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Weißeritz-Zeitung : 20.01.1936
- Erscheinungsdatum
- 1936-01-20
- Sprache
- Deutsch
- Vorlage
- SLUB Dresden
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id1761426109-193601208
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id1761426109-19360120
- OAI
- oai:de:slub-dresden:db:id-1761426109-19360120
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Saxonica
- Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungWeißeritz-Zeitung
- Jahr1936
- Monat1936-01
- Tag1936-01-20
- Monat1936-01
- Jahr1936
- Titel
- Weißeritz-Zeitung : 20.01.1936
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s Aetteft« Zeitung des Bezirks « « -Z- 102. Jahrgang Montag, am 20. Januar 1936 1 -ertliches und Siichfisches »-2 - s <0 3 s i? MM LZs s -Zs,-- R 'S 6» "ä. 8" SL MWemmMEiMSSi kein Zweifel, daß Berg Selbstmord beging. Da es sich um ein Geschah von ganz kleinem Kaliber handelt, ist es mög lich, dah Berg nach Abgabe des Schusses die Waffe in den Bach werfen und einige Schritte gehen tonnte, ehe er zu- sammenbrach. Dippoldiswalde. Der gestrige Sonntag war recht ruhig- Jeglicher Sport fehlte und damit auch der Anlah zu stärkerem Berkehr. Erstaunlich war's, dah eine immerhin noch recht große Zahl Privatkraftwagen nach dem Gebirge fuhren und spät nachmittags und abends von dort zrrückkamen. Der Kreis- jägertag, der in der 'Reichskcone ftattsand, gab Veranlassung, daß eine großeLahl Kraftwagen in der Niedertor. und Brau hofstraße und am Niedertorplatz parkte. Fußgänger sah man recht wenig; der kalte Wind hielt die Menschen in der warmen Stube beisammen. Eine eigenartige Naturerscheinung war bald nach Mittag am Himmel zu beobachten. Es standen drei Sonnen am Himmel. Eine Nebelbank hatte sich vor die Sonne geschoben, und durch die Spiegelung in den Dunstmassen sah es au-, als ob links und rechts vom Sonnenbilde noch je eine Sonne durch die Wolken scheine. Die Erscheinung dauerte etwa 1.2 Stunde. Heute früh viel kurze Zeit etwas Regen und cs glatteiste, besonders auf gepflasterten und geteerten Straßen. — In dem Entschuldungsverfahren über den Erbhof des Bauern Ernst Albert Bormann in Reinhardtsgrimma Nr. 34 ist der Landständischen Bank des ehemaligen Sächsischen Markgraftums Obcrlausiß in Bautzen die Ermächtigung zum Abschluß eines Zwangsoergleichs erteilt worden. Dieses Blakt enthält -le amtlichen Bekanntmachungen -er Amtshauptmannschaft, -es StaLtrats un- -es Finanzamts Dippol-tswal-e M' 87^ MtttMhttsW der MMllMustes Ausgabeort Dresden für Dienstag: Lebhafte südwestliche Winde. Wolkig. Zeitweise Regen. Würmer. - traut darauf, daß die radikalsozialistischen Abgeordneten ein- s mutig die Auffassungen der Partei über die Verteidigung der Republik und des Friedens anwenden werden. Diese Entschließung enthält keinen Hinweis darauf, daß die radikalsozialistischen Minister nun aus dem Kabinett j ausscheiden sollen. Wie in gutunterrichteten Kreisen ver- I lautet, ist ein diesbezüglicher Absatz der Entschließung aus ' ' Betreiben Herriots fallengelassen worden.. Ministerpräsident Laval, der sich vor seiner Reise nach Genf in seinen Geburtsort Chateldon begeben hatte, empfing dort einen Vertreter des „Paris Soir". Laval § betonte, daß die innenpolitischen Wirren Frankreich nicht i der Vertretung in Genf berauben dürsten. Auf die Frage, ! ob die Genfer Sitzung wichtig sei, erwiderte der Minister- ! Präsident, unter den gegenwätigen Umständen seien alle j Sitzungen in Genf wichtig. Auf die Innenpolitik eingehend erpHrte Laval, er habe in offener und ehrlicher Zusammenarbeit mit allen Mini stern und besonders mit Herriot seit Juni eine Reihe bedeu- tender Maßnahmen getroffen, die Tne finanzielle und wirt schaftliche Lage des Landes erfordert hätten. Man habe die Ordnung wiederhergestellt, die Gefahr lief, gestört zu werden. Es bleibe sicherlich noch viel zu tun, denn man befinde sich erst aus dem langsamen Wege zur Besserung. Aus dem Platz, den er einnehme, könne er aber über- feehn, dah das Land Ruhe brauche, und er werde alles j tun, was in seinen Kräften stehe, um zu verhindern, dah Frankreich in wirren gestürzt werden, die allen feinen In teressen nur schädlich sein könnten. Leipzig. Zn Verbindung mit der Führertagung der ge samten sächsischen HI hatte die Führerin des Obergaues Sachsen, Rosemarie Brüh, alle Führerinnen des BDM und der Iungmädel zu einer Sondertagung in Leipzig zusammen gerufen. Ursel Wilke vom Personalamt der Reichsjugend führung sprach über die Aufgaben, die das Jahr 1938 den Führerinnen stellt. Wenn das neue Jahr vom Reichsjugend- § sührer als das Jahr des Jungvolkes bezeichnet worden war, so bedeute das für den Mädelbund das Jahr der Iungmädel und werde somit besonders von den Iungmädelführerinnen größten Einsatz fordern. Dem BDM sei die Aufgabe ge stellt, in erster Linie die körperliche Ertüchtigung der Mädel bis zur vollständigen Erfassung aller durchzuführen, wobei ihm die Sportschule des BDM, die in diesem Sommer in Berchtesgaden errichtet werden soll, als Schulungsstätte die nen werde. Dann richtete die Obergauführerin noch einmal , LZ "Z'-S 3-^ ""SS Anzelgeavreis: Die 46 Millimeter breite Millimeterzell« 6 Rpfa.; im Tertteil di« V3 Millimeter breit« Mllltm«trrzell« 18 Rpsg. ' Anzeigenschluß: 10 Uhr vormittags. Zur Zeit Ist Preisliste Nr. 4 gültig das Wort an die Mädel. Der BDM wolle nicht für den Bund erziehen, er wolle das Mädel vielmehr für das Leben stark machen. Deutschland brauche politische Frauen, d. h. Frauen, die nichts tun, ohne dabei auf das ganze Volk zu sehen, und die sollten im BDM herangebildet werden. Eine Spielschar von Leipziger BDM-Mädels schuf mit Liedern und Instrumentalmusik den Rahmen um diese Veranstal tung. Leipzig. Schnellverkehr auf der Reichs autobahn. Reichsbahnoberbaurat Ruckwied aus Halle teilte in einem Vortrag mit, daß fünfundzwanzig Kilometer der Teilstrecke Halle—Leipzig bereits in diesem Frühjahr dem Verkehr übergeben werden; die Reichsbahn wird dann von Halle nach Leipzig einen dichten Autobus-Schnellver kehr einrichten. Leipzig, das im Gegensatz zu anderen Groß städten nicht von Autobahnen eingekreist werde, solle fünf Anschluhstrecken erhalten. Leipzig. Tödlicher Betriebsunfall. Beinr Abladen von Rohren wurde im Gaswerk an der Porckstraße der siebönundfünfzig Jahre alte Otto Teich von einem vonr Kran hochgehobenen Rohr erfaßt und vom Lastkraftwagen auf die Fahrbahn geschleudert; er erlitt einen tödlichen Schä delbruch. Lhemnih. DerTodinderKurve. In der Dun kelheit hatte der Arbeiter Höppner aus Flöha an der Weg gabelung beim Magdalenenstift wahrscheinlich die Links kurve zu spät erkannt und oralste gegen einen Straßenbaum; er erlitt tödliche Kopfverletzungen. Planitz. Beim Bockbierfest in einer hiesigen Gastwirft ! LdVnw7^ schast hatte em Gast dem Wirte aus Alk einen Gegenstand . funden worden, an der die Leiche Bergs lag; es besteht in das Glos getan. Beim Trinken blieb der Fremdkörper ------- - dem Wirt in der Kehle stecken. Er muhte schleunigst einen Arzt zuziehen, der ihn aus seiner gefährlichen Lage befreite. Zinnwald. 2m hiesigen Bergwerk verunglückte am Donners tag der Bergarbeiter Willy Walther schwer. Durch herein brechende Gesteinsmassen erlitt er einen Unlerschenkelbrnch, Armbruch, R ppenbrüche und Quetschungen. Er wurde dem Johanniter-Krankenhaus Heidenau zugesührt. Dresden. Angetrunkener Kraftwagenle n- ker verhaftet. Nachts hatte in der Großenhainer Straße, Ecke Lößnitzstraße, ein dreiundfünfzigjähriger Kauf mann mit seinem Kraftwagen einen Gärtnergehilfen auf dem Fahrrad so schwer zu Fall gebracht, daß dessen Ueber- führung ins Krankenhaus veranlaßt werden mußte; mit dem Ableben des verletzten Radfahrers muß gerechnet werden. Der angetrunkene Kraftwagenlenker, dem die Schuld an dem Unfall zugemessen wird, wurde verhaftet. Pirna. Am Freitag morgen stieß ein Lastkraftwagen nebst Anhänger mit. einem die Rottwernsdorfer Straße kreu zenden Personenzuge zusammen. Der Triebwagen wurde von der Lokomotive erfaßt und so stark beschädigt, daß er abgeschleppt werden mußte. Personen wurden nicht verletzt. Ebersbach. In der Stadt Ebersbach liefen früher vier Wassermühlen, die Buschmühle, die Obermühle, die Mittel und die Niedermühle. Drei stellten schon vor längerer Zeit ihren Betrieb ein. Die letzte, die Obermühle, die bis jetzt noch teilweise in Betrieb war, ist nun auch stillgelegt wor den. Durch die notwendige Verbreiterung der Reichsstrahe Bischofswerda—Ebersbach mußte der Mühlgraben trocken gelegt werben. Ausgaben für eine neue Zufuhr der treiben den Wasserkraft erschienen nicht lohnend. Der radikalsozialistische Vollzugsausschuß hat Sonntvg- nachmittag den ehemaligen Ministerpräsidenten Daladier j zum Parleivorsihenden gewählt, west Herriot sich weigerte, > cine etwaige Wahl anzunehmen. Ein Mitglied des Bollzugsaussschusses verurteilte in scharfer Form die Außenpolitik Lavals. Laval habe den > I Völkerbundpakt verleugnet, der Frankreichs Sicherheit ga- § , rantiere. Laval habe außerdem die Bande gelöst, die Frank- ! reich an England knüpften und an seine mitteleuropäischen ! Freunde. Der Redner warf dem Ministerpräsidenten außer- ! dem vor, den französisch-russschen Pakt noch nicht ratifiziert l zu haben. Herriot habe nicht gewollt, daß dieser Zustand s ! noch länger andauere, und den Mut, den er mit dem Aus- ! § tritt aus der Regierung beweise, könne man nur anerken- i r>en. Line von dem radikalsozialistischen Vollzugsausschuß angenommene Entschließung stellt fest, daß die Ideen und Methoden des Ministerpräsidenten Laval in vollem Wider- ! fpruch zu dem Programm stehen, das von der letzten Lan destagung der Radikalsozialistischen Partei angenommen wurde, besonders hinsichtlich der Aufrechterhaltung des Irie- dens nach außen durch die Satzungen des Völkerbundes, der Aufrechterhaltung des Friedens nach innen durch die tatsächliche Abrüstung der Bünde und des Kampfes gegen die Krise. Die Entschließung fordert förmlich ein einheitliches Vor- : gehen und EinführungdesAbstimmungszwan- ges bei der radikalsozialistischen Kammerfraktion: sie oer- I Werdau. Selbstmord des Webschülers. Die Pistole des Webschülers Berg, der in Leubnitz erschossen auf- gefunden wurde, ist im Leubnitz-Bach unweit der Stelle ge Nr. 16 —' dem „alten Berge". So entstand der Name Allenberg. Dl« Graf schaft von Glatz hatte im Müglitztal« Besitzungen. So sei Glas hütte entstanden, nicht etwa, daß dort Glas fabriziert wurde. Auch Schmiedeberg ist bekanntlich bergmännischen Ursprungs. Seine Entstehung führte auf Hammerwerke zurück. Solch« wurden um Lie Zeit von 1404 dis 1412 neubelebt. Es wurde das Hammer werk bet Unternaundorf genannt (das ist der Ort, wo heute Las Sägewerk von P. Müller sich befindet). Dieser alte Hammer war der Ursprung zum heutigen Eisenwerk«. Um diese Zeit besah ein Nickel Opel (Nickolaus Opell das „Neue Schmie-«werk", wie eS ursprünglich genannt wurde, bis viel später erst der Name Schmie deberg daraus wurde. Seine Besitzer wechselten öfters. Später traten die Kölbels (ein Nickolaus von Kölbel) hier auf, die ihren Reichtum hauptsächlich aus den Schmiedeberger Bergwerken schöpften. Unter die sogenannten Rest-Siedlungen gehörten vor allen Schellechau, Rehefetd und Zaunhaus. Schellechau, nachdem Siedlungs-Ordner Hans Schell« benannt, war nicht etwa eine Sireu-Siedlung, sondern zeigt noch heute deutlich die Hufen-Ein- teiiung. Zum Schluffe erwähnte der Vorträgen-« noch di« Sied- iungen, die von denen, wegen ihres Glaubens Vertriebenen g«- aründet wurden, wie Las sächsisch« Zinmoald und Georgenfeld. Uuch tetzkrer Ort wurde in Reihensiedlung angelegt. Die außer- ordentlich tief gegründeten Ausführungen Lehrer Poppes fesselten die Zuhörerschaft stark. Versammlungsleiter Weschke brachte Len Dank aller Anwesenden zum Ausdruck. Oberwiesenthal. RätselhafterGeldsund. Etwa hundert Meter von der tschechoslowakischen Grenze entfernt fanden in Oberwiesenthal einige Schüler am Verbindungs weg zur Böhmischen Gasse einen kunstseidenen Frouen- strumpf, in dem sich 4530 A./r Reichsbanknoten befanden. Beim Suchen entdeckte man noch ein Päckchen mit 7000 Die Gesamtsumme von 11 530 wurde bei der Polizei abgeliefert. Bezugspreis: Für «inen Monat r.— mit Zulraxen; einzeln« Numm«r 10 Npfg. :: Gemeinte-Verbandi-Girokonto Nr. 3 :: Fernsprecher: Amt DippoldiSwald« Nr. 403 Postscheckkonto Dresden 125 48 Schmiedeberg. Am Sonnabend fand im Saale von Marsch ners Gasthof der dritte Heimabend statt, zu Nem Lehrer Popp, Zinnwald, für «inen Vortrag über Las Thema „Die Entstehung unserer Ortsnamen" gewonnen worden war. Lehrer Popp war dis Ostern 1935 an unserer Volksschule tätig und hat sich hier außerordentlich verdient gemacht, so Laß die Schulgemeinde seinen Weggang sehr bedauerte. Mit großem Fleiße und vieler Liebe widmete er sich stets unserer Heimatgeschichte. Darum begrüßten auch alle Heimatfreunde diesen Vortragsabend. Den Vortrag umrahmten Heimatlieder, ausgeführt vom Schulchor, unter Lei tung Kantor Großes, sowie vom Männergesangverein unter Lei tung seines Lied«rmeist«rS, L«hr«r Oppelt. Lehrer Popp, der stets seine freie Zeit im Hauptstaatsarchiv zu Dresden verbracht«, be merkte, Laß alle Ortsnamen echt deutschem Ursprungs sind und die Namen Ler Flüsse von den Sorben und Wenden stammen. Man unterscheide in der Entstehung der Ortsnamen mehrere Gruppen, entsprechen- der Besiedelung Les Landes. Diese habe im Osterzgebirge ums Jahr 1000 eingesetzt. Die Namen der Orte Bärenstein, Bärensels usw. verdankten ihre Gründung einer alten Rittersamili« Ler Herren von Bernstein oder Bärenstein. Es sei fcstgestellt worden, Laß die Herren von Bernstein aus der Schweiz gekommen sind. Die Stadt Lauenstein sei zurückzufahren auf den Namen Löwenstein. Auch der Nam« Dönschten bringe ein alles Rittergeschlecht in Erinnerung, das der Burggrafen von Dohna. Der Ort war -er westlichste Zipfel der Dohnaschen Besitzungen. Rechenberg gehört« Anfang von 1209—1300 dem Rittergeschlecht von Riesenburä. Ihre Besitzung reichte weit bis in Sachsen hin ein. Ihnen gehörte auch Äimnelsdorf. Frauenstein war ein alter, bedeutender Stützpunkt der Wettiner. Die Orte Sayda und Sa disdorf seien ein« Gründung -er Ritter von Süden. So haben Äittergeschlechter einem Teile den Ortsnamen gegeben. Ein wei tere Gruppe in der Entstehung der Ortsnamen seien auf auf die Ansiedelungen von Bauern zurückzufahren. Mau sah «tu, -Laß die Ritterburgen allein nicht viel nützten, w«nu sich nicht Bauern dazwischen setzten. Sie erhielten LanSftreifen, Insogenannl« Hufen eingeteitt. Es entstanden die Erbgericht« mit Siedlungs-Ordnern. Nach ihren Vornamen (Familiennamen gab es noch nicht) wur den diese Siedlungen benannt, wie z. B. CarSdorf, Hennersdorf,' Iohnsbach usw. Lin« weitere Gruppe bildete -t« Berg- und Hüt- ten-Siedlungein Der böhmische Maid bei Graupa habe zu reichen Zinnfunden geführt. Es entstand Ler Name Zinnwatd. Diese Zinnfund« beeinflußten sehr stark die Mert« der Meißnischen Mark. Kein Wunder, daß von dort sofort Gegenmaßnahmen er griffen wurden. Ein« der ältesten Bergstädte ist DiAwldiswalde. Man machte^ auch reiche Zinnfund« Im Walde am Gei^ngberg«, valadier gewählt Das Schicksal der Regierung Laval - .. ' ...... ß WeitzeritzZeilung Tageszeitung un- Anzeiger für Dippol-iswal-e, Schmieöeberg u. A.
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