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Dresdner Journal : 17.04.1907
- Erscheinungsdatum
- 1907-04-17
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Public Domain Mark 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id480674442-190704179
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id480674442-19070417
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-480674442-19070417
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungDresdner Journal
- Jahr1907
- Monat1907-04
- Tag1907-04-17
- Monat1907-04
- Jahr1907
- Titel
- Dresdner Journal : 17.04.1907
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Königliche KreiSha»pt«»»«schast. (Behördliche Bekanutmachuugen erscheine« auch im Anzeigenteile.) Nichtamtlicher Teil »200 Nr. 11« H dem Schauplatze seiner segen-reichen Tätigkeit abtreten wollte, braucht nicht erst gesagt zu werden." geschriebenen Nachweise spätesten» ßi» zum 1S. Mui diese» Jahre» von dem betreffenden Lehrherrn hier anzubringen. Bautze«, am 15. April 1907. ZeitungSscha«. Nom Königliche» Hofe. In einem Aufrufe zur Maifeier, den der „Vorwärt»" Dresden, 17. April Se. Majestät der König wird in feiner gestrigen Nummer veröffentlicht, heißt e» u. a.: heute nachmittag da» FeuerwHrhauptdepot in der Annenstraße .Die angesichts einer Hochkonjunktur fast sondergleichen und besichtigen und abend« da« Diner beim Hofmarfchall Grafen angesichts der mächtig gestiegenen Mieten und Lebensmittelpreise nur v Rex entnehmen. zu gerechtfertigten Forderungen zahlreicher Arbeiterschichten hat das — Nach emgegangenen Mitteilungen au« Juan le« Pin« Unternehmertum in einer langen Reihe von Fällen mit der AuS- ist da« Befinden Ihrer Majestät der Königin-Witwe ein sperrung der Fordernden beantwortet. Für diese einzutreteu und ausgezeichnete«. Ihre Majestät empfing neulich den Besuch ihnen zu einem Siege zu verhelfe», ist die vornehmste Aufgabe der Sr. Hoheit de« Erbprinzen und Ihrer Könial. Hoheit der organisiertes Schwere finanzielle Opfer schwere Opfer an F^u Erbprinzessin von Sachsen-Meiningen und begab Sich L 7 c". Lm und nach neuen Gewaltstreichen giert dies. Ihre Hoheit die Frau Fürstin von Hohenzollern zu begrüßen vr»e»»»»ge», Bkrsetz»«ge« re. i« öffentliche» Die»ffe. Im «eschLft»deretche -e» Ministerium» der Ainanzr«. Hochbau-Verwaltung. Angestellt: Langenegger, nicht ständiger Regierungsbaumeister bei dem Landbauamte Dresden!, als etatmäßiger RegierungSbaumeister daselbst. — Bersetzt: Kayser, Landbauinsprktor bei der Bauleitung de- Neubaues der Kunst gewerbeschult zu Dresden, zum Landbauamte Dresden II. — AuS- g «schieden auS dem Staatsdienste: Scharschmidt, RegierungS- baumeister bei dem Landbauamte Dresden I Bei der staatlichen Wasserbau-Verwaltung ist ernannt worden: Schmöller, seither DampsbaggerbootSfllhrer, als Strom meister für den Amtsbezirk Meißen. Bei der Post-Verwaltung ist ernannt worden: Mauers berger, seither Telegraphenassistent, als Ober-Postassistent. Bei der in V»»tze» bestehenden Prüfungskommission für die sth«r»«zeutische Bvrprüfung wird die nächste Prüfung im Monat diese» Jahre» stattfinden. Gesuche um Zulassung find unter Beifügung der vor künstlerischen Interesses. Sie sei gar nicht fähig zu wirklichen Kunst- leistungen, da sie regelmäßig nur vier bis fünf Gehilfen zähle, im übrigen aber auS Lehrlingen bestehe Demgemäß ermögliche Steger die Veranstaltung der erwähnten bester«« Konzerte lediglich durch die Zu ziehung fremder Kräfte. Die Kreishauptmannschaft Leipzig st« die stadträtlich« Entscheidung und Herr BezirkSarzt Medizinalrat vr. Kindt in Grimma ist für die Zeit vom 20. April bi» mit 4. Mai 1907 beurlaubt und mit dessen Stellvertretung Herr Bezirksarzt vr. Hertzsch in Borna beauftragt worden. n L iov7 Leipzig, am 13. April 1907. siv8 Königliche KreiSha»pt«a»»schaft. Li! ha! Heute liegen weiter folgende Meldungen vor: Bückeburg, 16. Apris Nachmittag« H3 Uhr zog der festzug der Landbevölkerung de» Fürstentum« an dem Residenz- chloß vorüber Die Fürstlichkeiten sahen ihm von einem vor »em Schloß errichteten Prunkzelt au« zu. Den Zug eröffnete schärfung der F«hd«« unter de» christlichen Nationalitäten in den macedouische« Provinz«» witder zu «iner regrren Tätigkeit angetriebea werden sollte«, wird die UnwidnUkung solcher Umtriebe durch da« Unterbleiben jeglicher Unterstützung erleichtert werden In den maß- gebenden türkischen Kreisen, die bekanntlich tu der letzten Zeit Bul- garten nicht ohne einige» Mißtrauen beobachteten, scheint da» von der bulgarischen Regierung in der erwähnten Hinsicht beobachtete loyale Verhalten nicht ohne Eindruck zu bleiben, so daß sich die Besorgnisse zu zerstreuen beginne», auf deren Entkräftung außerdem auch be ruhigende, von verschieden«» diplomatisch«» Stilen erteilte Auf klärungen hinzuwirken suchten * Die amerikanische Präsidentenwahl im Jahre 1908 macht in steigendem Grade von sich reden Die erste Frage ist, ob Theodore Roosevelt, dessen patriotische Ergebenheit für die Interessen de« Volke« der Vereinigten Staaten und hohe divlomatische Weisheit der Berliner amerikanische Botschafter Charlemagne Tower erst kürzlich rühmend hervorgehoben hat, nochmals kandidieren wird. Die Wahrscheinlichkeit spricht nicht dafür. Einmal hat Präsident Roosevelt sich selbst dahin ge äußert, daß eine Wiederwahl für ibn nicht in Frage kommen könne, und auch sein Schwiegersohn Mr Longworth scheint mit dem Rücktritt Roosevelts von dem Präsidentenposten al» mit einer feststehenden Tatsache zu rechnen, denn er hat in Cincinnati, wobei er allerdings nur seine persönliche Ansicht ausgesprochen haben will, die Aufstellung einer Kandidatur Taft», de» Staatssekretär» de» Kriegsdepartement», für die Präsidentenwahl befürwortet und zwar, wie gemeldet wird, mit der Bemerkung, daß er Grund habe, zu glauben, Taft ver körpere in den Augen des Volke» den Geist der Regierung Roosevelt«. Hierzu schreiben die „Berl. Pol. Nachr. . Damit würde die Mitteilung eine» skandinavischen Blatte» im Einklang stehen, wonach Roosevelt, dem bekanntlich wegen seiner er folgreichen Bemühung um den Frieden von Port-mouth der Nobel- preis zuerkannt wurde, im März 1SVS zu einem kürzeren Besuch in Christiauia eintreffen werde. Anderseits sind verschiedene Kund gebungen zu verzeichnen, die von der Wertschätzung und Liebe, die Theodor Roosevelt im amerikanischen Volke genießt, Zeugnis ab I °b«r auch wiederum den Wunsch nach einem Wechsel im ,, //AAerelche *«» »^ ?e» K«ltu» Präsidentenamt erkennen lasten. Im Repräsentantenhause d«S Staate« besetzen, die 2^ Oehtt^ wurde eine Resolution angenommen, die sich sür die 1L00 M und "mit und Wiederwahl des gegenwärtigen Präsidenten -ü M b ! ausspricht. Eine ähnlich lautende Resolution wurde dagegen in und^bis M parlamentarischen Vertretung de» Staate» Lonnecticut abgelehnt, überhaupt scheint die öffentliche Meinung über I bie Wahl der Persönlichkeit, die vom nächsten Jahre zur Bl. d. M au den K. Bezirks- Leitung der RegierullgSgeschäfte der uordamerikanischea Union schulinsp-ktor zu Löbau. berufen sein soll, im Lande selbst geteilt zu sein. Ein« Be- Im «eschäftSber^ch- de» Ministerium» de» »ries». wißheit sür die Wiederwahl Roosevelts ist also keinesfalls vorhanden. 12. April Treuter, «aseraeninspektor aus Probe in Dresden, Nirgends aber würde man einen Wechsel auf dem Präsidentenposten unterm 1. Mai zum Äaserneninspektor ernannt. lebhafter beklagen als in Deutschland, wo Theodor Roosevelt wegen seiner Begeisterung für deutsche Art und Wissenschaft die herzliche n Sympathien genießt Wie sehr die deutsch-amerikanischen Interessen i» Mitleidenschaft gezogen würden, wenn Präsident Roosevelt von Deutsche« Reich. Bom Kaiserhofe. . (W. T. B) Homburg v. d. Löhe, 17. April Ihre Majestät die Kaiserin und Prinzessin Viktoria Luise von Preußen sind mit Gefolge heute vormittag 8 Uhr 30 Min hier ein- getroffen und haben sich sofort nach dem Königl. Schlöffe be geben Um 8 Uhr 43 Min. traf mit dem fahrplanmäßigen Schnellzuge Prinz August Wilhelm von Preußen hier ein und fuhr ebenfall« nach dem Königl. Schlöffe. Der Kaiser in Bückeburg. (W. T. B.) Uche« nicht ta den vom Kläger bezeichnete« »niederen* gewerblichen Diensten (Tragen von Musikinstrumente« in die KonzerNä!« ic.) und auch nicht i» häuslichen Arbeiten, sonder« t« dem Mitspieler, bet den musikalischen Vorführungen. Zu der Frage, ob- da» Unternehmen Steger» einem höheren (wirklichen) musikultschen Interest« diene, müsse di« Entscheidung zuungunsten de» Kläger» «»»fallen. Bi» zu einem gewissen Grad« hab« Steger schon infolge seiner Stellung als Stadt Musikdirektor die Aufgabe, bester« Musik zu pflegen. Daß er diese« Ziel bei seinem Unternehmen verfolge, daß zu derartigen, über da« Handwerk-mäßig« hinau-geheuden Leistungen nicht nur er al- Dirigent sondern auch seine Musinr fähig seien, und daß tatsächlich bet einem großen Teile seiner Darbietungen ein wirkliche- Interest« der Kunst obwalte, erachte da- OberverwaltungSgericht nach den angestelltcn Erörterungen für erwiesen. Wen« Steger bei gewissen musikalischen Vorträge« fremde Kräfte zur Mitwirkung heranziehe, so ändere die« nicht« an de, Bewertung seine-Unternehmens, da er eben regelmäßig bei demjenigen Vorführungen, wo e- erforderlich erschein«, jen« Ver stärkung d«r Kräfte etntreten laste. Den Lharakter, den hiernach sein Unternehmen trage, verliere «S nicht dadurch, daß bei dem Aufspielell von Tanzmusik und auch bei gewissen anderen Darbietungen seiner Kapelle kein höheres Interesse der Kunst obwalte. Destenungeachtel bleibe die Pflege der besseren Musik seine Hauptaufgabe, der auch da- Spielen der minderwertigen Musik insofern diene, al» damit sür sein Personal, namentlich die jüngeren Leute, ein« Ausbildung in der technischen Fertigkeit erzielt werde. zwunaen hat. Bernstein, dieser revisionistische Typu», Hub für dm Massenstreik zu schwärmen an, nachdem sein theoretischer Opportunismus in Dresden abgehalftert worden war. Erst als die Gewerkschaften ihr ycwichtiges Veto einlegtm, gab Bebel klein bei und schwenkte m der Richtung ab, wo — wie der Instinkt des Machthunger« ihm sicher verriet — die größere I° Stärke war Dennoch hätte der Parteivorfiand sich selbst wohl Ak« d?« »la ae^b' Di/ b^ kaum in aller Öffentlichkeit so grausam de»avouiert, wie er e» Oberverwaltu«g«gericht e' jetzt tut; hätte die schwere Wahlniederlage vom 25. Januar hatte zur Verbaudluna de- Re ferne Position nicht so gründlich erschüttert. Auch dm kritik losesten Nachbetern de« kraNgeschwollenm PhrasmtumS, da« die Partei in den letzten drei Jahren beherrscht und geführt hat, muß e« nun klar werden, wie jämmerlich die Partei ge- die Kapelle der Jäger. Dann folgten drei Bauern im weißen kittel zu Pferde, von denm der mittelste al» Geschenk für da« Jubelpaar, an einem standartenartigen Stab einen großen Silberkranz, trug, ein Meisterwerk der Silberschmiedekunst Mehrere hundert Reiter im weißen Kittel und mit der Pelz mütze, auf mit Bändern und mit Blumen geschmückten Pferden, chlossen sich an. Landrat v Hinüber-Bückeburg brachte ein -och auf da« Silberpaar au«. Ein Bauer auS Jetmburg prack einen hübschen poetischen Spruch. Dann nahten Gaben- räaer und Gabenträgerinnen, die zum Teil mit kurzen Reimen n Platt Geschenke überreichten: Blumen, lebende« Geflügel in korb, lebende Fische im Netz, LandeSprodukte, Stickereie Fruchtwein, Torf, Honig, Linnm, Würste, Schinken, Spinr- räder rc. Da« Fürstenpaar nahm die Geschenke eigenhändig entgegm. Nun kamen, nach Kirchspielen geordnet, etwa 12000 Personen, Frauen und Mädchen in der prächtigen Landestracht: rotem Faltenrock, buntem Brusttuch, geblümter Seidenschürze owie Kopfputz mit reicher Gold- und Silberstickerei und riesiger Bandschleife von schwarzem Sammet oder Seide Man ge wahrte viele hübsche, frische Gesichter im Zuge. Die Männer waren im weißen Rock gekommen, vielfach zu Pferde, mit Schärpen in den Landesfarben weiß rot-blau. E» folgte ein Leiterwagen, von Girlanden überspannt, sodann ein Fischer mit einen Frschereigeräten, Wagen, welche die Leinenindustrie und den Kalibergbau darstellten, dann die fürstliche Jägerei mit »er Meute, den Fürstengruß blasend, die Knappschaft mit der Fahne, junge Bursche, bunt geputzt, nach der Harmonika Lieder ingend, ein Erntewagen, Hochzeitsbitter, Brautwagen, mehrere Wagen mit der Mftgift einer Braut: Truhen, Schränke, Pferde und Rinder, Wagen mit Hochzeitsgästen und so fort. Der Vorbeimarsch de» Zuge» dauerte zwei Stunden. Dann entwickelte sich ein richtige» Volksfest. Abend» 6 Uhr fand im Großen Saale de» Schlöffe« Tafel statt Unter den Klängen de« MendelSsohnschen HochzeitS- marscheS zog der Hof ein. Se. Majestät der Kaiser führte die Fürstin. Bei der Tafel saß die Fürstin zwischen dem Kaiser und der Prinzessin Adolf zu Schaumbur^Lippe zu ihrer Rechten und dem Fürsten und der Fürftin-Muttcr zu ihrer Linken. Der Fürstin gegenüber saß der Erbprinz Im Verlaus de» Mahle» brachte der Fürst folgenden Trinkspruch auf den Kaiser au»: Lw. Majestät haben d«r Fürstin und Mir die Ehre erwiesen, Sich an Unserer silbernen Hochzeit zu beteiligen, und haben hier durch dem Feste eine besondere Bedeutung verliehen. Ew Majestät wollen Mir gnädigst gestatten, in Meiner Frau Namen und in dem Meinigen den allcrherzlichften Dank au-zusprechen sowie zu danken für die vielen Gnadenbeweise, welche Ew Majestät Mir und Meinem Hause haben zuteil werden laste«. I« Sonderheit drängt e» Mich, hier nochmal- Meinen Dank sür die Allergnädigste Überweisung Unsere- alten Stammschlosses, der Schaumburg, zu wiederholen Ew. Majestät haben dadurch da« Andenken an den heutigen Tag für alle Zeiten in Unserer Familie sestgelegt. Ich laste Meinen Dank auSklingen in den Rus: Se. Majestät der Deut ch« Kaiser Hurra! Der Kaiser erwiderte darauf folgende»: Tiefbewegt von den Worten Tw. Durchlaucht, trage Ich e», im Namen der Anwesenden nochmal- unsere herzlichen, innigsten Glück- und Segen-wünsche dem Hohen Paar au-zusprechen. Wir sind ergriffen vo« den schönen Bildern, die in diesen beiden Tagen an uu» vorbeigezogen sind. Wir haben mit Freude uad Bewunderung ein Famtliensest mitfeiern dürfen, bei dem ein ganzes Volk mit seinem Fürstenhaus« vereinigt war uad t« rührender Weise die Zusammengehörigkeit zwischen Fürst und Volk zum Au-druck brachte. ES ist Mir persönlich besonder- eine Freud«, daß «S Mir grstattrt wurd«, an ditsrr Familieuf«i«r teilzuuehmeu. E- lag Mir daran, den Ausdruck Meiner innigen Freundschaft zu betätigen und für alle Beweise der Freundschaft zu danken. Zum audernmal ist e« ! Mir eine ganz besondere Freude gewese«, daß Ich den vo« Fürst > «od Land schon längst gehegten Mansch evdlich habe ia Erfüllung bringen könne«, daß an«, wie i« alten Zeiten, von der Schaumburg , die alte« Farbe» wieder im Winde flattern. Wie die Beziehung«« > Deine« Hause« zum Hoheuzollerahause find, da« lehrt die Geschichte, wegen erhobene Berufung hat da« bensall« verworfen. Letztere« hatte zur Verhandlung de« Rechtsstreit« de« Musikdirektor Steger beigeladen. Dieser trat den Angabe« deS Kläger« entgegen, be hauptete insbesondere, daß seine Kapelle regelmäßig auS 26 bis 28 Mann bestehe und durchschnittlich sechs bis sieben Gehilfen sowie ungefähr fünf Lehrlinge zähle, die im vierten Lehr- fükrt worden ist ' I i°hre ständen und ««Hilfen ersetzten. Die Berufungsinstanz stützt ' im weseatltchen ihre Entscheidung auf zwei wettere von Sach In den diplomatischen Kreisen Konstantinopel« verständigen herbeigezogene Gutachten. Au« der Urteilrbegrüuduna äußert man sich Mit Anerkennung über die durchau« korrekte ist folgende- hervor-uheben: Die Entscheidung darüber, ob Haltung, die Bulgarien gegenüber der macedonischen «ne bei eine« musikalische« Unternehme« beschäftigte Person der K-w--»», -mmmmt Di- jünA N-«-,ch!-u über die Vorbereitung von Banbenübertritten au« dem Fürsten- wm nach M-e-boniL Imd durch I-m^ «°nIui°,I«Lw -x- UTLm' NL stattgt worden und finden kernen Glauben. Man hat vrelmehr ^fon um die Ausübung einer Kunst, die mangels einer besonderen die Überzeugung gewonnen, daß die bulgarische Regierung mrt Vorschrift nicht die Vessicherung^pflicht zu bearünde« vermöge Wenn ernstem Willen und mit Erfolg bemüht ist, die Bildung von hingegen da» Unternehme« nicht von der bezeichneten Art sei oder Frerscharen auf dem Boden de» Fürstentum« zu verhindern, die betreffende Perso« nur mechanisch« Hilfsdienst« v«rricht«, so finde, und man weist darauf hin, daß in jüngster Zett neuerding« an I abgesehen von hier nicht i» Betracht kommenden AuSnahmefällea, der Grenze de» letzteren die Vorkehrungen vermehrt wurden, durch die dem Übertritte turbulenter Elemente au» Bulgarien d>Ä^b ^ ^ ?u«g, wonach die in ste^ g g n nach Macedonien vorgebeuat werden soll. In diesem Sinne Beschäftigung ^gegen Lmg?lt »g« im Streitfalls vor Für die schreibt die „Wiener Pol Korresp : Beurteilung der Frage, ob die Beschäftigung de« Lehrling« ihrem »ES gilt al« eiue Tatsache, daß die bulgarischen Banden, die Gegenstände nach zur Begründung der vnsicherungspflicht geeignet gegenwärtig im letztgenannte» Gebiete bestehen, sich au« Einheimischen war, könnten nicht di« tinzel««» Leistungen maßgebend sei«, sondern zuiommensetzen und keinen Zufluß au« Bulgarien erhalten Auch in e» müßte die gesamte Tätigkeit berücksichtigt werden, die ihm au« dem dem Falle, daß die bulgarischen Banden durch eine «»eiter« ver-' «ingegangen«» RechtSverhältni« zufiele» Dies« brstand im wesent- Dort, wo solch« Gelüste vorhanden sind, dürfen wir nicht die Befriedigung derselben ermöglichen. Da- gebietet die Klugheit und das Interesse der beteiligten Arbeiter „ „ , MltttilAAgt« ÜUS dtt öffentliche« KerWültKAg. Daher empfehlen wir unseren Parteigenoffen, überall dort, wo die Gewißheit besteht, daß die Arbeitsruhe am Maitag zu einer Dresden, 17. April. Unter dem Vorsitze Sr. Majestät Aussperrung führt, unter den obwaltenden Umständen von einer de» König« und in Gegenwart Sr. Königl Hoheit de« ArbeitSruhe abzusehen. Die Arbeiter die nicht m Johann Georg fand heute eine Sitzung im ruhe erntretea können, mögen am Abend deS 1. Mar zusammen- statt treten, um ihren Forderungen und Bestrebungen den gebührenden ' Ausdruck zu geben ' Verhandlung«« de» König». Lächfischen Oderver- Die letzten Sätze sind ein Bekenntnis dafür, daß der waltnngsqericht». Ein MusikerlehrlingdeS StadtmusikdirektorS mit dm Ta!»!, di- -r ,ü- die einzig nchtrge hielt und durch sem Zentralorgan Tag für Tag der Ortskrankenkasse Wurzen Gewährung von Kranke«, den Mafien einpeitschen ließ, unrecht gehabt, daß er die Mafien Unterstützung, wurde jedoch mit seinem Ansprache von der Kasse mit dieser Taktik irregeleitet und statt zum Siege von Miß- und dem Stadtrate als deren Aussichtsbehörde abgewiesen. Letzterer erfolg zu Mißerfolg geführt hat. So sieht diese« Bekenntnis deS vertrat die Ansicht, daß nach einem früheren Sachverstäudigengutachten Parteivorstands au», wenn man es der schamhaften Hülle großer bei den Darbietungen der Kapelle ei« höhere- Ku«stinteresse obwalte Worte entkleidet. Entscheidend aber für die Beurteilung ist der Um- und daher die Krankenversicherung-Pflicht deS Stegrrschen Personals stand: daß nicht der blutarme Revisionismus, nicht da« intelligente °uSgeschloff«n ser Jn semer Klag« machte der Vater de- LehrlinaS ^.--m-vLm d.« b!°i -u-iL d« L Machl dn G-wnFch-stm kn PM-wv-ftmid aus d>- «m« j Au« «„ MU,-» D-rbi-Iuu,,». m!i «ui- nahm« von jährlich drei bi- vier Konzerte«, Entbehrten deS höheren lnter den gestrigen Drahtnachrichten ist bereit» über die Feierlichkeiten berichtet worden, die, in Anwesenheit Sr Majestät de« Kaiser«, au» Anlaß der Silberhochzeit de« "lvpe chen Fürstenpaare» gestern in Bückeburg stattgefunden chen
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