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Erzgebirgischer Volksfreund : 28.10.1886
- Erscheinungsdatum
- 1886-10-28
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Public Domain Mark 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id1735709689-188610286
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id1735709689-18861028
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-1735709689-18861028
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungErzgebirgischer Volksfreund
- Jahr1886
- Monat1886-10
- Tag1886-10-28
- Monat1886-10
- Jahr1886
- Titel
- Erzgebirgischer Volksfreund : 28.10.1886
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--75-^ L 2 KtzÜdttz ^U8dtz886rilM6II Neustädtcl Z berg. 2 < - kbotrn) l« etil :a«en- hmale Menschen zu Fall gebracht, die beinahe so tugendfest waren wie meine theure Eugenie...." Bettfedern, Bettfedern, Bettfedern empfiehlt bMgst verw. Legat, Schneeberg. von Heyl, Kreutzbach, Feurich, Kaps, Erasselt und RaehSe. Garantie Sjährig und darüber. B. Becker in Geese« a. Harz hat Tansende von Ans rkeuuungSschreibeuüber seinen Holland. Tabak (LS Pfd. frco. 8 rvtk.) erhalten, was notariell bestätigt ist. Eine Stube mit 2 Kammern ist für IS Thlr. in Neustädtel zu vermtethen. Zu erfragen in der Expedition dieses Blattes in Schneeberg. Z L legitimirt, so daß Sie ungefährdet die Angelegenheit erle dtgen können. Haben Sie das Geld in Empfang genommen, dann fahren Sie mit dem nächstfälligen Schiff nach London, wo Sie mich erwarten. Ihre Reise-Dispositionen finden Sie ebenfalls in diese« Umschlag und Sie werden lehen, daß ich sehr besorgt für Sie war, sogar für den Fall, daß Sie in einer leicht erklärlichen Anwandlung munterer Laune vielleicht mit der Summe das Wette suchen wollten." „Leopold!" rief Fräulein von Seldern verletzt, „können Sie glauben, daß ich Sie so hintergehen würde?" „Das gerade nicht, jedoch die Verführung hat schon 1 Bäckergesellen sucht zu« sofortigen Antritt K. v. Müller, Bäckermstr. in Kirchberg. wenn r wohl " Bei tetung, , sollte lg von nt R. hnter- - hing , der n Ha« hsende Rich, wärt» I zwei erchen a- an »er in war Hützen »koar- selbst ollen, 5 vm Hützen ewor- , Gr da er Uetch. welche stand, Huffe« s«pe» :gang. Hauptfetles Rind-, Schweine-, Kalb und Schöpsenfleisch empfiehlt Friedrich HSutzler, Lößnitz, Bahnhofstraße Brückner s Pinntno-Kommission, Beierfeld empfiehlt zu den billigsten Preisen sucht Heinrich Bluth Der Gesammt-Aufliqe unserer heutigen Zeitung liegt vom Bankhaus Earl Heintze in Berlin ein Prospekt der Gratzen Jubiläums - Ausstellung-- Lotterie unter Allerhöchstem Proteetorate Sr Majestät des deutschen Kaisers bei, auf welche wir unsere Leser hesonder« aufmerk- /am machen. er den unnennbaren Schmerz gekannt, den seine rauhe Aeu- ßerung bet Mutter und Tochter hervorrief, so abgehärtet er auch war, er hätte diese Worte tief bereut. „Nicht doch, Krause," sprach der Exekutor leise, „sie find wahrhaftig unschuldig. Die Mutter ist brav und das Mädchen arbeitsam, also mach' ihnen ihr harte» Loo» nicht noch unerträglicher. Freilich, das arme Mädchen könnte ja heute in Glanz leben, rS hätte sie auch nur ein Wort ge kostet, den Weg hierher zu ersparen. Aber daß sie das Wort nicht gesprochen hat, darum ist sie Werth, daß man sie doppelt hoch achte. Weiß der Himmel," fuhr er im Flüsterton fort, „wenn ich nicht eine Familie von zwölf Personen zu ernähren Hätte, ich hätte die Beiden lieber bei mir ausgenommen, als daß ich sie hierher bringe. Denn da» lärmst Du mir glauben, Krause, uie in meinem Leben ist mir der Dienst so schwer gefallen, als auf diesem Wege Lvlitör'8 RvMuration Schneeberg. , Heute Donnerstag - Schlachtfest Leopold?" , „Meine Reise würde im gegenwärtigen Augenblick mich j berg. schwer verdächtigen. Außerdem habe ich Sie vollkommen wird in Schwär,en- UU-L bera sofort oder auch später ein schön gelegenes 2 Parterre-Logis mit Stube, Küche, Kammer und einer Arbeitsstube. Offerten bittet «an bi» 30. Oktober unter Chiffre E. R. in der Exped. ds». Blatte» in Schwarzenberg niederzulegen. Opfer zu bringen." „Alle», Alles!" rief Fräulein von Seldern in fieber hafter Spannung. „Ich wußte ja, daß ich mich auf Ste verlassen kann. Auch ist das Opfer, was ich von Ihnen erbitte, nicht gar so schwer, es könnte gewissermaßen für eine angenehm« Zerstreuung angesehen werden. Doch hören Sie: Sie werden morgen oder, wenn möglich, noch heute nach Ham burg reisen, um dort die Papiere, dis ich Ihnen übergebe, umzusetzen. Freilich darf das nicht in dem ersten besten Bankhause geschehen, doch ich weiß in Hamburg Bescheid und habe Ihnen hier die Firma des betreffende» Hauses ausgeschrieben. „Diese Papiere," er übergab ihr mit diesen Worten ein kleines Paket, „repräsentiren für ihren Besitzer eine Summe von nahe an zweimalhunderttausend Mark. Sie würden freilich etwa die Hälfte dafür erhalten, weil Derjenige, der sie erwirbt, erst den Tod meines Vaters abwarteu muß, ehe er an die Verwerthung derselben denken kann. Indessen der Bankier, an den ich Eie gewiesen habe, ist nicht all zu prüde, er wird Ihnen keine Hindernisse in den Weg legen." „Weshalb besorgen Ste nicht lieber das Geschäft, Noch lauge j^n Be.de p^emd Eammen, so Heltes ! so ungezwungen, al» ob die gleich Mgsie» Dtngevon der w« Leopold hierher geführt hätten. Am andern Morgen verbreitet« .st b zum Srsta unen all« da» Gerücht in L., Fräulein von Sstdern, die hübsche Ko kette wär« plötzlich au» der Stadt »«schwand« >. Fünfzehnte« Kapitel. Erlöst, Still, unheimlich still Var r» in dem groben Saal und wenn die lautlose Stille unterbrochen wurde, so wäre» wohl nur durch da» kurze, flüchtig« Lthmen einzelner Kranken, d -c,> den schwerfälligen Schritt de» Krankenwärters und allen,als durch leise», ost mit Mühr unterdrücktes Schluchzen eine jungen Mädchen-, welche» hier am Ort de» Schrecken» weilte um dem Liebsten, wa» ste auf Erden besaß, die letzte Stunde zu erleichtern. Ihm die Augen zuzudrücken! Marte saß an dem Bett der Mutter, die, schwer erkrankr, wohl nur noch wenige Tage, vielleicht Stunden, zu leben hatte. E» war eine seltene Ausnahme, daß man ihr g-- stattete, der Mutter diesen Liebesdienst zu erweisen, den« Marie war jung und im Armenhause heißt e» arbeiten, schwer arbeiten, denn da» »rmeuhan» soll ja zugleich eine Besserungsanstalt sein auch für diejenigen, welch« nicht Leicht sinn und Trägheit, sondern Unglück dahin verschlagen ha». Dennoch durfte Marie am Bett die Mutter warten. Krause, der Pförtner, hatte ihr diese Vergünstigung verschafft. Er wollte dadurch die dem Mädchen bet ihrer Aufnahme zugefügte Beleidigung gut machen. Ein zehrende» Fieber hatte Frau Freiwald auf» Krankenlager geworfen, von dem, ste fühlte e», sie nicht mehr erstehen sollte. „Marte," flüsterte sie plötzlich leise, „gteb mir Deine Hand, mir ist e», als ob ich bald von Dir gehen muß und da möchte ich noch gem so viel mit Dir sprechen." Marie reichte der Mutter die Hand, während sie mit der anderen Thränen bittersten Schmerzes trocknete. Marie beugte sich zur Mutter, denn Beide durften nur tm Flüster ton sich unterhalten, um die anderen Kranken, deren Betten in d« Nähe standen, nicht in ihrem Schlaf zu stören. Plötzlich richtete sich die Mutter auf, brettete die Arme aus, als wolle sie Jemanden umfangen und fiel dann auf das kümmerliche Lager zurück. Ein markdurchdrtagend« Schrei entrang sich der Brust d«S unglücklichen Mädchens. Die Röthe auf dem Gesicht der Kranken war gewichen, ihre Augen gebrochen. — Marte hatte keine Mutter mehr l Worts, folgt.) Die Drohung des HauSwirlhes war ringetroffen! Das grausamste Geschick, das redliche, fleißige Menschen überhaupt treffen kann, hatte sie ereilt! Frau Fretwalo und Marte befanden sich im Armenhause, jenem Asyl, daö sich Land streichern und Vagabunden ebenso bereitwillig öffnet wie armen Leuten, so daß man nur schwer und nur mit Zu hilfenahme der auSgebUdetsten Menschenkenmniß einen Un terschied zwischen den einzelnen Charakteren der Bewohner dieser Ställe des Elends finden kann. Vierzehntes Capitel. Die letzte Zuflucht. „So wäre es wirklich so weit?" fragte Fräulein von Seldern bestürzt, „Leopold, sagen Sie mir Alle», verschwei gen Eie mir kein Wort, es ist ja nicht möglich, was Sie mir da erzählen. Nein, nein, Ste treiben einen grausamen Scherz mir mir." „Sparen Sie diese «regte Scene," erwiderte Leopold gelassen. „Ich bin h«ute gerade nicht in der Laune, wie glauben, eine Eomödte aufzuführen, ,s ist so, wie ich Ihnen sagte. Das Hau» meines Vaters, oder vielmehr uns" Haus, muß morgen zusammenbrechen. Nicht» in der Welt kann seinen Sturz aufhalt««. Verluste, die wir in Ame^" erlitten und die sich auf Millionen beziffern, haben Krists herbeigeführt, und wenn mir auch ein Mittel angeltet wurde, derselben tm letzten Augenblick vorzu- beuve"' W sind Sie, theure Eugenie, daran schuld, daß ich diesen Rettungsanker nicht «griff/- Gasthof M Kme, Beierfeld. , Zum Reformattonsfest am 31. October d. I. »M- u »aU "W« zum Besten des Frauenvereins. Entree nach Belieben, um der Mildthätigkeit keine Schranken zu setzen. Auf vorstehende- Bezugnehmend, lade ich alle Freunde und Gönner hierdurch mit dem Bemerken ein, daß ich für Speisen und Getränke bestens Sorge tragen werde. , Eduard Richter, Gastwirth. Vertretung. Für eine sehr leistungsfähige, gut eingeführte bayrische Expart, vriurerei wird ein tüchtiger, cau- ttonSfähiger Vertreter für das säch sische Vogtland, Erzgebirge und Lausitz gesucht. Nähere» unter S. I). 102 bet Haafeustei« L vag» ler, Leipzig. H Straße, an deren äußersten Ende sich da« Armenhaus von L. befand. vor d« Thür desselben angelangt, hielt d« Exemtor t« Lauf inne. Ar klingelte und wenige Minuten darauf verriethen schwerfällige Schritte, daß d« Pförtner den Ruf der Glocke vernommen hatte. Die Thür wurd« geöffnet und die drei Pnsouen tra ten ein. Sie befanden sich auf einem großen, mit Kopf steinen ges flüsterten Borraum, von welchem au« rechts eine Thür in da« Aufnahme- oder JnspectionSzimm« führt«. Der Pförtner, eine gedrungen« Gestalt in alter abgetragener Militäruntform, leuchtete den Ankommenden mit einer Blend laterne ziemlich unsanft Inr Sefiyt. Mr ihn hatte Kummer und Elend bereit« lange die Kraft vnloren, jene« Gefühl zu erzeugen, da» jeder Mensch beim Anblick desselben em pfindet. Ein mehr al« zwanzigjähriger Dienst tm Armen- Hause hatte ihn dazu abgestumpft. Ihm war e«, al« er die eben Eingelteferteu betrach tete nur darum zu thun, zu wissen, wer sie seien. Wa ste hergeführt hatte, ließ ihn vollständig kalt. „Mußt' ich e« doch," wandte « sich laut genug an den Executor, daß die Unglücklichen e« hören konnte», „daß e« so kommen muß. Da geht der Lite und bestiehlt seinen Herrn, « komn t aus» Zuchthaus und die Armenverwaltung kann dann seine hungernde Bagage durchfüttern." Hätte der Pförtner gesehen, wie e« bet seinen Worten in dem hübschen, bleichen Gesicht Marien« aufzuckte, hätte „Ich?" fragte Fräulein von Seldern überrascht. „Ja, Sie, theure Eugeni« und damit Ste ntcht länger In Zweifel find, werd« ich Ihn«» sogleich Aufklärung geb«». St« k«nn«n da« blond«, schwindsüchtig« Fräulein Reder? Ich sollte st« hetrathen und dafür ihr« Millionen einstret chen. Da dachte ich an Ste und ich schlug diese« Aner bieten «eine« Vater« rundweg au»." „Wissen Sie, lieber Lä-pold, daß da« sehr thörtcht von Ihnen war? Gesetzt, Sie wären darauf Angegangen, wa« hätte «nS denn verhindern können, uns wie bisher anzugehören? Ja, ich wäre doppelt glücklich gewesen t» de« Bewußtsein, daß Sie bet mtr wenigstens entschädigt weichen für die Qual, die Ste tm Umgang mit dem Fräulein Adal- gisa nothwendigerweise empfinden müßten." „Gewiß, ich zweifle nicht daran, theure Eugenie, daß Sie mich reichlich entschädigt hätte», tudeffen die Dame ist doch zu unschön und launenhaft, als jdaß ich auch nur den Gedanken ertragen könnte, ste meine Gattin zu nenne». Doch nun, Eugenie, sprechen wir von etwas Anderem, denn so innig ich Sie liebe, ist doch dieser Augenblick zu ernst, um ihn mit leichtfertigem Geplauder zu tvdten. Sie er schraken vorhin heftig, Sie glaubten mich schon al- Bettler zu sehen, rutnirt, elend, darauf angewiesen» mein Brod durch meiner Hände Arbeit zu «werben. Dem ist nicht so." „Wie, Leopold, so find Sie durch den Fall Ihre» Hauses nicht bedroht?" „Bedroht freilich, aber nicht in dem Maße, wie Sie glaube», denn wenn Sie verschwiegen find und klug, so werde ich au» de« Schiffbruch wenigsten« so viel retten, daß wir Beide sorglos der Zukunft entgegensehen können, ja, daß ich nicht einmal in meinen Lebensgewohnheiten eine Aenderung vornehmen darf." „Ja, wie ist denn das möglich?" , „Auch da» sollen Sie erfahren, doch vorher sagen Ste mir, theure Eugenie, ob Sie tm Stande wären, mir ein Unterleibskrankheiten, »«»chlechMnmq-Itm, ««Wt«, Folgen von Ansteckung und Selbst- schwächung, Mannesschwäche, Aus fluß, Pollutionen, Wafferbrennen, Bettnässen, Blutharnen, Blicke«« v«d Nierenleiden, Mage«-, Ner ve«« und Laagealeiden behandle brieflich nach neuer wissenschaftlicher Methode mit unschädlichen Mitteln. Keine Berufsstörungl Strengste Verschwiegenheit! 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