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Dresdner Journal : 10.03.1914
- Erscheinungsdatum
- 1914-03-10
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id480674442-191403102
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id480674442-19140310
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-480674442-19140310
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
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- Parlamentsperiode
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- Wahlperiode
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Inhaltsverzeichnis
- ZeitungDresdner Journal
- Jahr1914
- Monat1914-03
- Tag1914-03-10
- Monat1914-03
- Jahr1914
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- Dresdner Journal : 10.03.1914
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3. Beilage zn Nr. 57 des Dienstag, 10. März 1914. Dort in der fremden Welt. .. Roman von Albert Petersen. LV (Fortsetzung zn Nr. 55.) Auch Karl hatte viel Zeit zu Rückblicken und Aus* blicken. Nun war es bald zu Ende, das frische, flotte Jahr. Zurück mußte man ins Einerlei des Schreibstubendienstes, Briese verteilen, Marken verkaufen — jahraus, jahrein. Doch außer diesen trüben Aussichten hatte der junge Ketels wirklich Sorgen. Er hatte über seine Verhältnisse gelebt, die Gelder waren verbraucht, die Uniformstücke noch nicht einmal bezahlt, neue Zivilkleider mußten angeschafft wer den. Woher nehmen? Plötzliche Erbschaft — reicher Gönner mit offener Hand — und was ging ihm sonst noch an tö richten Gedanken durch den Kopf. Knud hatte ja ersparte Gelder flüssig — aber nein, nein! Und Karl Ketels ließ sich voll Galgenhumor einige Buddeln Wein auf die Bude bringen — auch im Hotel hatte er Schulden — und schrieb an einen Manichäer, dessen Adresse er in der Großstadt von einem Kollegen erfahren hatte, vor einigen Jahren, als er selbst noch einige Tausende besaß. Und in den nächsten Tagen der gespanntesten Er wartung unterdrückte er seine Unruhe — Hinterm Glas. „Ach was, Knud", rief er, wenn der Freund ihn manchmal ernst ansah, „wir wollen nicht wehleidig werden, daß die Tage von Aranjuez nun bald ex sind. Trinke ihn aus, den Trank der Labe und vergiß den Trennungs schmerz." Aber als sie in einer Nacht nach langer Stammtisch- fipung auf ihre Bude kamen, wurde der stark bezechte Ketels plötzlich sentimental. „Ach du, daß wir nun wieder auseinander müssen", und die Tränen rannen ihm über die Wangen, „der einzige Freund, den man hat, der einzige Mensch, der mir heimat losem Gesellen nahesteht! Ach, Knud, ein Elend ist dieses Leben. Mein Baler tot " Karl legte den heißen Kopf auf die gestützten Arme, und ein heftiges Schluchzen durchzuckte seinen Körper. Der Freund sah ihn ratlos erschrocken an. Das kannte er nicht an ihm. Er hatte es ja im täglichen Verkehr mit ihm bemerken müssen, daß der Sohn vom Wilsterhof für Trübes und Schönes leicht, zu leicht empfänglich war, schwärmerifch und — weich. Aber sich so gehen zu lassen. Armer Junge! Knud fühlte ein tiefes Mitleid mit dem Freunde. Zum Manöver war ein „Sommcrleutnant" eingezogen worden, der hatte noch einige kurze Wochen Dienst zu leisten. Er wohnte im Bahnhofshotel, und da er einst auch so oft am Einjährigen-Stammtisch gesessen hatte und besonders der flotte Karl Ketels ihm gefiel, traf es sich, daß sie in diesen dienstarmen Tagen oft zusammen pokulierten. Leutnant Bertelsen hatte ein großes Korngeschäft in Eken- saude. Er war Junggeselle, hatte große Freude am Sol datenleben und betrachtete diese Übungswochen zugleich als eine frohe Festzeit vroeul nvgotiis. Aus Ketels' flottem Auftreten mußte er schließen, daß der Einjährige sich's leisten konnte, und Karl hatte nicht den Mut, sich zurück zu halten. Die Prüfung der Offizier-Aspiranten war gewesen. Karl — und trotz aller Befürchtungen — auch Knud durften in den letzten Tagen noch die Tressen tragen. Hciho, haben sie diesen glücklichen Beschluß ihrer Dienst zeit gefeiert! Kalte Ente zum Frühschoppen — und den ganzen Tag nicht vom Stammtisch weg. Ganz gleich — nach uns die Sündflut — in acht Tagen sitzest du wieder am Schalter — heute spiele noch den Kavalier. Das „Bankhaus" hatte geantwortet. Karl — aber ach VIII. Und wieder begann ein postalisches Nomadenleben. Cs wurde Karl Ketels schwer, sich wieder in die Bureau arbeit zu finden. Der Hang zum flotten Auftreten hatte sich mehr eingewurzelt und — es war ja zwecklos, vom Gehalt zu sparen, um der Schulden rechtzeitig Herr zu wer den. Doch der Wechsel beim „Bankhause" war nach drei Monaten fällig. Merkwürdig, daß der Uniformfritze noch keinen Mahnbrief schickte — na, zu Neujahr! Der Wirt des Bahnhofshotels schien bei seinen Einjährigen allerdings keine Angst zu haben, schließlich bekam er sein Geld immer. Karl nahm sich zehnmal täglich vor, zu sparen. Er ließ in seiner Mietsbude nicht Heizen, weil er die zwanzig Pfennig sparen wollte, und weil es dann abends so ungemütlich war, ging v» — natürlich stets zum letztenmal, ganz be stimmt — zur Kneipe. Er legte beim Postsparverein einen Pump an und machte ein anderes „Bankhaus" ausfindig, das ihn in den Stand setzte, den drohenden Wechsel cinzulösen.- Als Vertreter der^ beurlaubten Vorsteher kleiner Ämter bekamen die Assistenten einen Zuschuß. Daher bat Karl Ketels seine Behörde, als Postvcrwalter-Ver- tretcr reisen zu dürfen. Und die Direktion erwies ihm auch Entgegenkommen und voll Hoffnung dampfte Ketels nach der Nordseeinsel Hoogworm ab. Karl aber ärgerte sich ein wenig über sich selbst und nannte sich eitel, aber es war doch nun einmal ein ange nehm erhebendes Gefühl, so als Leiter am Vorsteher tisch zu sitzen, mit dem Rotstift dicke Prüfungsvermerkc zu machen. Der Gehilfe nahte mit respektvollem Gesicht, die Nnterbeamten sayten „Herr Vorsteher", und der Hoog- wormer Gastwirt, be» dem Karl wohnte, stellte jedem Hof besitzer „uns' nien Postmeister" vor. Wenn Ketels auch manches im Kassenwesen nicht mehr ganz geläufig war und er manche Stunde über der Dienstanweisung brütete, fo sand er bei dem kleinen Betrieb doch Zeit genug — zu viel Zeit für außerdienst liche Dinge. * * Es war ein rauher, regnerischer November. Die kleiigen Marschwege der Insel durchweicht, für städtisches Fußzeug unpassierbar. Die Stube, in der Karl schlief, war eben die Logierstube eines kleinen Wirtshauses — also unwohnlich. Daher saß er in seiner freien Zeit in der warmen Gaststube, und die Bauern, die nach erledigtem Geschäft, Korn- oder Schweinelieferung noch eine Runde ausgeben wollten, baten auch „uns' Herrn Postmeister". Karl mochte nicht abschlagen, aber da er zu stolz zum „Nassauern" war, gab er nachher auS. ES waren feuchte und nicht gerade billige Wochen. Am Vorabend stellten sich Pastor, Arzt und Apotheker zum Dämmerschoppen ein und der schlaue Wirt wußte es zu deichseln, daß „de Herr Postmeisterstellverträtör" mit an den Stammtisch kam. Und Karl unterdrückte mit einem ironischen „Repräsentationspflicht!" seine Gewis sensbisse und fühlte sich sehr wohl. Der November ging dahin, der Dezember brachte Frost, und das Wattenmeer bedeckte sich mit dünner Eis schicht. „Wenn Sie nun noch vor Weihnachten ans Festland wollen, beeilen Sie sich nur", meinten die Bauern. „Och, Sü hoabcn's tscha chut", warf der Wirt ein, „bleiben Sü man bei uns." Doch des Postverwalters Urlaub ging zu Ende, und bevor der Dampferverkehr des Eises wegen stockte, fuhr Ketels ab — als Weihnachtsaushilfe für ein großes Amt. Und ach —die Paket- und briefreiche, die arbeitsreiche Festzeit über im anstrengenden Dienst, auf der ungemüt lich schlecht geheizten Bude auf der dritten Etage der Miets kaserne. Nebenan lärmende Kinder, oben das Dröhnen von Jungentrompeten und Rasseln von Puppenwagen, unten das Schnarren eines Grammophons. Nicht aus zuhalten! Und der stolze Karl Ketels ließ sich herab, von einem Kollegen zehn Mark zu pumpen, um in einer Kneipe „die Misere" zu vergessen. Wie froh hatte er im vergangenen Jahre den sieben- undzwanzigsten Januar gefeiert. Und jetzt? So recht die Lage und Stimmung des Monatsendes. Noch einige Zehnpsennigstücke, um fürs Abendessen Brot zu kaufen. Und die Butter war verzehrt — und Karl kaufte sich im nächsten Bäckerladen einige talgige Berliner Pfannkuchen. Er schlich sich mit der Tüte verstohlen in seine Bude — er genierte sich vor seiner Wirtin. Und frierend schob er sich den Tisch ans Bett, zündete die Lampe an, wickelte sich ein und schlug ein Buch auf — altgermanische Helden sagen! Doch am Anfang des Monats! Smoking aus dem Schrank, und wenn er vorher auch wußte, daß ihn am nächsten Tage der Moralische quälen würde, ging's mit Kol legen in Bads und Kabaretts. „Ich bin doch ein elender Waschlappen", sagte er sich immer wieder und immer öfter, „ich will mir lieber nichts mehr vornehmen, denn es wird doch nichts daraus. Und so'n Kerl darf die Rettungsmedaille tragen, ach, eine Heldentat macht keinen Helden, wahrhaftig nicht!" Und an einem Tage, als er sich durch ein neues „Bank haus" wieder Geld besorgt hatte, um bei einem anderen zu bezahlen, durchfuhr ihn der Gedanke: „Ach, diese ganze Quälerei hat ja gar keinen Sinn. Für einige Tage genügt es, um davon zu leben, und dann — ex." Doch dann erschrak er selbst über solches Denken — er sah plötzlich seinen Vater, die rotbraune Blutlache — er dachte an jene schweren Stunden. Schon sprang er auf, um seines Paters Abschiedsbrief aus seinem Koffer zu holen — doch er vermochte es nicht. So weit >var es mit ihm gekommen? Karl Ketels lehnte den Kopf gegen das Fenster und weinte bitterlich. Draußen war finstere Mitternacht. Kein Stern am Himmel. Irgendwo in der Nachbarschaft wimmerte ein Kind. Ein Ehepaar zankte, er schimpfte polternd und schlug mit der Faust auf den Tisch, sie antwortete kreischend. Unten ratterte die Elektrische. Und Karl überkam ein Gefühl grenzenlosen Ver- laffenseins — der Zweckfosigkeit des Lebens. Am nächsten Tage kaufte er sich einen Revolver — „für alle Fälle" dachte er grimmig. Die Ansichten der Kollegen über den Postassistcnten Ketels waren geteilt. Die, welche mit ihm „losgewesen" waren, nannten ihn einen „feudalen Kerl". Wer ihn nur im Dienst traf, hielt ihn für ein wenig hochmütig. Toch die, welche mit ihm täglich am Mittagscisch zusammcnsaßen, bemerkten, daß er manchmal so schweigsam, trübe sinnend dasaß, und dachten: er ist ein launischer Sonderling. An einem sonnigen Märztag entschloß sich Karl, endlich einmal aus den staubigen Großstadtstraßen zu fliehen und einen Landausflug zu machen. Es waren gerade keine Rechnungen und Mahnungen, keine nahen Sorgen in Aussicht, es war am Anfang des Monats, und Karl fühlte sich fast froh, als er die letzten Häuser der Vorstadt hinter sich hatte, und sah sich noch einmal tief aufatmend nach dem Qualm und Rauch um, der über dem Dächer-und Schornsteinheer brütete. Tann schritt er, ein Lied pfei fend, dnrch die erwachende, sonnenbeschiencne Frühlings landschaft. Auf den Ackern arbeiteten hier und da Landleute. Das Vieh brüllte auf den Feldern. Und oben in der klaren Luft jubelte eine Lerche — die erste, die Karl in diesem Jahre hörte. Nach forschem, mehrstündigem Marsche sah er auf einer waldigen Anhöhe eine kleine Gartenwirtschaft liegen. „Jetzt hat man sich doch ein ordentliches Butterbrot verdient", dachte er. Ein alter, gebückter Wirt begrüßte den Eintretenden. Karl bestellte, sich aufs schwarze Leder sofa setzend. Während der Alte nach der Küche ging, griff der Gast nach der auf dem Tische liegenden Zeitung und durch blätterte sie. Ein Leitartikel über „die Beschäftigung von Arbeitslosen", Lokales, Annoncen „Auf zum Märzbierfest" — „Wo kaust man die besten und billigsten Frühlings kleider, das Neueste der Saison?" Karl legte das Blatt hin und sah sich im dämmerigen Raum um. Bismarcks Brustbild — hell leuchtete der gelbe Küras sierkragen — Molkte. Eine etwas verstaubte Büste der Königin Luise. Und Plakate rings „Aktienbier", „Bommer- lunder", „Trinkt Bilz", „Nähmaschinen". Und dann — Karl sprang auf und trat näher — „Landwirtschaftliche Maschinen" prangte in großen Lettern, und unter der Abbildung einer Mähmaschine stand: Hans Hamkens. Der lebt ja noch? Arbeitet, erwirbt, um wieder gut zumachen. Sicher — das wird er. ' Und ich konnte das vergessen, mir einen Revolver kaufen, unt —? Nein, ich will mutig ausharren, es muß, e- wird noch alles gut werden. Der Wirt kam mit Brot und Bier. (Fortsetzung folgt.» Bunte Chronik. * Woher stammt das Wort „Offizier"? Das Wort „Offizier" wie überhaupt unsere militärischen Rang bezeichnungen im allgemeinen haben, wie der Korre spondenz „Heer und Politik" von militärischer Seile geschrieben wird, eine bemerkenswerte Entwicklung durch gemacht, die im großen Publikum noch recht unbekannt und daher auf Interesse rechnen kann. Das Wort „Offizier" taucht zum erstenmal im 16. Jahrhundert auf. Es ist gebildet ans dem mittellateiuischen „Offi- ciarius", womit zu damaligen Zeiten keineswegs der Begriff einer militärischen Würde verknüpft war, sondern OsficiariuS war jeder, der ein „Officium" innehatte, d. h. irgendein weltliches oder geistliches Amt. Laß noch zu Ende des 16. Jahrhunderts allgemein unter einem OsficiariuS, in der mittelalterlichen deutschen Form auch „Osficirer" genannt, ein Beamter verstanden wurde, geht aus einer Bemerkung in dem damals viel gebräuch lichen Neisebuch von Ernstinger hervor, wo es bei der Beschreibung der Notre-Dame-Kirche in Paris heißt: „Zur Kirche Nostre-Dame in Paris gehören 50 thurm- herren, 140 eapeUan, ohne vil andere ottioivr." Auch ist uns aus dein 17. Jahrhundert eine Anekdote des Dichters Zincgref erhalten, in der er einen spanischen Beamten als einen solchen bezeichnet, wie man sie „jetzunder » l» mocke Ossicirer heißt." Daraus geht also mit Deut lichkeit hervor, daß zunächst der Begriff des Offiziers viel weiter gezogen war als heule, vor allem sich durch aus nicht nur auf militärische Verhältnisse bezog. In Frankreich wurde zum erstenmal das Wort Offizier auf eine rein militärische Dienststellung übertragen, und von Frankreich ans hat das Wort in seiner heute gebräuch lichen Begrisfseinschräukung zunächst Eingang in die deutsche Sprache gefunden. Im 30jährigen Kriege bereits ist das Wort aller weiteren Bedeutung entkleidet und findet sich nur noch als militärische Nangbezeichnung bei uns, wie es dann anch allmählich in alle anderen Armeen eindrang. Diese Erscheinung hat sich dann des öfteren wiederholt. Wir haben, was auch erklärlich scheint, wenn man bedenkt, daß die französische Armee in damaliger Zeit die militärisch bestorganifierte und bestansgebildcte war, aus der französische» Heeressprache vielerlei Bezeichnungen entnommen, um sie auf analoge Verhältnisse in unserem Heere zu übertragen. Es ge nügt hier auf Dienstgradsbezeichnungen hinzuweisen, wie General, Major, Sergeant und andere mehr. Auch Italien hat manchen Beitrag zu unserer Armeesprache geliefert, so ist z. B. unser Wort „Leutnant" italienischen Ursprungs und aus dem Wort „loeo tonende", waS so viel wie Stellvertreter bedeutet, entstanden. Die Fran zosen bildeten ties Wort dann zu „Lieutenant" um, in welcher Form es auch bei uns Eingang fand. Ein weiteres Beispiel liefert der „Grenadier". Heute weist nichts mehr darauf hin, daß mit dieser Bezeichnung in Italien ursprünglich ein Handgranatenschleuderer^ ge meint war, nur aus der älteren deutschen Form „Granadirer" läßt sich seine ursprüngliche Bedeutung noch erkennen. Hat unsere Armee so viel fremdsprach liche Elemente in sich ausgenommen, so haben wir ander seits doch eine ganze Reihe von Bezeichnungen mili tärischer Grade, die rein deutschen Ursprungs sind. Hier-- hin gehören der Oberst, Hauptmann, Rittmeister, Fähn rich, Feldwebel und Gefreiter. dÄisbeu 5is eruck OLtLdLQ LU iQL Leu. LssürclcZLsHQr- Iceu cisrliLOrisi?, LssuLd. LrrrlüviSe äervarneu Vvckr«7iir verrKacksu (Qostclrru^clsLQL^.oveU) 8slen» ^LeLkuir» u ArLZÜwAsLHHUdt 1453
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