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Erzgebirgischer Volksfreund : 18.02.1886
- Erscheinungsdatum
- 1886-02-18
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Public Domain Mark 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id1735709689-188602186
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id1735709689-18860218
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-1735709689-18860218
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungErzgebirgischer Volksfreund
- Jahr1886
- Monat1886-02
- Tag1886-02-18
- Monat1886-02
- Jahr1886
- Titel
- Erzgebirgischer Volksfreund : 18.02.1886
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/ 158 — erg, EraS. Kühlmorgen. ca. Festmeter Fichtenrinde vom Remser Revier P. unter den im Termin bekannt Oeffentiiche Sitzung der Stadtverordneten Donnerstag, den 18. Februar 1886, abends 6 Uhr such 20 20 2 10 10 chen Theilen Das Beispiel Wittwen der mein können, daran. Für die Wcklwsn- uns Watssnkaffr zu douren. verdient Nachahmung, sind doch gerade die Commis, deren Männer keine Schätze sam- in ihrer Pensionslos^kett so überaus schlecht I. V.: Geitner. vom Lichtensteiner Revier, - OelSnitzer - - Streitwalder - - Steiner - Etr. Etchenspiegelrinde SS s - - Grobrinde Münzen verantwortlich gemacht worden sind, kommt jetzt die Reihe an die Ausländer und im besonder« an die Deutschen im Ostende Londons, welche den armen LandeS- tinbern das Brod aus dem Munde nehmen. Ler Daily veranstaltete Trauerfeter statt. Nach erfolgter Einsegnung der Leiche durch Herrn Archtdtakonus Blanckmetster wurde der Entseelte nach dem Bahnhof überführt. Die Trauerbeglettung war eine äußerst zahlreiche; die letzte Ehre erwiesen dem Geschiedenen Herr Kretshauptmann Frei herr von Hausen, Herr Amtshauptmann Freiherr von Wir sing, die städtischen Kollegien Schneebergs, Vertreter der Nachbarstädte, die Geistlichen, Kaiserliche, Königliche und Telegraph, welcher sonst nie so bösartig gegen uns »st, macht heute diese Entdeckung und nennt dabei sogar die Straßen im Ostende, die ausschließlich von Ausländern be wohnt seien, damit der hungrige Pöbel sofort weiß, an wem er seine Wuth auslassen kann. Die Verbrechen, die Veit deutschen Arbeitern vorgeworfen werden, bestehen in Fleiß und Sparsamkeit. Während der Engländer nicht mehr als acht, im schlimmsten Falle zwölf Stunden arbeitet und im übrigen unzuverlässig ist, ist der Deutsche sofort bereit, »wer bi» dre» Mal die Woche dir Nacht durchzuarbeiten, um Childers, sich in seiner Weise ermannt und einen Ausschuß zur Untersuchung der Ausschreitungen ntedergesetzt. Es ist das bekanntlich das beliebteste Feigenblatt für die amtliche Ohnmacht. Lie gerichtliche Verfolgung Hyndmans aber soll fallen gelaßen sein; erstens weil es schwer sei, ihn für die Mtssethaten des Pöoels verantwortlich zu machen, und zweitens, weil dadurch der soctalistischen Bewegung eine reich mit Blumen geschmückten Sarg und die vielen präch tigen Palmen, gespendet von der Sradt, von Korporationen und Privaten, trugen Mitglieder des Militär- und Turn vereins, deren Ehrenmitglied der Verewigte war. Während des Trauerzages ertönte Choralmustk vom Rathhause; am Bahnhofe sang der Seminarchor das ergreifende Loos ouomoäo moritur v. Handl und den Choral: „Wenn ich einmal soll scheiden" aus der Matthäuspasston von Bach. Die gesammten Trauerfeierlichketten bekundeten recht deut lich, daß sich der Verstorbene durch seine treue und gesegnete Wirksamkeit in unserer Stadt und im Bezirke ein bleibendes Gedächtntß erworben hat. Er ruhe in Frieden! Oberschlema. Aus dem Rechenschaftsberichte der vom Staate beauffichttgten Klöppelschule läßt sich vom Jahre Frt L empft' lasten habe, um sich der Demonstrationsflotte der Mächte in der Suvabucht anzuschließen. Das deutsche Schiff „Friedrich Karl" werde am 18. d. in der Sudabucht ein- lreffen. Den gemeinsamen Oberbefehl über die Geschwader werde voraussichtlich Sir John Hay, bezüglich wenn dieser durch den Herzog von Edindurg als Höchftkommandtrenden des englischen Mtttelmeergeschwaders ersetzt wird; über nehmen. Oertliche Angelegenheiten. Schneeberg, 17. Februar. Am gestrigen Tags ward die irdische Hülle unseres so früh verstorbenen Herrn Bür germeister Hermann Heinke in Leipzig zur ewigen Ruhe bestattet. Im Trauerhause hierselbst sästd früh zu nächst in Gegenwart der Leidtragenden die von der hiesigen Loge Archimedes, deren Ehrenmitglied der Verewigte war, . Aus Sachsen. Dresden, 1b. Febr. Eine von mindesten- 2000 Personen besuchte BolkSversammluug, bet welcher der social- demokratische RetchütagSabgeordnete Kayser über resp. gegen 1885 F rinnen! geaenstä urbettSv S54 MI und zwc Gemein! bestand, für Ges Mk. für tung, k Unterha 10b MI 67,60 I Spitzen der Ver sich doch Anstalt Reinlich! öffentltä georg wuth d Derselbe Persone welch l bracht, hat die seine Bestellungen abzultefern. Von allen Arbeitern sind die Schuster und die Schneider die gefährlichsten, weil sie um jeden Preis in London Fuß fasten wollen. Sie arbei ten billiger, länger und leben höchst einfach. Sie wohnen l umsonst, indem sie sich mit einem Zimmer begnügen und die übrigen an andere vermiethen. Sie sind imstande, für acht bis neun Personell ein Gericht von Fischköpfen, Rüben, Brod und Essig zu bereiten, das im ganzen 4*/, Peirce kostet. Wenn aber das fehlt, begnügen sie sich mit Brod und Master rc. Auch gestern haben in vereinzelten englischen Industrie städten, so namentlich in Birmingham und Great Aarmouth, lärmende Kundgebungen beschäftigungsloser Arbeiter statt- gefunden, die jedoch von der Polizei im Keime erstickt mur den, indeß man zugleich für den Noihfall Kaoallerieabthei- luugen behufs Säuberung der Straßen bereitgestellt hielt. Das energische Auftreten der Behörden erwies sich beide Male ausreichend, ernstere Ruhestörungen hintanzuhalten, ein Erfolg, der hoffentlich vor Rückfällen in die nenlichen Unterlassungssünden der Londoner Exekutivorzane bewahren wird. Wemiglcich noch viel daran fehlt, die soziale Lage Englands als besorgnißfrei erscheinen zu lasten, weil der auf Handel und Gewerben lastende Druck unverändert fort dauert, so eröffnet sich doch die Aussicht, bei steter gewissen hafter Kontrolle die weiters Justtsizirur.z der Arbeiterklassen mit anarchistischen GährungSteimen verhindern zu können und, bei gleichzeitiger Entfaltung einer positiven Hülföaktion, die allmältge Samsung der momentanen Krise vorzuberei ten. Ein von den Londoner Morgenblättern veröffentlichtes Schreiben Gladstones an einen irischen Pair über die näch sten Ziele seiner irischen Reformpolittk wird sehr gemischte Empfindungen Hervorrufen. Es wird alle diejenigen, also namentlich irische Kreise, enttäuschen, welche das Homerule- regiment im Geists schon triumphiren sahen, da Mr. Glad stone, bevor er irgend welche Entschlüsse faßt, erst ein sehr gründliches Informativ,ismaterial sammeln will. Jedenfalls wird seine irische Reformpolittk sich äußerst behutsam, Schritt für Schritt, entwickeln. Den gemäßigteren Elementen der ministeriellen Mehrheit wird sie dadurch gewiß sympathischer, dem ungestümen Temperament der irischen Homeruler aber legt diese neueste Kundgebung des Premiers eine nicht eben leichte Geduldprobe auf. Spanien. Von den Blättern der spanischen Hauptstadt werden die in der ausländischen Presse zu Staatsakttonen aufge- bauschten Madrider Arbetterkundgebungen für nichts außer gewöhnliches und für eine natürliche Folge der durch die Cholera und die Erdbeben heraufbeschworenen ökonomischen Krists erklärt, an welcher das ganze Land leide und welche sich naturgemäß in der Hauptstadt am meisten zuspitze. Es seien Maßregeln getroffen worden, Tausenden von unbeschäf- tigten Armen all Gemeinde- und Staatübauten Arbeit zu ! verschaffen. > Türket. Die Orientfrage zeigt gegen gestern kaum eine Ver- § änderung. I» Bukarest hat man sich jedoch gestern über I Art. 2 des Friedensvertrags, b-treffend die Feststellung der I Bekanntmachung, die Wahl zum Reichstage betreffend Et, ucht St. E nur gegen sofortige Bezahlung mG mtter den vor Beginn der Auetiou bekannt zu machenden Bedingungen versteigert Verden. Auskunft über diese Hölzer erthetlt auf Befragen der unterzeichnete Oberförster. Die Brennhölzer komme» vor 2 Uhr nachmittag- nicht zu« An-gebote. Könial. Forstrevierverwaltuna Grünhain D welchen ztnsung loosung stand Jnsbesi messens; scheinen Fall, d scheine und g- Winn ü sen bek, verschte umgehe die Ge mern g an leihe len soll Schuld! zeitig g zahlun; schetnes sondern zahlun» Regel s lockend! Theil c dem A liche s Makul< fetten! setzlich beirag darübe Reihe und be den dtt u. s. n heraus! worauf beurthe welche rüoer l Sturz Hals z erhasch wieder nehmer oder „ birgt. Wi streng ist, schl nicht v zur B« zur s schästsl Letchtg wieder welche, Theile Gemäß tz 8 de- Wahlreglement- vom 28. Mai 1878 wird Folgende- hierdurch bekannt gemacht: Die Stadt Schneeberg ist in 3 Wahlbezirke «ingethetlt; der erste umfaßt die Wohnhäuser der Katasternummern 1 bis mit 233, der zweite die Wohnhäuser der Kata sternummern 234 bis mit 466, der dritte die Wohnhäuser Katasternummer 467 bis mit 700, sowie die bewohnten Häuser der Abthetlung L de- vrandkataster». Da- Wahllokal für den 1. Wahlbezirk ist im Stadtverordnetensaale auf de« Rathhause, für den 2. Wahlbezirk die Hintere Gaststube ds- Herrn Restaurateur Clauß, für den 3. Wahlbezirk die links in der Hausflur gelegene Parterrestube im Hause der Herrn Restaurateur Siegel. Als Wahlvorsteher und stellvertretende Wahlvorsteher werden fungiren: im 1. Wahlbezirke Herr Stadtrath Richard Müller und Herr Apotheker Oskar Schwamkrug, tm 2. Wahlbezirke Herr Stadtrath Julius Paufler und Herr Kaufmann Friedrich Freytag, im 3. Wahlbezirke Herr Stadtrath Gustav Kirchner und Herr Kaufmann OSear Vach. Als Tag der Wahl ist der 2. März 1886 festgestellt und beginnt die Wahlhand lung um 10 Uhr Vormittags und wird um 6 Uhr Nachmittags geschlossen. Schneeberg, am 16. Februar 1886. Tagesgeschichte. DeutschLaE.. Berlin, 16. Februar. In der Arbeiterschutzkommission des Reichstages brachte dee Abgeordnete Hitze heute folgenden Antrag, betreffend d!e Kinderarbeit, ein: 1. Kinder unter 12 Jahren dürfen innerhalb der elterlichen Wohnung gegen Lohn nicht beschäftigt werden; schulpflichtige Kinder unter 14 Jahren dürfen außerhalb der Wohnung der Eltern höchstens 3 Stunden täglich beschäftigt werden. Die Schulbehörde bestimmt diese Tagesstunden. 2. Dis Bestimmung der Ge werbeordnung, betreffend die Beschäftigung der Kim-ec in Fabriken ist folgendermaßen abzusassen: Kinser u^tec 12 Jahren und schulpflichtige Kinder unter 14 Jahren dürfen in Fabriken nicht beichäftigt werden. — Der Papst hat, wie der „Germania" gemeldet wird, dem Abg.Dr. Windthorst den apostolischen Segen an seiner Geburtstagsfeier gesandt. Zugleich ist der „Moniteur de Rome" zu der Erklärung ermächtigt, daß die Nachricht liberaler Blätter, daß dec Papst trotz ver Bitten der deut schen Katholiken eine OrdenSdekoratton für Windthorst abge schlagen habe, jedes Grundes entbehre. Braunschweig, 16. Februar. Im Landtag erklärte auf eine Anfrage Krampe'S und Genossen der Staatsminister v. Görtz-WriSberg, die braunschweigische Regierung stehe der Branntweinmonopolvorlage tm großen Ganzen sympathisch gegenüber und habe den Vertreter im Bund^rath dement sprechend instruirt. Karlsruhe, 16. Februar. Der seitens der liberalen Kämmer Mehrheit am 13. Februar zum Branntweinmonopol eingebrachte Antrag wurde nach sechsstündiger Debatte ange nommen. Das Amendement der Klerikalen, das Reichs monopol als unannehmbar zu bezeichnen, wurde abgelehnl, ebenso der Antrag der Liberalen, ein Am sprach über das Monopol sei vorerst unmöglich. GWgLeMd. London, 13. Febr. Der Mayor von Leicester hat gestern über die Stadt eins Art von Belagerungszustand verhängt, denn er ließ durch einen Anschlag die friedlichen Bürger auffordcrn, nach 7 Uhr Abends zu Hause zu blei ben. Den ganzen Tag über ging eS toll her. Die Waa- renlager der Firmen: Foxon, Thorpe, Cooper-Corah u. Co., Tebbut u. Clarke, DavrS, Moore u. Co. und Walker wur den angegriffen und mit allerhand Wurfgeschossen Übel zu gerichtet. Die Polizei jagte in der Stadt umher, angrei- send und sich verthetdigend; wenn man aber hört, daß nur sechs Strolche abgefaßt wurden, weiß man nicht, was man von einer Polizei, welche die Wahrung der Menschenrechte so weit treibt, denken soll. Die Stadt ist in der größten Aufregung. In London hat der Minister des Innern, den genannten Verband ist es aber wieder ein Zeichen, daß seine Bestrebungen anerkannt worden. - Pfannenstielrr - zu machenden Bedingungen meistbietend versteigert werden. Waldenburg, am 15. Februar 1886. 2 -s- Fürstlich Schönburg'sche Forst-Jnspection. das Branntweinmonopol sprach, fand amSmnabend Abend in der „Centralhalls" statt. Der Redner verkannte nicht, daß in den Einzelheiten des Entwurfs zum Monopol socia- listtsche Anklänge zu finden seien, hält auch vom Stand punkte seiner Partei eine Einschränkung des Schnapskon sums und ein strafrechtliches Einschreiten gegen die Gewohn heitstrinker für erforderlich, erklärte sich aber aus politischen Gründen gegen das Monopol. Der deutsch-freisinnigen Partei sang Kayser trotz ihrer ablehnenden Haltung nichts weniger als Lobpsalmen und ebensowenig machte ihm der Umschlag der Stimmung im Schooße des deutschen Gast- wirthsverbandes zu Gunsten des Monopols Freude. Nach dem noch weitere Redner ihrer Abneigung gegen das Branntweinmonopol Ausdruck verliehen und fleißig für Be bel als zukünftigen Vertreter Dresdens im Reichstag agitirt hatten, gelangte nachstehende Resolution an den Reichstag: „In der heutigen öffentlichen Volksversammlung erklärten sich 2000 Anwesende mit der Ansicht des Referenten einver standen und protestirten damit gegen das Branntweinmoono- pol, erwarten auch, daß Dresden künftighin aufrichtige Gegner des Branntweinmonopols in den Reichstag schickt" einstimmig zur Annahme. Leipzig, 15. Febr. Der am letzten Donnerstag vom vereinigten zwecken und dritten Strasienat des Reichsge richts wegen Landssoerraths zu 12 Jahren Zuchthaus ver- urtheilte dänische Kapitän a. D. Zarauw ist bereits in das Zuchthaus zu Halls a. S. zur Strafverbüßung einge liefert worden. Zwickau. Es ist jedenfalls ein erfreuliches Zeichen, wenn jeder Stand für seine Angehörigen sorgt. Bou einer alten Dame, welche lange mit einem Kaufmann verhsirathet war, sind dem „Verbände Deutscher Handlungsgshülfen in Leipzig" 6000 M. hinterlassen worden, um damit zu glei- 40 Festmeter Fichtenrinde 50 - - Bekanntmachung. Infolge des Unfalles des verstorbenen Brauers Karl Louis Löffler in Grünhain wird Seiten der hiesigen Ortspolizeibehörde bekannt gemacht, daß das dadurch verunrei nigte Bier dem Verkauf entzogen und gänzlich geräumt worden ist, es dürfte daher ein weiteres Bedenken nicht zu erheben sein. Grünhain, am 15. Februar 1886. Goldhahn, Bürgermeister. Könial. Forstrevierverwaltuna Grünh und Königl. Forstrentamt Schwärzend den 16. Februar 1886. Nutzrinden-Auktion. Im GaMfe „S»dt Hamburg" tu Glaucha« sollen Mittwoch, den 3. März 1886 von Bormittags halb 12 Uhr an die auf den nachbenannten Fürstlichen Revieren in die se« Jahre ausfallenden Rntzrtndm und zwar: 50 Etr. Eichenrinde 1 vom Niederwaldenvurger 20 Festmeter Fichtenrinde / Revier, vom Oberwaldenburger Revier, 40 45 50 V >v Grenze, geeinigt und so immerhin einen Fortschritt nach dem Nachbarstädte, die Geistlichen, Kaiserliche, Königliche und Bedeutung deigelegt würde, die sie angeblich nicht besitzt, «in dem Wunsche Europas liegenden Ziel bewerkstelligt, j Städtische Beamte von hier und auswärts, vis Lehrer sämmt- — Nachdem nacheinander die schlechten Zeiten, die Social- Ueber Wien liegt dis Meldung vor, dag das russische Mittel-, licher hiesiger Schulanstalten, verschiedene Korporationen demotraten, die Conservativen und Gladstone für die Ruhe-1 meergeschwadec unter Admiral Kasnakow jetzt Smyrna ver- und viele andere Freunde des Heimgegangenen. Den so
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