Dresdner Journal : 12.05.1911
- Erscheinungsdatum
- 1911-05-12
- Sprache
- Deutsch
- Vorlage
- SLUB Dresden
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id480674442-191105124
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id480674442-19110512
- OAI
- oai:de:slub-dresden:db:id-480674442-19110512
- Sammlungen
- Saxonica
- Zeitungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungDresdner Journal
- Jahr1911
- Monat1911-05
- Tag1911-05-12
- Monat1911-05
- Jahr1911
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- Dresdner Journal : 12.05.1911
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Journal Dresdner 1911. Nr. 109. ALZniglich Lt«crtS<rnzeigev. Verordnungsblatt der Ministerien und der Oder- und Mittelbehörden. > Beauftragt mit der verantwortlichen Leitung: Hofrat Doenge» tn Dresden. -7 Freitag, 12. Mat BezugSprei»: Beim Bezüge durch die Expedition, Große Zwingerstraße 16, sowie durch die deutschen Postanstalten 3 Mart vierteljährlich. Einzelne Nummern 10 Pf. Erscheint: Werktag» nachmittag». — Fernsprecher: Expedition Nr. 1295, Redaktion Nr. 457». Ankündigungen: Die Zeile kl. Schrat der Smal gesp. Ankündigung»seite 25Pf., die Zeile größere, Schrift od. deren Raum auf Smal gesp. Textfeite im amtl. Teile 60 Pf., unter dem Redaktion-strich (Eingesandt) 75 Pf. PreiSermäßigg. auf Geschäftsanzeigen. — Schluß der Annahme vorm. 11 Uhr. Ler Reichstag setzte gestern die zweite Lesung der ReichSversichernngSordnung mit der Beratung der Bestim mungen über die «assenorgane fort. Die auswärts verbreiteten Gerüchte von einer ernst lichen Erkrankung des Kaisers Franz Joseph werden, wie aus Wien gemeldet wird, an zuständiger Stelle für völlig unbegründet erklärt. * Rach Meldung türkischer Blätter beabsichtigt der König von Montenegro den Sultan nach dessen Rückkehr a«S Albanien in Konstantinopel zu besuchen. Durch den Brand der Stadt Kirin in der Mandschurei sind 3000 Häuser zerstört worden. 100000 Bewohner sind obdachlos. Die mexikanischen Rebellen haben Juarez als Haupt stadt proklamiert und eine provisorische Regierung eingesetzt. Amtlicher Teil. Se. Majestät der König haben Allergnädigst geruht, dem Bormäher Friedrich Hermann Frühauf in Froh burg die Friedrich August-Medaille in Bronze zu ver leihen. Se. Majestät der König haben Allergnädigst zu ge nehmigen geruht, daß das Mitglied der Generalzolldirektion in Dresden Oberfinanzrat Böttner, der Vorstand de- HauptzöllamtS Zittau Oberzollinspektor vr. jur. Mörbitz und der Zölleinnehmer in Rumburg Weber die ihnen von Sr. K. u. K. Apostolischen Majestät verliehenen Ordensinsignien, und zwar Böttner das Offizierskreuz des Franz Josephs-OrdenS, vr. Mörbitz das Ritterkreuz des Franz Josephs-Ordens Und Weber das goldene Ber- dienstkreuz mit der Krone, annehmen und tragen. Se. Majestät der König haben Allergnädigst zu ge nehmigen geruht, daß der Direktor des Körnermuseums in Dresden Hofrat vr. Emil Peschel den ihm von Sr. Majestät dem Kaiser von Österreich, König von Ungarn verliehenen Orden der Eisernen Krone 3. Klasse annehme und trage Se. Majestät dör König haben Allergnädigst zu ge nehmigen geruht, daß der König!. Rumänische Konsul Paul Schmieder in Leipzig das ihm von Sr. Majestät dem König von Rumänien verliehene Offizierskreuz des Ordens der Krone von Rumänien annehme und trage. Einfuhr vou Schlachtvieh aus Österreich-Ungarn. I. Das mit Bekanntmachung vom 20. Oktober 1910 (Dresdner Journal und Leipziger Zeitung Nr. 249) er lassene Verbot der Einfuhr und Durchfuhr von Schlacht- rindern und Schlachtschafe«, sowie von He« und Strah, soweit e- nicht z« Packzwecken dient, wird auch auf das österreichische Sperrgebiet XV1I ausgedehnt. II. Aufgehoben wird das Verbot für die öster reichischen Sperrgebiete I, III und XV, sowie für die ungarischen Sperrgebiete 7, 12, 20, 21, 26, 34, 38 und 57. 198» IIV Dresden, den 10. Mai 1911. »sss Minifteri«« des A««er«. Die Königliche KreiShauptmannschaft hat dem Boots mann Walter Otto Leischke rn Söbrigen für die von ihm am 21. März dieses Jahres mit Mut und Ent schlossenheit bewirkte Rettung eines Schiffsjungen vom Tode des Ertrinkens in der Elbe bei Laubegast eine Geldbelohnung bewilligt. m, m Dresden, am 25. April 1911. »»77 SSnigliche Kreishauptmannschaft. Da» Kaiser!. Gesundheitsamt meldet den Au-bruch der Maul- und Klauenseuche vom Biehhofe zu Cöln am 8 Mai. Ernennungen, Versetzungen re. im öffentlichen Dienste. I« Geschäftsbereich« beS Ministerin»» der Finanzen. Bei der P ost - Be rwaltung sind ernannt worden: stimmung. Reichstag. um f v. Och wert« rief die Abgg Ledebour und (Behördliche Bekanntmachungen erscheinen auch im Inseratenteil.) Nichtamtlicher Teil. 1S Uhr so Min. Die Beratung der Reichsversicherungsordnung wurde fortgesetzt. Die Aussprache über die Kassenorgane namentlich hinsichtlich ihrer Zusammensetzung bei Orts- und Landkrankenkassen Sitzung vom 11. Mai 1911. Am Tische des BundeSratS: Staatssekretär vr.Delbrück. Präsident vr. Graf ». Schwerin-Löwi- eröffnete die Sitzung Deutsches Reich. Kaiserlicher -of Wiesbaden, 11. Mai. Se. Majestät der Kaiser mit den Herren der Umgebung wohnte dem zweiten Abend der Festvorstetlungen bet. Gegeben wurde Joseph Lauffs „Eisenzahn*. (§§ 3S9 bis SLO) wurde verbunden. Abg. Graf v. Westarp (kons.): Die Sozialdemokratie er wartet vom Zusammenschluß der Krankenkassen ein Machtmittel zum Befreiungskampf de» Proletariats. Für uns zeigen sich die letzten Endziele der Sozialdemokratie in den Äußerungen ihrer Vertreter selber, dann aber auch in der Haltung der Arbeiter, die zum großen Teil nichts von der Wirtschaft der Sozial demokraten in den Krankenkassen wissen wollen. Die Sozial demokratie dokumentiert, daß sie sich mit Gesetz und Recht in Gegensatz setzen will. Sie schlägt den Interessen und An schauungen des öffentlichen Leben» in» Gesicht, um ihre Partei- interessen zu fördern. (Großer Lärm bei den Sozialdemokraten, brausender Beifall recht».. Abg. Ledebour ruft: „Sie bellen Bunde-rat. Berlin, 11. Mai. In der heutigen Sitzung des Bundesrats erhielten die Vorlage, betreffend das Ab- kommen mit Griechenland über die Anerkennung der Jdentitätszeichen an Waren, die von Handlungsreisenden eingeführt werden, der Entwurf einer Verordnung, be treffend das Inkrafttreten der Maß- und Gewichts- oronung vom 30. Mai 1908, die Vorlage, betreffend Ausführungsbestimmungen zum Reichsbesteue- rungsgesetze und die Vorlage, betreffend die Prägung von 5 Mill. M. in Fünfundzwanzigpfennigstücken die Zu- Reichel, seither Ober-Postinspektor, al» Postdirektor in Buchholz (Sachsen) ;König, seither Ober-Postpraktikant in Oldenburg (Srhgt.), al- Postinspektor in Lhemnitz. Beförderungen, Anstellungen «. im Bereiche der Staat-eisenbahnverwaltung. Befördert: K. A. G. Berger, bisher Eisenbahnsekretär in Dresden, zum Eisenbahn- Oberfekretär daselbst: Dietrich, bisher Bahnhofsvorsteher in Oberneukirch, zum Oberbahnhofsvorsteher S. Sr. in Ronneburg; Naumann, br»her Eisenbahn«Ob«raffistent in DreSden-N., zum Bahnhofsvorsteher in Oberneukirch; Rettig, bisher Station»- schaffner, zum Bodenmeister in Lhemnitz-Kappel; die nachgenannten Zugschaffner zu Oberschaffnern: Apitz', Dorn', Friedel', Göhler", Hendler, Lange" und Menzel' in Dre»den-Fr., Dietze' und Pötzsch' in Engelsdorf, Gnauck'und Nitsche' in Brschofswerda, Göpfert' in Adorf i. B., Hering' in Greiz, Krumpolt in Görlitz, Pechfelder in Leipzig I, Richter' in Tharandt und Richter'' in Pirna; Pohl, bisher Weichen wärter II. Kl., zum Weichenwärter I. Kl. in Werdau; Kunath, bisher Bahnwärter, zum Stationsschaffner in Zittau; Bräutigam, bisher Bahnwärter, -um Weichenwärter II. Kl. in Gaschwitz. — Ernannt: Kahn, bisher Station-Verwalter in Göttengrün, zum Eisenbahnassistenten in Plauen i. B. ob. Bf.; Meyer, bisher Eisenbahnschreiber, zum Stationsaufseher in Göttengrün; Burkhardt', bisher Zugschaffner, zum Bahnsteigschaffner in Dresden Hbf.; Jacob, bisher Station-Wärter in Gunzen, zum Bahnwärter für Posten Plaue»—Eger 8; die Bahnwärter Brühschwein und Georgi, bisher Bahnwärter, zu Station»- wärtern in Gunzen und Stemplet«. Hierüber in den aktiven Dienst wieder emaetreten: Karisch, bisher Kassenvorsteher in Wartegeld (Hohenstein-Ernstthal), zum Bahnhofsvorsteher in DreSd«n-N. — »ersetzt: Finanz- und Baurat Schimmer von der Betrieb-direktion Leipzig II al» Vorstand zum Bauamt Döbeln II; Finanz- und Baurat Bogt vom Bauamt Lhemuitz I zur Betriebsdireltion Lhemnitz, mit dem Auftrage zur Weiter- Verwaltung de» Reubauamt» Lhemnitz, Finanz- und Baurat Fritzsche von der BetriebOhkelftion Lheinnätz b» Borstand -um vauamt Eheninch I, Bäumt Haas« vom Bauamt Dresden-«.' zur BetriebsdireNiou Leipzig I; Vaurat Ntetschier vvm Bau amt Löbeln II zur Betrtebrdt«kti»n Leipzig Ü; Bauämtmann Kothe vom Nenbauamt Dresden-A. Ost al- Vorstand zum Bau- amt Dre-den-A. und Bauamtmann Schauer vom Elektro technischen Bureau (Dresden) zum Neubauamt Dresden-A. Ost; Bahnmeister II. Kl. Schiefer von Bahnverwalterei Thum nach Oberottendorf. — Angestellt: die Bahnmeisteraspiranten Ditscher und Hammer in Thum und Höfer in Zittau al» Bahnmeister II. Kl. daselbst; Epperlein, bisher Eisenbahn aspirant, als Eisenbahnassistent in Leipzig I; v. Odeleben, bisher Diätistin, als Eisenbahngehilfin in Dresden; die nach genannten HilfsstationSschaffner rc. al» Stationsschaffner: Dietz in Äüstenbrand, Haschke in Schirgiswalde, Schäfer in Bodenbach und Friedrich (Inh. d. Anst.-ScheinS) in Klingenthal; Steidl, bisher Hilfsschirrmeister, al» Weichenwärter II. Kl. in Krippen; die nachgenannten Hilfszugschaffner »c. al» Zugschaffner. Blaefche' in Reichenau, Bley' und Kunze" in Adorf i. B., Böhme" und Wolf" in Chemnitz-HilberSdorf, Bonitz, Hanke' und Schmidt' in Dresden-Fr., Dittmann' und Ludwig' in Reichenbach i. B. ob. Bf., Ernst' in Thum, Gahrig, Kögel', Thomas' und Unzu in Engelsdorf, Beil»dorf m Zwickau, Gräbner in Aue i. Erzgeb., Heinze' in Meißen- Triebischthal, Kalix in Tharandt, Kastner'm Plagwitz-Lindeuau, Kimmel in Mohorn, Koch' in Mügeln b. P., Pelz in Leipzig I, Pröhl' in Eger,Roth' in Mehltheuer, Rother" in Dresden Hbf., Schmidt" m Leipzig I, Wendler' in Königsbrück, Wutzler in Neuhausen i. S., Zschiedrich in Zittau, die Militäranwärter Höhle' und Löwe' in Oschatz, Schneider" in Mügeln b. O. und Schneider' in Aue i. E., die Inhaber des Anst.-Schein» Llau»" in Sngel«dorf, Lesch' in Mohorn, Ley in Leipzig I, Paul' in Aue r. E., Riedei" in Reichenbach i.B. ob. Bf. und Stülpner in Elsterwerda (B.D.); I. A. Schulze, bi»herHilf»- rottenführer, al» Rottenführer in Großpostwitz; E. O. Schmidt, bisher Wagenputzervormann, al» Bahnwärter für Posten Schwarzenberg-Zwickau 18. Vom Königlichen Hofe. Dresden, 12. Mai. Se. Majestät der König wohnte früh den Besichtigungen des Ü und III. Bataillons 1. (Leib-) Grenadierregiments Nr. 100 auf dem Garnison- übung-piatze bei und nahm dann im Residenzschlosse die Borträge der Herren Staatsminister sowie de- KabinettS- sekretär- und der Hofdepartementschefs entgegen. Hierauf kehrte Se. Majestät nach Wachwitz zurück. . , . , - —. "" den Grundsätzen festhalten, durch die Preußen und das Deutsche Reich groß geworden sind, an den Grundsätzen der Reinlichkeit und Sauberkeit (Lebhafter Beifall rechts, große Unruhe und Zwischenrufe bei den Sozialdemokraten) und an dem Grundsatz, daß nur Unbescholtene und Unbestrafte öffentliche Beamte sein dürfen, und daß auf Grund öffentlichen Rechts er hobene Geldmittel nur für die Zwecke verwandt werde» dürfen, die den Zwecken deS Gesetzes entsprechen. (Präsident: Der Abg. Brühne hat vorher dem Redner das Wort „Gemein heit" zugerufen. Ich rufe ihn deswegen zur Ordnung. Beifall rechts.) Die Kommiffion-vorschläge stehen auf demselben Boden wie die Borlage. Unter voller Wahrung der Selbstverwaltung überlassen sie der Selbstverwaltung selbst die Abstellung der Miß stände, nachdem sie richtig organisiert worden ist. Die Sozial demokraten aber wollen, daß nur Sozialdemokraten in den Krankenkassen die Geschäfte führen sollen. Ein Kassenbeamter darf nicht Partei nehmen. Der Streikbrecher muß ebenso be handelt werden, wie der organisierte Arbeiter; ein sozialdemo kratischer Agitator ist dazu gar nicht imstande. Politisch und religiös außerhalb ihres Amte» dürfen sich die Sassenbeamteu natürlich betätigen. Auch den Behörden werden ernste Aufgaben im Interesse der Öffentlichkeit und der Erhaltung unsere- Staats wesens zugewiesen. Wir haben das Vertrauen zu ihnen, daß sie diese Aufgabe erfüllen. Wir wollen, daß die Krankenkassen wieder zu dem werden, al» was sie gedacht sind, nicht Ver« sorgungsstätten für sozialdemokratische Agitatoren, sondern Stätten für die soziale Fürsorge. (Lebhafter Beifall; große Unruhe bei den Sozialdemokraten.) Abg. Eichhorn (soz.): Ein Redner und eine Partei, die der artige» auf dem Kerbholz haben, wie die Konservativen, haben keine Beranlasfung, von „Reinlichkeit" zu sprechen. E» handelt sich um eine vollständige Entrechtung, eine iachlich durch nicht« be gründete Änderung in der Verwaltung der Kaffen, auf Kosten der Selbstverwaltung der Arbeitnehmer. E« handelt sich um ein Ausnahmegesetz gegen die Sozialdemokratie. Man spricht von Mißständen m den Krankenkassen. Wo solche vorhanden waren, sind sie von den organisierten Arbeitern unterdrückt und beseitigt worden. Die Regierung hat in den Motiven der Vorlage nicht sowohl von tatsächlichen al» von möglichen Rißbräuchen gesprochen. Da der Regierung da- tatsächliche Material fehlt, so hat sie einen Mann mit robustem Gewissen gefunden, der e- herbeischaffen wollte; Möller heißt der Mann, aber die in seinem Buche gegen die Kassenvorstände erhobenen Anschuldigungen sind schamlose Lügen. Seine von Parteilichkeit strotzende Rede macht den Grafen Westarp selber unfähig, Verwaltungsrichter zu fein. Bon einem Terrorismu» kann in unseren Kaffen nicht die Rede sein. ES ge hört in der Tat di« Moral eine- preußischen Junker- dazu, um den Ortskrankenkassen solch« Dinge zu unterstellen, wie es der Graf Westarp getan hat. Wenn Sie Nug sein wollen, verhindern Sie die geplante Entrechtung jetzt noch, wenn Sie e- aber nicht wollen, so wird auch diese Saat einst zu Ihrem Verderben reifen. (Beifall bei den Sozialdemokraten.) Bi-epräsident Schultz: Sie haben im Zusammenhang mit dem Ramen de» Grafen Westarp von der „perversen Moral der Junker" gesprochen. Ich nehme an, daß Sie nicht den Grafen Westarp haben meinen wollen. (Zuruf de- Abg. Eichhorn: „Doch!") Dann rufe ich Sie hiermit zur Ordnung. Staatssekretär vr. Delbrück. Unsere Vorschläge und Ent schlüsse sind ausgebaut auf der gesamten Entwicklung, die da« Krankenkassenwesen im Laufe eine» Menschenalter» genommen hat, aufgebaut auf den allgemeinen Grundsätzen, die für die Selbstverwaltung öffentlicher Organe im Deutschen Reiche und in
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