltitz auf Siebeneichen das Komturkreuz 1. Klaffe des Albrechtsordens Allergnädigft zu verleihen geruht. Se. Majestät der König haben Allergnädigft geruht, dem Landwirtschaftsscholar Ehregott Georg Weiß auf Rittergut Jmnitz-Kotzschbar für die von ihm am 25. Januar 1906 nicht ohne eigene Lebensgefahr bewirkte Errettung zweier Schulknaben vom Tode des Ertrinkens im Parkteiche daselbst die bronzene Lebensrettungsmedaille zu verleihen. l>, Hann« tstr. 45, »nhof, e IS«. 2. Herr Bezirkstierarzt Wilhelm in Zittau vom 1. bis mit 23. September d. Js. und mit deren Stellvertretungen zu 1. Herr Bezirkstierarzt Dehne in Schwarzenberg, königlich Sächsischer Staatsairzeigcr. Verordnungsblatt der Ministerien und der Ober- und Mittelbehörden s. Es sind beurlaubt 1. Herr Bezirkstierarzt Röbert in Annaberg 25. August bis mit 9. September d. Js., c> Beauftragt mit der verantwortlichen Leitung: Hofrat DoengeS in Dresden. <r> Donnerstag, den 16. August s. B. B. V. «. Nr.672 Steuer-Reg.^. 6694 Dresden, den 13. August 1906. Die Königliche Kommisstou für das Beterlnärweseu. Das Kaiserpaar in Breslau. (W. T. B) Breslau, 15. August. Nach einer Mitteilung de« Oberhofmarfchallamts an Oberbürgermeister vr Bender werden Ihre Majestäten der Kaiser und die Kaiserin am 6. September bei Ihrem Einzug in BreSlau eine Begrüßung durch die städtischen Behörden entgeaennehmen. Der Kaiserin wird eine Huldigung durch Töchter hiesiger Bürger dargebracht werden. Die Ankunft in BreSlau erfolgt nachmittag« um Deutsches Reich. Zur Monarchenbegegnung in FriedrichShof. (W. T. B) Cronberg, 15. August Zur Frühstückstafel waren außer den (in dm gestrigen Drahtnachrichten) bereit« Genannten noch geladen Staatssekretär v. Tschirschky und Bögen- dorff und der englische Botschafter Sir Frank Lascelles. Um 4 Uhr nachmittags begaben Sich sämtliche Fürstliche Herrschaften mit ihren Gefolgen und Umgebungen in Auto mobilen nach Homburg und der Saalburg, wo die Ankunft um ^5 Uhr nachmittag« erfolate. Nachdem Se. Majestät der Kaiser auf der Saalburg Kömg Edward selbst geführt hatte' wurde im Praetorium der Tee eingenommen; hierbe, wurden von den Allerhöchsten Herrschaften mehrere photographische Aufnahmen gemacht. Um ?j6 Uhr nachmittag« fuhren die Fürstlichkeiten mit ihrem Gefolge und den Umgebungen in Automobilen nach Homburg, berührten dort die Kaiser Friedrichs-Promenade und begaben Sich zum Landgrafen denkmal, das die Monarchen besichtigten. Hierauf wurde die Fahrt über die Ferdinands-Anlagen und Oberursel nach Schloß FriedrichShof fortgesetzt. Die Ankunft dortselbst erfolgte um ^>7 Uhr abends Um 8 Uhr fand im Schlöffe Tafel zu 32 Ge decken statt, an der sämtliche anwesenden Fürstlichkeiten und die versammelten Würdenträger teilnahmen. An das Diner schloß sich eine Konzertaufführung an. Nach der heutigen Frühstückstafel verweilten der Kaiser und König Edward mit dem Staatssekretär v. Tschirschky und Bögendorff und dem englischen Botschafter LaScelleS etwa eine Stunde auf der Terrasse vor dem Schlöffe. Ernennungen, Versetzungen re. im öffentliche»Dienste. Im Geschäftsbereiche de- Ministeriums der Finanzen. Bei der Verwaltung der StaatSeisenbahnen sind ernannt worden: Ludwig, seither Betriebssekrelär, als Eisenbahnsekretär in 94.5» 79,75 8«,90 ss'ro 145,75 948,95 915,50 89,95 938 5» 909,80 99590 919,V0 185,50 161,10 131,0» 189,00 911,75 Henke, seither Stationsassistent I. Kl., als Fahrgeldkassierer in Bautzen; Benisch, seither Stationsassistent I. Kl., als Güterkassierer in Ebersbach; Schwarze, seither StationSassistent I. Kl., als Jn- spektionSassistent in Dresden; Richard Paul Hennig, seither Bureau assistent, als Belriebssekretär in Dresden; Milttärauwärter Jahn, seither Diätist, als Stationsassistent II. Kl. in Klingenthal; Bock und Hohwy, seither Packer, als Bodenmeister in Chemnitz und DreSden-Fr.; Prasse und Wendisch, seither Weichenwärter II. Kl, als Schirrmeister in Siegmar und Coswig; Krüger, seither Wagen rückervormann, als Schirrmeister in Riesa; die nachgenannten Bau ausseher als Bahnmeisterassistenten: Bachmann, Hußke, Paulick und Werler in Leipzig, Becher in Leipzig-Connewitz, Dreißig in Gößnitz, Enge in Lengenfeld, Hammer, Pfeifer und Wagler in Chemnitz, Kunze in Königsbrück, Leiterer in Wünschendorf, Pretzsch in Dresden-A., Richter in Plauen t. V-, Schulze in Zwickau, Seibt in Bühlau und Wickel in Markneukirchen; Grimm, seither Bahnwärter, als Stationsausseher in Erlabrunn ; Spies ecke, seither Weichenwärter II. Kl, als Weichenwärter I. Kl. in EngelS- dors; Kreyßel, seither HilfSbahnsteigschaffner, als Bahnsteigschaffner in Schlettau; Grundmann, seither Bahnwärter, als Weichenwärter II. Kl. in TreSden-N; die nachgenannten Hilfsweichenwärter rc. als Weichenwärter II. Kl.: Burkhardt in Gittersee, Chudoba in DreSden-Fr., Gründig in Chemnitz, Haferkorn und Oelzner in Leipzig II., Kahlert in Gölzern, Ketzler in Engelsdorf, Meyer in Annaberg i. Erzg, Mückel in Großenhain, Richter in Flöha, Weiß in Hof und Wienhold in OlSnitz i. Erzg.; Krauß, Müller und Schwarzenberg, seither StationSgehilfen rc., als Packer in Chemnitz, Schwarzenberg und Zwickau; Enzmann, Langer und Oeser, seither Streckenvorarbeiter rc., als Rotten- sührer in Zwönitz, Scharfenstein und Thalheim; Rabenstein, seit her Bremser, als Wächter in Leipzig II. Heute früh begab Sich Se. Majestät der König in Be gleitung einiger Herren zur Hochwildjagd nach dem Naundorfer Revier im Grillenburger Walde. Die Rückkehr von dort nach Schloß Moritzburg erfolgt gegen Abend. — Ihre Majestät die Königin-Witwe wird nächsten Sonntag vormittag von Rehefeld zu Wagen nach Dresden« Strehlen fahren, um dem Albertfeste im Großen Garten bei zuwohnen. Die Rückkehr Ihrer Majestät nach Rehefeld erfolgt am Montag, den 20. d. M. Im «eschäflSbereiche des Ministeriums deS «ultu» u. östeutl.Unterrichts. Erledigt: die ständige Lehrerstelle an der zweistufigen Schule zu Pratzschwitz b. Pirna. Kollator: die oberste Schulbehörde. Die Stelle gewährt außer freier Wohnung im Schul hause mit Garten 1200 M. Gehalt, 150 M. unwiderrufliche persön liche Zulage, 15 M. für das sogenannte Leichenabsingen, 165 M. sür den Fortbildungsschul» und Turnunterricht, ev. 72 M der Frau deS Lehrers für Erteilung deS Handarbeitsunterrichts und 145 M. für Heizung und Beleuchtung des SchulzimmerS BewerbungSgesuche nebst den erforderlichen Beilagen bis 1. September an den K. BezirkS- schulinspektor zu Pirna. Kolouialpolitisches. (W. T. B ) Berlin, 15. August. Nach einem Tele gramm de« Gouvernements au« Dar es Salam vom 15. August meldet der Major Johannes, daß in Upangwa (Landschaft im Nordosten des Nyaffa-SeeS) nur ein Klein krieg zu erwarten und daß kein Grund zu Befürchtungen vor handen sei; er beläßt dort demnach den Hauptmann v. Kleist und kehrt selbst nach Dar es Salam zurück. Hauptmann v. SHönberg meldet neue Ansammlungen von Auf- ständlschen am Muhesi und Lihowera südwestlich von Liwale. Rückkehrende Offiziere haben die Vermutung au«, gesprochen, daß der Kleinkrieg im Süden des Schutzgebiets noch ein Jahr dauern könne. * In der „Kolonialen Zeitschrift" tritt der Reichstags abgeordnete vr. Goller für die Einrichtung eine« Last- automobiltranSports von Kubub nach KeetmanShoop ein bis zu der Zeit, wo die spätere Bahn vollendet sein wird, vr. Goller behauptet, daß die Bahn, da sie frühestens in 18 bis 20 Monaten fertig gestellt werden kann, für die Truppen verpflegung nicht mehr in Frage kommt. Dagegen könnten leicht 6 bi« 7 Kraftwagen 10 Tonnen Ladung, die für 1000 Mann den Tag über erforderlich sind, bei der leichten Belastung in einem Tage nach KeetmanShoop schaffen. Von hier könnte der Proviant rc. mit kleineren Kraftwagen und auf Kamelen, soweit diese noch am Leben sind, weiter verteilt werden. Diese Kraftwagen reichten später für einen geregelte» Betrieb zur Beförderung von Frachtgütern im Süden deS Schutzgebiet« au«. Für sie würde eine Rente gegeben, da ihre Anschaffungskosten nicht einmal so hohe sind wie die für 1000 Kamele. Selbst nach der Vollendung der Bahn dürfte für die freigewordenen Kraftwagen in dem weiten Gebiete immer noch reichliche Verwendung sich finden. Es müsse eigentlich als verwunderlich erscheinen, daß bei den Verhandlungen in der Budgetkommission wie im Plenum von keiner Seite das erlösende Wort „Automobil" gefallen sei. Heute hindere nun nichts die kolonialfreundlichen Kreise, sofort eine solche Trans portgesellschaft zu bilden und den Versuch zu machen, das Kleinkapital zu interessieren. Ein derartiges Unternehmen stehe dem späteren Reichstagsbeschlusse für die Bahn nicht entgegen, sondern laufe mit ihm parallel. Vom Königliche« Hose. Dresden, 16. August. In den gestrigen Nachmittags stunden konzertierte die Radeburger Militär-Vorschul- und Stadtkapelle im Königlichen Schlöffe zu Moritzburg. England zusammengetroffen. Wir freuen uns, daß dieses Wiedersehen der beiden Monarchen, wie in der englischen, auch in der deutschen Presse fast überall mit Sympathie begrüßt worden ist. An den hier und da laut gewordenen Ver mutungen über besondere politische Gründe der Begegnung können wir uns nicht beteiligen. Der wirkliche Wert der Zu sammenkunft erscheint unS auch ohne solche Kombinattonen nicht gering. Wir hoffen, daß die Aussprache der Staats oberhäupter Deutschlands und Großbritanniens der Festigung deS Weltfriedens dienen werde. In Übereinstimmung mit allen, die zu beiden Seiten des Kanals von entgegenkommenden Ge sinnungen erfüllt sind, heißen wir Se. Majestät den König ehrerbietigst willkommen." Die übrigen Berliner Blätter begnügen sich fast sämtlich damit, die telegraphischen Meldungen über die Zusammenkunft König Edwards mit Sr. Majestät dem Kaiser zu veröffent lichen. Wo sie kritisch dazu Stellung nehmen, betonen sie fast durchgehends im Gegensatz zur englischen Presse, daß dieser Zusammenkunft eine besondere politische Bedeutung nicht zu ¬ komme. (W. T. B.) Paris, 15 August. Der „Figaro" erörtert die Zusammenkunft des Deutschen Kaisers mit König Edward in friedlichem Sinne und findet, sie gebe Frankreich um so weniger Grund zu Besorgnissen, als sie von englischer Seite abgelehnt worden sei, so lange Deutschland und Frankreich den marokkanischen Streitfall noch nicht erledigt hatten London, 16. August. „Standard" erklärt in einer Besprechung der Monarchenbegegnung in Cronberg, daß die Be deutung und das Interesse, das die Zusammenkunft in Cronberg beansprucht, nicht unterschätzt werden dürfe, da sie öffentlich zum Ausdruck bringe, daß die Oberhäupter der größten See- bez. Militärmacht freundschaftliche Begrüßungen auszutauschen wünschen. ES müsse aber darauf hingewiesen werden, daß bei dem Fehlen von Sir Edward Grey bei dieser Zusammenkunft alle Untertanen des Königs eS al« selbstverständlich annähmen, daß irgendeine für die Zukunft bindende Abmachung auch nicht einmal zum Gegenstand der Erörterung gemacht werde. Nach dem da« Blatt sodann betont hat, daß die Richtung der aus wärtigen Politik Englands und die Verantwortung für diese Sache des Ministeriums und nicht der Krone bleibe, erörtert eS die Fragen, über die eine Verständigung angebracht wäre, wennschon der Zeitpunkt, solche Fragen aufzurollen, vielleicht nicht gerade günstig sei. Das Blatt bedauert, daß einige deutsche Zeitungen Neigung zeigten, an Englands Haltung in bezug auf Ägypten theoretische Betrachtungen zu knüpfen, und erklärt, daß England niemals zu einer Änderung de« be stehenden Zustands seine Zustimmung geben werde. Ausland. (Drahtnachrichten.) Zur Trennung von Ltaat und Kirche in Frankreich. (W. T. B) Paris, 15. August. Die Bischöfe von Grenoble und ChalonS-sur-Marne verlasen in ihren Kathedralen die päpstliche Enzyklika und ermahnten zur Unterordnung unter die Befehle des Papste» und zum Zusammenschluß aller Gläubigen angesichts des bevorstehenden Kampfes. (W. T. B ) Paris, 16. August. „Figaro" meldet, daß die zweite Bischofskonferenz auf einen der ersten Tage des September angesetzt werden wird. England in Ägypten. (W. T. B.) London, 16. August. „Daily Graphic" schreibt: Man hat uns in den beiden letzten Tagen nahegelegt, einen in der „Deutschen Revue" erschienenen Aufsatz über die ägyptische Frage als Beweis dafür anzusehen, daß irgend ein dunkler Plan gegen uns in der Wilhelmstraße zu Berlin ge schmiedet würde. Das Schreckgespenst einer ägyptischen Frage zwischen uns und Deutschland wird jedoch keinen einsichtigen Menschen, der sich mit dem Studium der internationalen Politik befaßt, ins Boxhorn jagen können. Keine europäische Macht hat uns in unserer Aufgabe in Bezug auf Ägypten früher so wesentlich unterstützt wie Deutschland. Und wenn cs dazu auch gute und gewichtige Gründe gehabt hat, so dürfen wir, um ihm Gerechtigkeit widerfahren zu lassen, anderseits auch nicht vergessen, daß eS, als diese Gründe mit dem Zustande kommen ver französisch-englischen Entente in Wegfall gekommen waren, zu dem Dekrete des Khedive von 1904 bereitwilligst seine Zustimmung gegeben hat, ohne irgendeine Kompensation dafür zu verlangen. Zur Lage in Rußland. (W. T. B) St. Petersburg, 15. August. Der „Reichsbote" meldet über die Lage im Kaukasus: Infolge der andauernden revolutionären Bewegung, zahlreicher räuberischer Überfälle und blutiger Zusammenstöße zwischen den verschiedenen Nationalitäten befindet sich der ganze Kaukasus mit Ausnahme Bezugspreis: Beim Bezüge durch die Expedition, Große Zwingerstraße 20, sowie durch die Post im Deutschen Reiche 2 M. 50 Pf. vierteljährlich. Einzelne Nummern 10 Pf. — Erscheint Werktags nachmittags. — Fernsprecher Nr. 1295. Ankündigungen: Die Zeile kleiner Schrift der 6 mal gespaltenen AnkündigungSseite oder deren Raum 20 Pf., die Zeile größerer Schrift der »mal gespaltenen Textseite oder deren Raum 50 Pf. Gebührenermäßigung auf Geschästsanzeigen. — Schluß der Annahme vormittags 11 Uhr.
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