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Weißeritz-Zeitung : 27.10.1930
- Erscheinungsdatum
- 1930-10-27
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id1761426109-193010278
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id1761426109-19301027
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-1761426109-19301027
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungWeißeritz-Zeitung
- Jahr1930
- Monat1930-10
- Tag1930-10-27
- Monat1930-10
- Jahr1930
- Titel
- Weißeritz-Zeitung : 27.10.1930
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nung wolle man darum in die Zukunft schauen. Seine wei teren Worte baute OKR. Michael auf auf den Worten Schleiermachers: Kinder sind nicht bloß freundliche Licht strahlen und Gottes Grütze, die das Haus verklären, sie sind auch ernste Fragen aus der Ewigkeit und schwere Aufgaben für die Zukunft. Wohl den Ellern, denen solch freundliche Lichtstrahlen leuchten, wehe den armen Kindern, die nicht freundlich ausgenommen, beiseite geschoben werden. Die Not ist groß, und in vielen Häusern spürt das Kind die Not der Zeit. Unsere Aufgabe ist es, solchen Kindern Sonne ins Herz zu geben. Darum ist das Kinderheim seit 80 Jah ren bemüht. Möge es weiter so gehen. Kinder sind aber auch ernste Fragen aus der Ewigkeit, die sich ans Herz von Baker und Mutter wenden, über die nicht Rechenschaft ge fordert werden wird und eine schwere Aufgabe für die Zu kunft; denn die Eindrücke, die das Kind in seiner Kindheit bekommt, wirken sich aus auf dessen ganze Lebenszeit. Das Kinderheim hat fort und fort ernste und gewissenhafte Lei terinnen gehabt. Möge auch ferner die Arbeit gesegnet sein. Mühe und Arbeit bringt das Heim. Möge es ge tragen sein von der Liebe der Eltern und der ganzen Ge meinde und Gottes reichsten Segen erfahren. — Das Lehrer- quartett, das sich schon oft in den Dienst der guten Sache gestellt hak, hatte sich auch diesmal zu Borträgen bereit ge sunden und erfreute die Anwesenden mit je zwei Liedern im ersten und zweiten Teil. Neben dem Abendlied von Bolkmann war es ganz besonders der 23. Psalm: „Der Herr ist mein Hirte", der in ganz besonderer Feinheit vor getragen wurde, wie auch „Der frohe Wandersmann" und „Die Kapelle" von Kreutzer herzlich dankbares Publikum sanden. Der Gesang der Herren Bernau, Eidner, Hesse, Heymann ist zu gut schon bekannt, als daß es hier noch Lobesworte bedürfte. Das übrige Programm bestritten die Kleinen und leisteten darin hervorragendes, eine riesige Lei stung aber hak darüber hinaus die Heimleiterin, Frl. Fried rich, vollbracht. Der lebhaften Schar das beizubringen, was sie leisteten, das mutz beinahe eine Sisyphus-Arbeit gewesen sein, lind ob nicht doch manchmal beim Einsludieren auch Minuten des Berzagens gekommen sind? Jetzt, wo es vor über, wird volle Freude ihr Herz durchziehen, dankbar aber sind ihr alle die, denen sie gestern mit den Kindern so frohe Stunden bereitete. Da war erst einmal „Des Mondes und der Sternlein Reise durch die Welk", ihr Aufenthalt bei Schneewittchen und den sieben Zwergen und dann bei Dornröschens Hochzeitstanz, wo das tanzende Paar so schön die Füße setzte und so graziöse Berbeugungen machte, da waren weiter „Die lustigen Schneidergesellen", die nur arbeiteten, wenn der Meister kam und sonst Allotria trie ben, einmal aber doch erwischt wurden und Haue bekamen, da war dann „Der Berkehrsschutzmann", der so gar gravi tätisch in seinem Berkehrsturm stand und den Berkehr un ter der ihn umtollenden Schar regelte, so gut dargestellt, daß diese Nummer auf vielseitigen Wunsch wiederholt wer den mutzte, da waren die Ruderergruppen „Am Wasser" und endlich das nette Spiel „Beim Photographen", wo das kleine Fräulein, das sich photographieren lassen wollte, wie eine Aristokratin benahm und der „Herr Knipsmann" die Wohlerzogenheit selbst war. Diesem Spiel zu folgen, war für alle freudiges, inneres Erleben, aus frohem Kinder herzen gegeben, fand es den Weg bis tief hinein in die Seele aller, aber auch wirklich aller, die den Saal füllten. — Zwei kleine Mädchen erfreuten ihre Zuhörer durch ein recht wohlgelungenes Biolinspiel, wobei besonders die klei nere recht sauber und rein spielte und drei andere junge Mädels sorgten mit Mandolinenspiel und Gesang für an genehme Unterhaltung und traten auch gern noch einmal auf, als die ganze andere Schar beim Berzehren von Kaffee und Kuchen war und deren letzte Programm-Nummer da durch in Berzögerung geriet. (Absichtlich haben wir in Borstehendem die Nennung von Namen aus der Kinder schar aus sicher jedem erklärlichen Grunde weggelasien. D. A.) Die Dankesworte, die Oberkirchenrat Michael am Schlüsse der Beranstalkung dem Männerquartett, den Dar stellern, insbesondere den „Alten Herren" und vor allem Frl. Friedrich darbrachke, waren allen Anwesenden aus dem Herzen gesprochen, ebenso aber auch der Wunsch, datz die unermüdliche Arbeit im Kinderheim weiter gesegnet und datz mancher und manche für das Heim gewonnen worden sei. Möchten auch die letzten Worte nicht vergebens ge sprochen worden sein und die Sammlung am Saalausgang noch einen schönen Erfolg gezeitigt haben; denn die Unter haltung des Heims kostet Geld, das, wie ja auch in der An sprache gesagt wurde, immer recht, recht knapp ist. Es war eine schöne Feier, die sicher noch lange nachwirken wird in den Hrzen derer, die ihr beizuwohnen gekommen waren. — Nach der Verordnung vom 16. Februar 1926 dürfen am Bußtag, ani Totenfestsonntag und am Vorabend des Totenfeftsonntags Tanzveranstaltungen an öffentlichen Orten, in Privathäusern oder in den Räumen geschlossener Gesell schaften nicht stattfinden. Am Bußtag und am Totenfest sonntag darf nur ernste Musik geboten werden. Auch sind nur solche theatralische und kinematographische Vorstellungen gestaltet, die dem Ernste des Tages entsprechen. Marschmusiken und -gesänge sind als verbotene Musikdarbietungen im Sinne dieser Verordnung anzusehen. Allenberg. Die deutsche Verkehrsrealschule in Altenberg hatte bisher die Berechtigung, ihren Abiturienten das Zeugnis der Oberprimoreife zuzuerkennen. Die Direktion hatte deshalb immer das Bestreben, die Genehmigung zur Aussetzung einer Oberprima zu erlangen. Nach wiederholten Vorsprachen bei den zuständigen Behörden und nach zahlreichen Gesuchen hat nun Direktor Haucke das langersehnte Ziel erreicht: Das Dolksbildungsministerium hat die Genehmigung erteilt, daß die Schule im Schuljahr 1031/32 eine Oberprima führt, für die eine Reifeprüfung unter Vorsitz eines Staatskommissars stattfinden wirb. Dresden. Am Sonnabendabend in der 8. Stunde ereig nete sich auf der Pfotenhauer-Straße ein schwerer Zusammen stoß zwischen einem Motorradfahrer und einem Straßenbahn- zug der Linie 18. Der Motorradfahrer wurde mit schweren Verletzungen dem Johannftädter Krankenhause zugesührt. — Am Sonntagmorgen 1,45 Uhr wurde eine unbekannt« männ liche Person Ecke Moritz-Johannstraße von einem Personen kraftwagen überfahren und mit einem schweren Schädelbruch ins Krankenhaus eingeliefert. Dresden. Am Sonnabend stießen an der Ecke Bodenbacher und Sorbenstraße ein Lastkraftwagen und ein Lieferkrastwagen zusammen. Der Lastkraftwagen drückte den kleineren Liefer kraftwagen gegen die Ecke eines Hauses gegenüber dem früheren Gasthof Seidnitz. In einer Breite von 2,5 und einer Höhe von 6 Metern stürzte das Mauerwerk ein, so daß die Haus flur und ein Wohnraum freigelegt wurden. An der einge drückten Wand stand ein Glasschrank, der eigenartigerweise nicht umfiel, sondern fortgeschoben wurde. Es kann von Glück gesprochen werden, daß bei dem Einsturz keine Personen zu Schaden kamen. Lediglich einer der Kraftwagenführer wurde leicht verletzt. Die Feuerwehr zog, nachdem durch die Unfall kommission zahlreiche Aufnahmen gemacht worden waren, den Kraftwagen aus dem Hause. Beide Wagen mußten abge schleppt werden. Dresden. Die Stadtverwaltung teilt mit, daß der unter den; Dresdner Künstlern entstandene Meinungsaustausch über den? aus der Hermann-JIgen-Stiftung zu erbauende Rathaus brunnen den Tatsachen weit vorauseilt. Die Ausführung des Brunnens liege noch in weiter Ferne. Der Stiftungsvorstand habe der Stadtverwaltung und den Künstlerverbänden neuer dings mitgeteilt, daß infolge dringlicher Ausgaben die Jahres rücklagen für den Brunnen auf längere Frist erstreckt werden müssen, so daß für die Errichtung erst etwa das Jahr 1060 in Frage komme. Zurzeit sei also an eine Auftragserteilung überhaupt nicht zu denken. LÄpzig. Nach Mitteilungen der Sächsischen Arbeiter-Zeitung besteht beim Personal der Großen Leipziger Straßenbahn Streikneigung, well zum 1. November durch den Rat der Stadt die Entlassung von 330 Straßenbahnern verfügt wurde. LeipHg. 2m Krankenhaus St. Georg ist der Dichter Hans Chlumberg gestorben, der sich im Leipziger Schauspielhaus bei einer Probe zu seinem Stück „Wunder um Verdun" durch den Sturz in den Orchesterraum eine Gehirnerschütterung zu gezogen hatte. D^pzig. Der Ausschuß der Allgemeinen Ortskrankenkasse Leipzig hat beschlossen, ab 3. November den Beitragssatz von 6,3 auf 5,7 v. H. herabzusetzen. Die Kasse hat in den ersten neun Monaten des laufenden Geschäftsjahres aus Beiträgen 20,236 (22,830) Millionen Reichsmark eingenommen; dazu kommen andere Einnahmen von 0,087 Millionen; die Aus gaben betrugen 19,063 Millionen; 0,367 Millionen sind dem Rücklagefond zugeführt worden. kiemsliork. Beim Ausheben einer Rübengrube an der Meißner Straße stießen Bedienstete des Gutsbesitzers Kost in Riemsdorf aus. ein Urnengrab. Leider wurde eine große Urne in Unkenntnis ihres geschichtlichen Wertes von den Findern zerschlagen. Die Urne enthielt Vrandreste und war von Neben gefäßen umgeben. Herr K. Böhme—Riemsdorf sammelte die Scherben, um zu versuchen, das geschichtlich wertvolle Dokument wieder zusammenzusetzen. Burgstädt. 2m nahen Mohsdorf geriet die 66 jährige Gattin des Gutsbesitzers Scheibe beim Wäschemangeln aus bisher noch nicht geklärten Gründen plötzlich unter die Mangel und wurde erdrückt. Auf die Hilferufe der Verunglückten eilten Nachbarn herbei, die einen Arzt benachrichtigten. Als dieser ankam, konnte er über nur noch den Tod der bedauerns werten Frau feststellen. Meerane. Zu sehr erregten Auseinandersetzungen kam es in der letzten Sitzung der Stadtverordneten. Die ver einten Bürgerlichen, die sich jetzt in der Mehrheit befinden, hatten beantragt, den städtischen Bauhof abzubauen, das städtischen Rittergut Hainichen zu verpachten oder zu ver kaufen und schließlich den Austritt des städtischen Wirt- schafksamtes aus dem hiesigen Konsumverein zu beschließen. Die linke Minderheit wehrte sich erregt gegen die Anträge, die nach stundenlanger oft ins Persönliche gehender Debatte sämtlich mit 16 Stimmen der Bürgerlichen gegen 15 Stim men der Sozialdemokraten und Kommunisten angenommen wurden. Dabei kam es zu lauten Kundgebungen der Tri bünenbesucher, so daß der Borsteher, Amtsgerichksrat Dr. Berndt, wiederholt mit der Räumung drohen mußte. Eine stürmische Debatte riefen auch die Unterschlagungen des bei der Bau- und Siedlungsgesellschaft Meerane, bei der die Stadt mit 80 Proz. beteiligt ist, angestellten Buchhalter Schulz (Mitglied der SPD.) hervor, der die Gesellschaft um 6000 Mark geprellt hatte und dann Selbstmord verübt hatte. Die kommunistische Fraktion machte die sozialdemo kratischen Genossen mitverantwortlich, da sie Schulz seiner zeit auf Grund feines Parteibuches angestellt hätten. Das rief den Sturm der Sozialdemokraten hervor. Zu erregten Szenen kam es dann zwischen dem Kommunisten Lückert und dem besoldeten sozialdemokratischen Stadtrat Schleicher wegen der Kündigung von Arbeitern auf dem Bauhof. Ein Antrag der Kommunisten, diejenigen Gehälter städtischer Beamter, die über 6000 M. liegen, zu streichen, wurde von der bürgerlichen Mehrheit abgelehnt. In der Sitzung wurde dann ein Einigungsverfahren wegen der Ablehnung des Ortsgesehes über die Errichtung von Wasserspülabork anlagen in Meerane eingeleitet. Die fünfstündige Sitzung wurde erst nachts 1 Uhr geschlossen. lillngenberg. Den Kernpunkt der letzten Gemeindeverord- ! netenverfammlung bildeten die Beratungen über die Steuer- ! gesetze der Notverordnung. Vom Verwaltungsausschuß wurde I in Vorschlag gebracht, die Gemeindegetränkesteuer ab 1. No- ! vember 1030 in einer Höhe von 10 Prozent zur Erhebung zu bringen. Ausschlaggebend für diesen Beschluß war die außerordentlich starke Belastung unserer Gemeinde mit Wohl- . fahrtslasten, mußten doch im Monat September 83 Wohl- I fahrtsempfänger und Wohlfahrtserwerbslose mit zusammen 2378,33 Mark unterstützt werden, dem eine Steuerzuweisung vom Finanzministerium von 305 M. entgegensteht. Die Gast wirte ersuchten jedoch, die Gemeindegetränkesteuer fallen zu lassen, da die umliegenden Gemeinden diese Steuer noch nicht zur Einführung gebracht haben und sie deshalb befürchteten, daß die Gäste in diese abwandern. Besonders ungünstig liegt in diesem Fall das Verhältnis am Bahnhof Klingenberg-E., wo nur die Straße zwei Gemeinden trennt und nur ein „Sprung" genügt, um in ein« „steuerfreie Gastwirtschaft" zu kommen. Nach eingehender Aussprache stimmt man denr Vorschlag de« stellvertretenden Bürgermeisters zu, die Beschluß- fassung zu vertagen, um erst mit den umliegenden Gemeinden in Fühlung zu treten und eine weitere Klärung der politischen Lage abzuwarten. — Auch die Beratung über die Erhebung der Bürgersteuer vertagt man bis zu diesem Zeitpunkt. wainsckork. Zwei Monate lang unschuldig festgehalten wurden, wie noch erinnerlich, im Frühjahr vorigen Jahres drei sächsische Staatsbürger aus Bautzen, die am Himmel- sahrtstage einen Ausflug über die Grenze nach der Tscheche slowakai gemacht hatten. Durch die Verleumdung eines tsche chischen Soldaten der Rumburger Gamision, der den einen der Ausflügler, namens M. Heinemann, 200 RM. und einige 100 Kronen entwendet hatte und sich vor der Verfolgung wegen Diebstahls schützen wollte, gerieten die drei Sachsen in den Verdacht der Spionage. Der seinerzeit viel Aufsehen erregende Fall hatte nun ein Nachspiel in Böhmisch-Leipa» vor dem sich der tschechische Soldat namens Gottlieb Hladik, ein übel beleumdet und schon 10 mal vorbestraftes Individuum» verantworten mußte. Er war geständig und gab an, daß er aus Rache wegen der Diebstahlsbezichtigung drei Ausländer als Spione bezeichnet habe, obwohl sie nur harmlose Fragen an ihn gestellt hätten. Das Gericht verurteilte ihn, unter An nahme mildernder Umstände, zu 8 Monaten Kerker. Letzte Nachrichten. -K.2 Das 2 Wahlkreis ; Lebensjahr« einer Drüse Der Bl Reichsfinan gierung zu, dem über auf Sonnak Die Au der Regien Die Verabsi num des 2 November, Zcknesktürme ln Kroatien. Agram, 26. Oktober. In der Nacht zum Sonntag wurde Agram und Umgebung von einem starken Schneesturm heim gesucht. Der Sturm hat in der Stadt großen Schaden an gerichtet; zahlreiche Fensterscheiben wurden zerschlagen und Lichtmaste umgeworfen. Besonders arg hauste der Sturm in den Vorstädten, wo von vielen Arbeiterhäusern die Dächer abgetragen wurden. Die Umgebung der Stadt ist mit einer starken Schneelage bedeckt. Die Temperatur ist tief gesunken. Neues Nachbeben. Äuttgait-kokenkelm, 26. Oktober. Sonntag morgen verzeichneten die seismographischen Instrumente zwei mäßig- starke Nahbeben, das erste um 8 Uhr 15 Minuten 28 Se kunden, das zweite ungefähr gleichstarke und aus demselben Herd stammende wie das erste, um 8 Uhr 31 Minnien 59 Sekunden. Die Herdentfernung beträgt etwa 390 Km. Der Herd ist in der Nordsüdrichtung zu suchen. Vargas loll ckie Prälickentenlichakt übernehmen. Usui/ork, 27. Oktober. Nach einer Meldung aus Rio de Janeiro hat die Militärjunta den Gouverneur des Staates Rio Grande do Sui, Vargas aufgefordert, die Präsident schaft zu übernehmen. wockenmarkt vippolcklswalcke am 25. Oktober 1930 Bon den aufgetriebenen 10V Ferkeln wurden 48 zum Preise von 30—57 Mark das Paar verkauft. Handel und Börse Dresdner Börse vom 23. Oktober. Der Sonnabend bracht» der Börse regeres Geschäft mit Kursbesserungen. Schubert 8 Salzer gewannen 8, Großenhainer Webstuhl, Vereinigte Zündet und Hotel Bellevue je 5, Reichsbank 9 Prozent. WOjMOe. Nächsten Dienstag, 28. Oktober, abends 8 Ahr (Einlaß '/r8), im Ar-Ri-Lichtspielhanse Bortrag mit Film des Herrn vr. K. C. F. Schmitz, Dozent an der Humboldt- Hochschule, Berlin. Rußland — wie es wirklich ausfleht. Bortrag und Film sind streng sachlich, ohne jede Politik. Eintritt auf Mitgliedskarten und Beikarten frei, sonst 1 RM., Besucher der Fach- und Fortbildungsschulen sowie nichtselbstän- dige Angehörige von Mitgliedern 50 Pf. Zu zahlreichem Besuche ladet ein der Gesamtoorstand. kallkvk »KolckuerSleru« Mittwoch Hierzu laden höflichst ein A. Widra und Fror» Mittwoch, 29. Oktober, abends 8 Uhr lLcdldLlüvr-Vvrtrag des Herrn Lehrer Fischer, Paulsdorf, über »vellerreicks Werle Mitglieder, deren Angehörige, Landbündler, Freunde und Gönner sind herzlichst eingeladen Der Gesamtvorstand Für unsere Futtermittel-Ab teilung suchen wir einen bei den Landwirten nachweisbar bestens «ingeführten kviissnrlsn bei Gehalt u. Provision. Nur erste Verkaufskräfte kommen In Frage. Lhrm.tech.Patent- verwertung,Abt.Futtermittel, Leipzig LI UMM UM ÜÜNg Mi« Bellfedern kaust man am besten bei derBöhmischen Feder-Marte 1 Pfd. ungeschlissene 4.50 Mk. 1 Pfd.geschlissene 8.—MK.Dau- nen 13.— Mk., komme a.Wunsch ins Haus. Marie Hiilbig, Bettfedergeschäft Ullersdorf del Moldau > r Frisches l HmmMM ! empfiehlt H. -iik«a«» Lurch Gustave nationalen zur Verwit Verständigt! HeroS in ei er ausführi Deutschland einer Bessei Frankreich ich gewisse dies nur jei tere Enttäu Hitler so lange w zu dem va Besserung ! einnehme, vor allem zu diesen A von HeroL deutsche Frage: Ge; Wenn Frm Übermacht ' scheine es rüste, als d auch leicht« Schuldners fülle und v männischen und getreu nur dann o gerechten t Ende nehn Der m plan für 1 und Ausg, summe liek laufenden Die gc in der Neu neuen Hau eine Vern darunter l Ueberlassui und Gem« Vermögen- auf 20 000 bringungsi lionen, V< der Umsäs Fortfall d< fall der 2 Fortfall de 150 Millie Zöllen 70( Die S feite bet dabei im r minderunc Steuerrück iiberweism absetzung 1 lionen 40 lionen, Kl 120 Milli« - nen Minis die aus dc 160 Millie losenversiä Die E rung erfal Tabazollbe len ein, Markeri den einma sorge, i forderte, i Fortfall d< stärker eta ausgab ursprüngli Jahren m
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