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Dresdner Journal : 15.12.1906
- Erscheinungsdatum
- 1906-12-15
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Public Domain Mark 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id480674442-190612153
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id480674442-19061215
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-480674442-19061215
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungDresdner Journal
- Jahr1906
- Monat1906-12
- Tag1906-12-15
- Monat1906-12
- Jahr1906
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- Dresdner Journal : 15.12.1906
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sammelstelle Uhabi« an Typhus Reiter Karl Selig, geb am 9. 11 81 zu Thalheim, früher im Landwehrbezirk Annaberg, am 11. Dezember im Lazarett Keetmanshop an Müzabszeß. Reiter Heinrich Wendhau«, geb am 20. 5 84 zu Erx leben, früher im Dragonerregiment Nr 12, am 12 Dezember in WannbackieS an Nierenentzündung. Reiter KarlBrennecke, geb am 24 3 84 zu Braunschweig, früher im Infanterie regiment Nr 92, am 9 Dezember im Lazarett Keetmanshop an Bauchfellentzündung nach Typhus. (W T B.) Berlin, 14. Dezember Kaiserliche Marine. Der auSreisende Ablösungstransport für SM S „Planet" ist mit dem Reichspostd. „Sandakon" am 14 Dezember in Manila eingetroffen und hat an demselben Tage die Reise nach Friedrich Wilhelmühafen fortgesetzt. S. M. S. „Jaguar" hat die Abreise von Nagasaki nach Kobe verschoben. S M. Flußkbt. „Vorwärts" ist am 13 Dezember in Nanking eingetroffen und an demselben Tage von dort nach Hankau (am Aangtse) ad- gegangen. Poststation für S. M. S. „Frithjof" bi« auf weitere« Danzig. Ausland. (Drahtnachrichten.) von der österreichischen Wahlreform. (W. T. B.) Wien, 14. Dezember. Die Regierung hat heute im Herrenhause eine Vorlage einaebracht, welche die Zahl der lebenslänglichen Mitglieder dieses Hauses mit 180 begrenzt. Ein Communiqus hierzu besagt: Der Entwurf steht in engem innigen Zusammenhänge mit der Neugestaltung de« Ab geordnetenhauses. Da^ konstitutionelle Prinzip verlangt als unerläßliche Ergänzung ein starkes Oberhaus, das nur dem eigenen Gewissen und der Geschichte verantwortlich ist, und die konservativen Interessen zu wahren und die Bürgschaften für eine allmähliche und friedliche Entwickelung zu bieten vermag Der Entwurf enthält eine großherzige Selbstbeschränkuug der Krone in einem Vorrechte, und diese Selbstbeschränkung reiht sich den zahlreichen Opfern an Rechten und Ansprüchen an, die alle Nationalitäten, Wählerschaften und Parteien des Ab geordnetenhauses um eines großen Zweckes willen gebracht haben. Sie erfolgt aber in der Erwartung des Gegenopfers, daß nämlich die Erste Kammer, im eigenen Hause gesichert gegen die vom Abgeordnetenhause beschlossene Änderung seiner Grundlagen, eine weitere Einwendung nicht mehr erheben werde. Die Verknüpfung dieser eigenen Sicherung mit der inneren Reform des anderen Hauses würde das große Werk der Wahl reform gefährden, vielleicht sogar vereiteln; vereitelt aber darf die Reform nicht werden. Die Folgen einer solchen der ganzen Bevölkerung unerwarteten Wendung wären unabsehbar, die Verantwortung hierfür zu groß Die Regierung erstrebt nichts andere« als den ebenmäßigen Ausbau unserer großen parla mentarischen Körperschaften. (Von einem besonderen Korrespondenten.) Wien, 14. De zember. In parlamentarischen Kreisen verlautet, daß infolge der heute im Herrenhause eingebrachten Regierungsvorlage der Wahlreformkonflikt eine Beilegung finden dürfte. Man nimmt an, das Herrenhaus werde das Pluralwahlrecht verwerfen und die Regierungsvorlage über den numerus e1au8us annehmen, deren Durchsetzung im Abgeordnetenhause die Regierung, wie eS heißt, auf sich nehmen will. Das österreichisch-ungarische Budgetprovisorium. (W TB) Budapest, 14 Dezember. In der heutigen Plenarsitzung der ungarischen Delegation wurde das zweimonat liche Budgetprovisorium angenommen. Zur Trennung von Staat und Kirche in Frankreich. (W. T. B.) Paris, 14. Dezember. In dem heute im Elysse ab gehaltenen Ministerrate wurde mit der Ausarbeitung gesetz geberischer Maßnahmen zur Durchführung des Trennungsgesetzes begonnen, die dem Parlament unterbreitet werden sollen. In den Vorlagen wird u. a. festgestellt werden, daß diejenigen Geistlichen, die auf Grund des Trennungsgesetzes von 1905 Anspruch auf zeitweilige Unterstützung haben, den Nach weis erbringen müssen, daß sie diesem Gesetze entsprechen. Zu diesem Zwecke soll ihnen eine Frist von einem Monat gestellt werden. Im übrigen gestattet die Regierungsvorlage den Gläubigen die Ausübung des Gottesdienstes auf Grund von Vereinigungen gemäß den zusammengelegten Gesetzen von 1901 und 1881. Die Fristen für die Veräußerung der Kirchen güter sind aufgehoben worden. Die Bezieher von Pensionen gehen ihrer Rechte nur dann verlustig, wenn sie sich dem aussetzen, ihrer Eigenschaft als französische Staatsbürger verlustig zu gehen; zur Bewilligung des Geldes wird aber die Anerkennung des Gesetzes von 1905 notwendig sein Paris, 14. Dezember. Die Kammerkommission für Verwaltung und Kulte hat heute den Antrag Paul Meuniers angenommen, wonach der Besitz der Erzbistümer und Pres byterien sofort auf den Staat bez. die Departements und Gemeinden übergehen soll Ferner nahm die Kommission den Artikel 1 eines Antrags Allard an, wonach die Güter der Kirchenfabriken den Wohltätigkeitsanftalten zufallen sollen. Die Kommission stellte die Fragen betreffend das Eigentum an den Kirchen zurück, bis die Regierung sich dazu geäußert hat. Meunier reichte heute nachmittag seinen Bericht über die am Vormittag gefaßten Beschlüsse der Kommission ein. Paris, 14. Dezember. Die Majorität der radikalen Gruppe hält es für unmöglich, gewisse Geistliche, die sich durch ihr Verhalten als Beamte des Auslands hinstellen, des fran zösischen Bürgerrechts für verlustig zu erklären, denn ein solcher Präzedenzfall würde eine später vielleicht eintretende Reaktion zu allen Zwangsmaßregeln berechtigen. Pari«, 14. Dezember. Der'Erzbischof von Pari« hat bi« jetzt keine Mitteilung erhalten wegen Räumung de« erz bischöflichen PalaiS. Kardinal Richard ist durch Krankheit an das Bett gefesselt Das italienische Budget. (W. TB) Rom, 14 Dezember. Die Deputiertenkammer hat heute nach längerer Debatte das Kriegsbudget angenommen Am Schluffe der Sitzung erklärte Ministerpräsident Giolitti, der Minister des Äußern, Tittoni, sei unwohl, daher werde er, Giolitti, den Minister des Äußern bei Beratung des Budgets des Auswärtigen vertreten Vorbereitungen für das nächste Haager Schiedsgericht. (W T. B ) Wien, 14. Dezember. Der Präsident des Verwaltungsgerichtshofs Graf Friedrich Schönborn und der ungarische Kultusminister Graf Apponyi sowie das Herrenhaus mitglied Lammasch sind zu Mitgliedern des Haager Schieds gericht« ernannt worden. Das Befinden des Königs Oskar von Schweden. (W. T. B.) Stockholm, 14. Dezember. König Oskar verbrachte einen ruhigen Tag; er hatte vier Stunden Schlaf Die Wirksamkeit des Herzens ist regelmäßiger. Heute abend war die Temperatur 38,3 Es ist andauernd etwas Schleim in der Luftröhre. Der Appetit ist recht gut. Die Kongoangelegenheit. (W. T. B.) Brüssel, 14. Dezember. Die Kammer nahm eine Tagesordnung an, die von der Erklärung der Regierung, die Ausarbeitung der Kongovorlage mit allen Kräften zu fördern, Kenntnis nimmt und den Wunsch ausdrückt, daß die Kammer in kürzester Frist mit der Frage der Besitzergreifung des Kongo staats befaßt werde. Von den russischen Revolutionären. (Meldungen der St. Petersburger Telegraphenagentur.) (Berl. Lokalanz.) St. Petersburg, 14. Dezember. Die russische Regierung verweigert allen Ausländern, die durch die revolutionären Unruhen materiellen Verlust erlitten, Schaden ersatz Simbirsk, 14. Dezember. Es verlautet, daß das im Kreise Ardatow dem Präsidenten der Semstwoverwaltung Beljakow gehörige Gut Paradejevo der Schauplatz ernster Un ruhen gewesen ist. DaS Bureau des Gutes und die Wohnung des Verwalters wurden nieder gebrannt, Getreide geraubt und Vieh weggetrieben. Zwei Bedienstete wurden getötet. Nach Paradejevo begab sich ein aus Simbirsk vom Gouverneur be vollmächtigter Beamter, ebenso ging eine Kompanie Soldaten dahin ab Montenegro. (W. TB.) Cetinje, 14. Dezember. In der Skupschtina haben 40 Abgeordnete den Antrag eingebracht, daß Danilowgrad an Stelle von Cetinje zur Hauptstadt von Montenegro erklärt werden soll, da Cetinje nicht die notwendigen Vorbedingungen, um Hauptstadt zu bleiben, namentlich nicht genügenden Flächen raum zur weiteren Entwickelung besitze und an Waster- mangel leide. Zur Lage in Marokko. Die „Times" melden aus Tanyer: Die Vertreter des Sultans verhandeln hier mit Raisull. Ein Übereinkommen wird auf der Grundlage getroffen werden, daß die Bezirke in der Nähe von Tanger dem Gouverneur der Stadt unterstellt werden, während Raisuli die Verwaltung der entfernteren Bezirke fortführt. Die scherifischen Truppen erreichten das 60 Meilen entfernte Aleazar. Die Revolution in Ecuador. (W. T. B.) Guayaquil (Ecuador), 14. Dezember. General Paez, der die Revolutionäre am Azoguezflusie besiegt hat, hielt heute seinen Einzug in Cuenca an der Spitze der Regierungstruppen, wobei der Führer des Ausstands, Oberst Vega, und die übrigen Gefangenen aus jener Schlacht, im Zuge mitgeführt wurden. Ein Volkshaufen versuchte die Ge fangenen zu befreien, worauf die Soldaten Feuer gaben und die Menge.auseinandertrieben. Oberst Vega wurde tot auf dem Platze vorgefunden. Es heißt, er habe sich mit dem Revolver, den er bei sich trug, erschossen. Seine Parteigänger behaupten, er sei ermordet worden. Das Befinden des Schahs von Persien. (W. T. B) Teheran, 14. Dezember. Das Befinden des Schahs war heute ein wenig bester Der Thronfolger hat heute auf der Reise hierher Kaswin passiert. Mannigfaltiges. Dresden, 15. Dezember. * Se. Majestät der König besuchte gestern das Geschäft des Hoflieferanten Heinrich Heß, Seestraße 21, und die König!. Hofbuchhandlung H. Burdach—Warnatz u. Lehmann * Ihre Majestät die Königin-Witwe besuchte gestern das Magazin für Amateurphotographie von Carl Plaul, Königl. und Prinz!. Hoflieferant, Wallstr. 25. * Ihre Majestät die Königin-Witwe sowie Ihre Königl. Hoheiten der Prinz und die Frau Prinzessin Johann Georg besuchten wiederholt den Kunstsalon Emil Richter, Prager Straße und besichtigten auch .eingehend die oberen ausgedehnten Geschäfts- und Ausstellungsräume. * Ihre Königl. Hoheiten der Kronprinz und Prinz Friedrich Christian besuchten heute die Weihnachtsausstellung von v Zahn u Jaensch, Waisenhausstraße 10. * Die Wiedereröffnung der höheren Laufbahn der ReichSpost- und Telegraphenverwaltung ist in der ersten Hälfte des kommenden Jahre« 1907 zu erwarten An wärter der höheren Laufbahn sind von der Postoerwaltung seit dem vorigen Jahrzehnt nicht mehr angenommen worden Die näberen Bestimmungen für die künftige Laufbahn der höheren Postbeamten sind in Vorbereitung So lange diese nicht erlassen sind, muß die Laufbahn als vollständig geichlosten betrachtet werden. Irgendwelche Zusagen auf die Anrechnung einer etwa schon zu beginnenden Studienzeit können nicht ge macht werden * Mit Allerhöchster Genehmigung hat der Rat beschlosten, den zwischen der BorSbergstraße und der Stübelallee gelegenen Teil der Tittmannstraße in Vorstadt Striesen Müller Berset- Straße (zu Ehren der Frau Marie Berset geb. Müller, geb. am 9 Juni 1815 in Dresden, -j- am 5. Januar 1898 zu.Bern, Stifterin der Müller Berset-Stiftung, au« deren Mitteln die Eugenien- anstalt als Erziehungsanstalt für arme Mädchen der Stadt Dresden begründet worden ist und unterhalten wird), die im Bebauungspläne für Altstadt Süd mit k bezeichnete, vom Münchner Platz entlang des Königl. Landgerichtsgebäudes bis zur Flurgrenze mit Vorstadt Plauen führende Straße Abekenstraße (nach Christian v. Abeken, Königl Sächsischen Staat«- und Justizminister, geb am 21. November 1826, -j- am 18. Oktober 1890) und die in Vorstadt Striesen celegene, im Bebauungs pläne mit 2 b bezeichnete, von der Comeniusstraße nach dem Walderseeplatz führende Straße Henzestraße (nach dem Bild hauer Robert Henze, Schöpfer de« Siegesdenkmal« auf dem Alt markte, -ß am 3. April 1906) zu benennen. * Dem Dresdner Schillerdenkmal-Ausschuß, dem seit Anfang dieses Jahres bereits die Herren Staats minister vr. Graf v. Hohentha! und Bergen und v. Schlieben angehören, sind jetzt auch die Herren Oberbürgermeister Geh Fmanzrat a. D. Beutler und Bürgermeister Leupold bei getreten. * Die hervorragendste gesellschaftliche Veranstaltung dieses Winters wird ein großer Subskriptionsball sein, der am 18. Januar im Zentraltheater stattfinden soll Seit Jahren haben die Subskriptionsbälle, die früher im Hostheater statt fanden, in dem winterlichen Gesellschastsbilde Dresdens gefehlt. So war zum Nachteile der Stadt eine deutlich wahrzunehmende Lücke geblieben. In einer Residenz, die zudem so viel Fremde von Distinktion beherbergt wie Dresden, finden sich schließlich nur wenig gesellschaftliche Gelegenheiten, woran sich auch die Hofkreise beteiligen. Es hat sich nun ein Komitee zusammen gefunden, dem die Spitzen der Dresdner Gesellschaft, die Herren Minister, die Vorstände der Behörden sowie die am Dresdner Hofe beglaubigten Gesandten beigetreten sind; und da der finanzielle Erfolg des Subskriptionsball« einem WohltätigkeitS- zweck, nämlich der Kaste des Albert-VereinS gewidmet ist, s» hat Ihre Majestät die Königin-Witwe das Protektorat über die Veranstaltung übernommen. Se. Majestät der König hat bereits zugesagt, das Fest persönlich zu besuchen. Auch Ihre Königl.Hoheiten der Prinz und die Frau Prinzessin Johann Georg werden dem Subskriptionsbälle beiwohnen. Das Ballfest wird vorraussichtlich eine sehr große Beteiligung finden und ein Zeugnis ablegen von der Bedeutung des gesellschaftlichen Lebens der sächsischen Residenz. Die sämtlichen Räume de« Zentraltheaters, deren vornehme und glanzvolle Ausstattung zu diesem Zwecke wie geschaffen ist, werden ftir das Fest noch mit besonderer Eleganz ausgestattet werden und den denkbar würdigsten Hintergrund abgeben für eine Veranstaltung, die zugleich emem großen wohltätigen Zwecke dient und für das Dresdner Leben und direkt und indirekt für die Dresdner Geschäftswelt von besonderer Bedeutung sein wird. * Einen großen Anziehungspunkt des am 1. Februar im städtischen AusstellungSpalaste stattfindenden großen Presse - ball» Wild-West wird, wie bereits kurz erwähnt wurde, eine Meißner Porzellanlotterie bilden, für die in der Königl. Meißner Porzellanmanufaktur bereits jetzt Hunderte von Gegenständen angefertigt werden. Es wird hierdurch den Äe- suchern des Balles Gelegenheit geboten sein, für einen billigen Preis eine wertvolle Meißner Gruppe, reizende Figürchen, Tasten, Bonbonnieren,'(Vasen rc. zu erwerben. Den Haupt gewinn der Lotterie wird ein vollständiges echt Meißner Kaffeeservice für zwölf Personen in entzückendem Streublumen muster mit Goldrand bilden. Das Service setzt sich zusammen aus Kaffee- und Milchkanne, Zuckerdose, Kuchenschale und zwölf großen Tasten. Der zweite Gewinn besteht au« einer pracht vollen Gruppe betitelt „Seltener Fang". Jedenfalls dürfte diese Lotterie, deren Leitung Hr. Kaufmann Georg Strebel, Dresden-N., Bautzner Straße, übernommen hat, schon allein eine ganz bedeutende Anziehungskraft ausüben. * Binnen wenigen Tagen wird die Dresdner Kunst genossenschaft mit dem von Hans Fritsch entworfenen lebens vollen Plakat für das am 11. Februar im Ausstellungspalast stattsindende Schwarz-Weiß-Fest an die Öffentlichkeit treten. Weiter liegen reizende Entwürfe von Felix Elßner für Pfeffer kuchen, von Paul Herrmann für Porzellantasten und ähnliche Überraschungen, alles in schwarz-weiß, vor. In der Sammel stelle für die von den Künstlern zur Tombola ausgewählten schwarz-weiß-Kunstwerke, Maler Croeber, sind zahlreiche wett volle Gaben von namhaften Künstlern angemeldet worden und auch schon eingegangen. * Die Beamten des Dresdner Bankvereins und zwar sowohl diejenigen der Zentrale wie diejenigen der sämtlichen Zweiganstalten, haben heute, wie wir hören, auf Anordnung der Direktion in Rücksicht auf die allgemeine Teuerung eine Sondervergütung ausgezahlt erhalten und zwar die verheirateten in Höhe eine« vollen, die unverheirateten in Höhe eine« halben Monatsgehalts. Die sonst bei dem Institut üblichen Gratifikationen und Gehaltserhöhungen bleiben durch diese besondere Teuerungszulage unberührt. üvvkk kü^eir Prager Ztrahe 26. weltestgeliende tiuskoakl in Sebrauckr- und kuxus - kederwaren kllllgste Preise kabrik keiner Ks6srwarsn Keke-Artikel.
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