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Dresdner Journal : 22.02.1909
- Erscheinungsdatum
- 1909-02-22
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Public Domain Mark 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id480674442-190902227
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id480674442-19090222
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-480674442-19090222
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungDresdner Journal
- Jahr1909
- Monat1909-02
- Tag1909-02-22
- Monat1909-02
- Jahr1909
- Titel
- Dresdner Journal : 22.02.1909
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llkllill sie und alle anderen HDssS^VI» Gehen wir den Ursachen nach, welche die Verschiedenheit der 1195 t/L M aj Nii- Lintu^en aku« vorkeriAv KUinli^unK 1'/» "/<> d) » 6> ISresäsii : Vormitt»^» voll 9—1Obr, nacbrnitt»8» von 3—6 11 dl, Lonnadoncks von 9—3 Udr. Der Äuffichtsrat: Graf von Koenneritz 2ukoIZs 6er LrmüssiKUNA 6es Reiod8l>g.nk-I)i8kollt8Lt2es ^evükren vir vorn HL. ck.L. »I> bis auk veitere8 kür 6ie bei un8 un6 un8erea Oepositsnkussou AS^eu Linl»bsbuob srn- Kerablten 6ei6er: Leben-mittelpreise und HauShattungSkoften. Berechnet man auf Grund der Nahrungsmittelration der deutschen Marinesoldaten die Kosten der Ernährung für eine vier- köpfige Familie nach den Preisnotierungen im Januar, so erhält man für die einzelnen Plätze in den verschiedenen Landesteilen -es Deutschen Reiches sehr stark voneinander abweichende Resul tate, die nur zu einem geringen Teil in Fehlerquellen in der Methode der Preisfeststellung zu suchen sind, sonderä in der Hauptsache daraus resultieren, daß die Haushaltskosten in den verschiedenen Gegenden Deutschlands bei quantitativ und quali tativ gleichem Konsum noch äußerst stark differieren. Für 55 deutsche Plätze ergibt sich, daß der wöchentliche Aufwand für die gleichen Nahrungsmittelmengen sich im Januar zwischen 19,56 und 25,47 M. bewegt hat. Es läßt sich ganz deutlich eine Scheidung der verschiedenen Landesteile nach der Höhe des Koften- auswandS für die Ernährung durchführen, obwohl innerbalb jedes einzelnen Landesteils selbst wieder charakteristische Abstusungen zwischen Stadt und Land vorhanden sind. In den westlichen Provinzen ist zweisellos die Ernährung durchschnittlich teurer als im Norden und Osten Deutschlands. Die höchste Standard ziffer weist Cöln a. Rh. auf; hier betrug im Januar der wöchentliche Nahrungsmittelaufwand 25,47 M. Die nächsthohe Standardziffer hat dann mit 25,44 M. Wiesbaden. In Kre feld ist der Kostenaufwand fast ebenso hoch; er beträgt nämlich L5,38M. Mit der nächsthohen Standardziffer ist dann Halle a.S. zu nennen, wo sie 24,87 M. beträgt. Es folgen weiter Düssel dorf mit 24,42 M. und Sigmaringen mit 24,15 M. Höher als 23 M. steht die Standardziffer noch in den Städten Trier, Neuß a. Rh., Essen und in Altona. Es geht aus diesen An gaben schon hervor, daß in den westlichen Plätzen die Haushalts- kosten im allgemeinen erheblich höher sind als im Durchschnitt aller Orte. In Dresden, Leipzig, dann in Frank furt a. M., Stuttgart, München blieb die Standardziffer im Januar durchweg unter 24; in Dresden betrug sie gar nur 21,73 M. Die Städte, in denen die Standardziffer unter 22,32 M. blieb, verteilen sich überwiegend auf den Norden und Osten Deutschlands. Am niedrigsten waren die Haushaltskosten im Zanuar in Graudenz, wo sie 19,56 M. betrugen; die Spannung zwischen diesem Preis und dem höchsten in Cöln mit 25 47 M. stellt sich auf rund 30 Proz. Eine ganze Reihe von Städten der Provinzen Ost- und Westpreußen, Brandenburg, Posen und Schlesien hat eine Standardziffer von weniger als 21 M. In Königsberg stellte sie sich auf 20,31 M., in Memel auf 20,46, in Tilsit auf 20,91 und so fort. Sehr niedrig ist die Standard, isfer auch in Köslin, wo sie 20,16 und in Königshütte i. O., „Landwirtschaftlichen Umschau" (Verlag der Faberschen Buchdruckerei in Magdeburg), die sich auch sonst wieder durch reich haltigen vielseitigen Inhalt auszeichnet. abzuhaltenden diesjährigen oröent Lichen KenercrLverscrrnmLnng sich einzufinden und ihre Stimmbcrechtigung durch Vorzeigung der Aktien bei den an den Eingängen des Sitzungssaales expedierenden Herren Notaren nachweisen zu wollen. Nach 8 17 der Statuten können jedoch die Aktien vom 24 Februar bis mit 11 März d. I auch bei der Wank oder ihren Ailialen zu Annaöerg i. Erzgeö., tzhemnitz, Leipzig, Meerane flauen i. K., Reichenbach i. A., Zittau und Zwickau i. S. oder bei Herrn S. Wteichröder in Werkin, Herren Sal. Hppenyeim zr. L tzo. in ßötn hinterlegt werden und genügt solchenfalls eine Bescheinigung der Bankdirektion oder einer Filiale oder eines der benannten Bankhäuser zur Legitimation der Aktionäre für die Generalversammlung. Die hinterlegten Aktien werden vom 17. März d. I. ab gegen Rückgabe der ausgestellten Bescheinigungen an denselben Stellen wieder ausgehändigt, an welchen deren Hinterlegung erfolgt ist. Als Gegenstände der Tagesordnung sind zu bezeichnen: 1 Vortrag des Jahresberichtes und Jahresabschlusses nebst Gewinn- und Verlust-Konto pro 1908 2. Beschlußfassung über die Genehmigung der Bilanz des Jahres 1908 und über Verwendung des Reingewinns; 3. Erteilung der Entlastung dem Aufsichtsrat und der Direktion; 4. Wahlen zum Aussichtsrat. Tas Versammlungslokal wird um 9'/. Uhr geöffnet und Punkt 10'/, Uhr geschlossen werden. Dresden, am 23 Februar 1909. LäcDsiseDs Sank ru Lsvksisvkv 8snk ru Die Aktionäre der Sächsischen Bank zu Dresden werden hierdurch eingeladen, zu der am IVIosilL§, 6sn 15. lVIäcr 1909, vormittags 10'/, Uhr, im Saale der Dresdner Börse in Dresden, Waisenhausstratze 23, 1, Orssäsn-DI., um Nurkt 1, Orssäsn-^., kraßer 8truÜ6 49, D ecken 8twis86nsr 8traös 27, I)re8ä8n-^.ÜdE»U, Rsisovitror 8truüo 13, Loks LeZSv^äorkor 8truüs, 8obiIIsii)I»tL 17, klLuvnsebsr Orunä in I^o1»vI»SPP«I, Drsrancktsr 8tr»Ls 11. Die Direktion: Hegemeister. Grüneberg AeltesteS Kohlekgeschäst am Platze. Haupt-Kontor Ierra88«mik«r 23. Fernsprecher 3022. 213 chmins »Muck Mieickipitiil: BMW llsrk. ltMrmi: k». 38 MM stink. Dured Veroränuu^ 668 Xoui^Iieti 8Leti8i8ek6U ^iui8l6rium8 66r Eustis nur ^uuukuw vou UKLnrßelseleßei'r» im iHUs 668 § 1808 668 L. O.-L. ermLetttjA. wo sie 20,25 M. betrug. In Berlin belief sich die Standardziffer im Januar auf 21,96 M. In einigen größeren Orten stellte sich tm Januar in Mark, wie folgt: Volkswirtschaftliches. O Wir entnehmen dem Rechenschaftsberichte der Sächsischen Straßenbahngesellschaft in Plauen i. B.: Während die Betriebseinnahmen infolge des schlechten Geschäftsganges der Industrie nur die vorjährige Höhe erreichten, ließen sich die Aus gaben verringern und dadurch ein günstigeres Resultat erzielen. Der Personenverkehr betrug 4 552 600 (im Vorjahr 4 523 700), die Steigerung demnach diesmal nur 0,64 9H. Die Fahrgeld einnahmen stiegen auf 465 591 M. (465163 M ), mithin nur um 0,09 V Es wurden 1 135 260 (1 121870) Wagenkilometer, das ist ein Plus von 1,2 geleistet. Für den Wagenkilometer verringerte sich die Einnahme um auf 41 Pf. Die Betriebs ausgaben aber ermäßigten sich von 282 145 M. auf 270 731 M., das ist für den Wagenkilometer von 25,24 auf 23,85 Pf. Das Bahnkörperkonto erhöhte sich um weitere 30 000 M., besonders durch eine 450 m betragende zweigleisige Verlängerung der Linie Haselbrunn—Neundorf, zu der die Gesellschaft verpflichtet war. An der Vogtländischen Elektrizitätswerk- Aktiengesellschaft in Trieb beteiligte sich die Geiellschaft durch Übernahme eines kleinen Postens Aktien. Das Effektenkonto er scheint diesmal mit 116 538 M. (62 220 M). Für Gleis- erneuerungen wurden dem Erneuerungsfonds 25 000 M. ent nommen und für Altmaterial 1500 M. zugewiefen. Nach er neuter Zuweisung von 68 534 M. (47 451 M.) zum ErneuerungS- fonds und 17 000 M. (16 500 M.) zum Amortisationsfonds werden u. a. 9'^ (9 h^,) Dividende vorgeschlagen bei 16202 M. (16 781 M.) Bortrag auf neue Rechnung. Land- und Forstwirtschaftliches. * Der landwirtschaftliche Kreisverein zu Dresden wird in der Zeit vom 27. Februar bis 24. März d. I. noch sieben Bezirksversammlungen veranstalten, und zwar finden diese statt am 27. Februar in Meißen, am 6. März in Pirna, am 8. März in Frauenstein, am 9. März in Radeburg, am 12. März in Nossen, am 17. März in Wilsdruff und am 24.März in Neuhausen. In jeder dieser Versammlungen außer derjenigen in Wilsdruff wird der Kreisvereinsvorsitzende Hr. Rittergutsbesitzer Geh. Okonomierat Andrä-Braunsdorf einen Hauptvortrag über den landwirtschaftlichen Betrieb in der Gegenwart halten unter besonderer Berücksichtigung der Eigen art des in Frage kommenden Bezirks und der von den beteiligten Vereinen zur Besprechung vorgeschlagenen Einzelheiten. Ferner soll dann noch in jeder Versammlung eine Aussprache erfolgen. In der Wilsdruffer Versammlung werden Hr. Gutsbesitzer M. Kirchner in Birkenhain über praktische Winke für den Sartoffelbau und Hr. Prof. vr. Klimmer in Dresden über die Bekämpfung der Tuberkulose durch Schutzimpfung sprechen. * Der Landwirtschaftliche Kreisverein im Erzgebirge hat dem Gutsbesitzer Edwin Kraft in Elterlein in Anerkennung seiner langjährigen Tätigkeit als Schriftführer des landwirtschaftlichen Vereins zu Elterlein das Ehrendiplom für Verdienste um die Landwirtschaft im Königreiche Sachsen zuerkannt und am 16. Februar d. I. bei der Abhaltung des Stiftungsfestes des genannten Vereins durch einen Vertreter des Kreisvereins direktoriums zur Aushändigung gebracht. Gleichzeitig wurde dem Rentier Hrn. Louis Demmler in Elterlein in Anerkennung seiner 25jährigen Mitgliedschaft im landwirtschaftlichen Verein da selbst und seiner Verdienste nm denselben ein Ehrendiplom vom landwirtschaftlichen Verein zu Elterlein überreicht. Bei dieser Gelegenheit wurden auch zwei Dienstboten ausgezeichnet: Wirt schaftsgehilfe Ferdinand Schaarschmidt in Elterlein, gebürtig aus Buchholz bei Annaberg, erhielt für 16jährige ununterbrochene treue Dienste bei Hrn. Gutsbesitzer Albin Müller in Elterlein die silberne Medaille für langjährige treue Dienste in der Landwirtschaft nebst Ehrendiplom und Geschirrführer Bruno Uhlig in Elterlein, gebürtig aus Großrückerswalde bei Marienberg, erhielt für 11jährige Dienste im Landwirtschafts- betriebe des Hrn. Eisengießereibesitzers Heinrich Bernhard Herrmann in Elterlein das Ehrenzeugnis für langjährige treue Dienste in der Landwirtschaft. Den ausgezeichneten Dienst boten wurden von ihren Dienstherrschaften auch noch Geldgeschenke gespendet. —* Der Landes-Obstbauverein hält es für angezeigt, auf merksam zu machen auf die große Gefabr, die der Kultur der Stachelbeersträucher durch den amerikanischen Stachelbeer- mehltau droht. Der Pilz befüllt zunächst die Blätter deS Strauche-, mit vLUUiouLtiAvr „ nvi'ksmonLtjAvr ckvn 21. Lebruar 1909 dann aber auch die Früchte, die aufplatzen und unbrauchbar werden. Wenn auch das Auftreten des SchädlmgS bis jevt im Königreich Sachsen noch nicht sestgestellt beziehentlich bekannt ge worden ist, ist es doch ratsam, dem Auftreten vorbeugende Mittel nicht außer acht zu lassen. Zu empfehlen ist zunächst, von dem Bezug von Stache!bee>sträuchern von außerhalb Sachsens abzu- ehen, um dadurch zu vermeiden, daß etwa mit Pilzsporen besetzte Sträucher eingesührt werden. Empfohlen wird ferner, die Stachel beersträucher vor dem Austreiben mit fünsprozentiger Kuvferkalk- brühe zu überspritzen. Die Spritzflüssigkeit ist kerzustellen aus 100 Liter Wasser, 4Kilogramm Kupfervitriol und 1 Kilogramm Kalk. Sobald die Blätter vorhanden sind, darf nur noch mit zwei prozentiger Lösung gespritzt werden. Während der Vegetations zeit sind die Sträucher genau zu beobachten. Der Stachelbeer mehltau zeigt sich zunächst auf den Blättern der jungen Triebe als spinnwebartiger Flaum. In kurzer Zeit bräunt sich dieser Flaum, es bilden sich neue Fruchtlörper (Pilzsporen) zu weiterer Übertragung. Dringend wird ersucht, von solchen Erkrankungen der Stachelbeersträucher den Meldestellen für Pflanzenkrankheiten im Königreich Sachsen — der Landwirtschaftlichen Versuchsstation in Dresden oder dem Landes-Obstbauverein beziehentlich den Obst bauwanderlehrern — Nachricht zu geben. * Ein seit langenJahren bei uns inDeutschland bedauerlicherweise stark vernachlässigter Zweig der landwirtschaftlichen Tierzucht, die Kaninchenzucht, zeigt erfreuliche Zeichen von Neubelebung. In Berlin ist vor kurzem von erfahrenen Fachleuten eine Deutsche Kaninchen - Großzucht-Gesellschaft m. b. H. begründet worden, )ie auf einem über 50 Morgen großen Terrain bei Eberswalde chon jetzt einen Zuchtstamm von 1000 Silberhäsinnen und kel tischen Riesenkaninchen unterhält. Erstere werden der Fell- gewinnung, letztere der Fleischproduktion wegen gehalten. Ver bunden mit der Großzüchterei und der Fellezurichterei werden eigene Rauchwarenfärberei- und Fleischräucherei-Anlagen. Nähere Angaben über das volkswirtschaftlich bedeutsame, weil bahn brechende Unternehmen macht die soeben erschienene Nr. 7 der Haushaltskosten zwischen Westen und Osten bedingen, so zeigt sich, daß es in erster Linie der Preis für Schweinefleisch ist, der den Unterschied veranlaßt. Während nämlich in den Städten der Provinzen Ost- und Westpreußen, Schlesien, Posen, Pommern und Brandenburg der Höchstpreis für Schweinefleisch im Januar nur bis aus 1,70 M. für das kx (in Potsdam) hinaufging, betrug der niedrigste Preis 1,30 M. (in Memel und Graudenz). Dem steht in den westdeutschen Provinzen ein Höchstpreis von 2,02 M. gegenüber, der in Cöln im Januar notiert wurde. Der niedrigste Preis war in Rheinland-Westfalen und Hessen-Nassau 1,40 M.; er wurde in Münster und Paderborn bezahlt. 2 M. kostete 1 KZ in Hanau, Wiesbaden und Krefeld. Auch Rindfleisch ist im Westen erheblich teurer: der relativ niedrige Preis von 1,10 M. für 1 Kg, der in den mehr östlichen Provinzen für fünf Städte notiert wurde, kam im Westen nur einmal, und zwar in Coblenz, vor. Der Preis sürHammelfleisch bewegte sich im allgemeinen in den verschiedenen Gegenden auf ziemlich dem gleichen Niveau: er stand am höchsten in Breslau, Altona und Wiesbaden, wo er 1,80 für das KZ betrug. Starken Verschiebungen war der Kar tosselpreis unterworfen: in Allenstein ging er im Januar auf 0,20 M. für das kx hinauf, in Memel und Posen bis auf 0,04 M. herab. Auch der Brotpreis wies in den verschiedenen Orten starke Gegensätze auf; er erreichte in Krefeld, Neuß a. Rh, Cöln und Aachen eine Höhe von 0,40 M. für das lcx, während er in Bromberg nur 0,23 M. betrug. Butter endlich schwankte zwischen 2,11 M. für das kx und 2,91 M. Ersterer Preis wurde in Köslin, letzterer in Halle a. S. bezahlt. Mmeiiie Deutsch llreüibtiiKsll Hdlkeilung vnssilsn, 1k. flock Ione v. m. b. ». Königsberg in Pr. Berlin 20,31 21,96 Hannover Altona 20,82 23,88 Stettin 21,09 Dortmund 22,50 Breslau 22,53 Düsseldorf 24,42 Magdeburg 22,77 Cöln 25,47 Halle 24,87 Essen 23,37 rimn 2». 2'/, " » M IM. 1191
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