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Weißeritz-Zeitung : 04.04.1936
- Erscheinungsdatum
- 1936-04-04
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id1761426109-193604044
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id1761426109-19360404
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-1761426109-19360404
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungWeißeritz-Zeitung
- Jahr1936
- Monat1936-04
- Tag1936-04-04
- Monat1936-04
- Jahr1936
- Titel
- Weißeritz-Zeitung : 04.04.1936
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die britische Regierung Vorschläge bereit, ihren Handlungen über eine allgemeine Regelung stattfinden könnten. Der Außenminister wies iy diesem Zusammen hang auf die Verpflichtungen hin, die England eingegan gen sei und erwähnte dabei besonders die Besprechungen zwischen den Generalstäben, die im Interesse dieser Ver pflichtungen stattfinden sollen. (Beifall.) Cs muß betont werden, so sagte er, daß sich diese Besprechungen nur auf die Zwischenperiode beziehen; sie werden einen rein tech nischen Charakter haben und unsere politischen Verpflich tungen nicht vermehren. Dementsprechend übergab ich gestern dem französischen und dem belgischen Botschafter se ein Schreiben, denen ich ein« weitere Mitteilung^ beifügte, deren Inhalt ich dem Hause verlesen werde: „Ich habe die Ehre, Eurer Exzellenz einen Brief auszuhändigen, wie er in dem Text der Vor schläge vorgesehen ist, die am 19. März von den Vertretern Belgiens, Frankreichs. Englands und Italiens entworfen worden sind. Eure Exzellenz werden zu würdigen wissen, daß die Absendung dieses Briefes in keiner weise bedeutet, daß nach Ansicht der britischen Regierung die Versöhnungsbe- mühunge«, auf die in diesem Briefe Bezug genommen wird, gescheitert sind Wie Sie wissen, haben wir heute von der deutschen Regierung gewisse Vorschläge erhalten, die wir Ihrer Re gierung mitgeteilt haben und denen wir unsere sofortige Erwägung schenken. Inzwischen ist «> — in Ueveremstimmung mit Z 3 der Generalstab anzuweisen, umgehend mit dem französischen bzw. belgischen Generalstab in Verbindung zu treten, um dre technischen Voraussetzungen zu schaffen, unter denen die In jenem Paragraphen genannten Verpflichtungen im Falle eines nicht heraüsgeforderten Angriffs durchgefiihrt werden sollen. Im Auftrage der britischen Regierung habe ich die Eyre mitzuteilen, daß dies dahin zu verstehen ist, daß diese Fühlungnahme zwischen den Generalstaben für keine der beteiligten Regierungen irgendeine politische Verpflichtung aufwirft noch irgendeine Verpflichtung bezüglich der Orga nisation der Landesverteidigung. Ich würde mich freuen, von Eurer Exzellenz die Be stätigung zu erhalten, daß Ihre Regierung der gleichen Auffassung ist. Die britische Regierung schlägt vor, daß die Besprechungen zwischen den Generalstäben der beiden Regierungen, die für die Herstellung der fraglichen Füh lungnahme notwendig sind, in London begonnen wer den sollen. Ich sende gleichlautende Briefe an den franzö sischen bzw. den belgischen Botschafter." Nach der Verlesung des Briefes fuhr Eden fort: Wie man sieht, befassen sich diese Mitteilungen mit drei verschiedenen Punkten: 1. Ich machte es klar, daß die Absendung dieses Brie fes in keiner Weise bedeutet, daß nach Ansicht der britischen Regierung die Versöhnungsbemühungen, auf die dieser Brief Bezug nimmt, fehlgeschlagen sind. In dieser Verbindung werden die Unterhausmitglieder erkennen, daß ich die Auf merksamkeit auf die jüngsten Vorschläge der deutschen Re gierung lenke, die soeben eingetroffen waren. 2. Die beiden Botschafter wurden dahin unterrichtet, daß die britische Regierung gewillt ist, umgehend die im 8 3 des Weißbuches vom 19. März vorgesehenen Stabsbe sprechungen zu autorisieren. 3. Ich legte ein Einvernehmen darüber fest, daß diese Fühlungnahme zwischen den Generalstäben für keine der beteiNaten Regierungen irgendeine politische Verpflichtung noch eine Verpflichtung hinsichtlich der Landesverteidigung aufwirft. , Vie britische Regierung hat nunmehr von dem franzö sischen und dem belgischen Botschafter die Mittellnng erhal ten, daß auch ihre Regierungen dieser Auffassung vertreten. Das Unterhaus wird ferner feststellen, daß die vorae- ichlaaenen Generalstaksbesprechungen in London stattfin- den sollen. Auch hiermit haben sich die Regierungen Frank reichs und Belgiens einverstanden erklärt. Ein Zeitpunkt für diese Zusammenkunft ist noch nicht festgesetzt. Aber sie wird stattfinden, sobald die notwendigen Vorkehrungen ge troffen worden sind. Die hierauf bezügliche Korrespondenz wird noch heute mittag in einem Weißbuch veröffentlicht werden. Wie ich schließlich wiederholen muß, ist sich die britische Regierung vor einiger Zeit schlüssig geworden, daß sie ihrer- seits einen Beitrag zur Wiederherstellung des Vertrauens leisten muß, das eine wesentliche Vorbedingung für erfolg reiche Verhandlungen ist. Dies war der Hauptgrund, warum die britische Regie rung Stabrbesprechungen mit Frankreich nnd Belgien be schlossen hat. Diese Besprechungen können nach Meinung der britischen Regierung in keiner Weise al» eine Präjudizie rung der Regelung angesehen werden, deren Verwirklichung wir alle wünschen.- Die Erklärung des Außenministers Eden wurde mit lautem Beifall begrüßt. An die Eden-Erklärung im Unterhaus schloß sich eine kurze Aussprache an. Lloyd George stellte folgende Fratze: ''.Sann der Außenminister dem llalerhan» und dem Volk in bnug ans die Militärbesprechunge« versichern, daß nicht beabsichtigt ist, irgendeinen dieser Milltärpläne in dem br- daverltchea Falle eine» Scheitern» der verhandlnagen wirk sam werden zu lassen, solange nlchl ein nicht heranageforder ter Angriff deutscher Streitkräfte aas belgischem oder fraa- zöfische« Boden vorliegt, d. h. «la tatsächlicher Einmarsch in Frankreich oder Belgien?- Ede« besaht« diese Frage. Eazlmd »Seicht Lesoi»e»heit .. Gegenüber französischen Wünschen, daß mit größter Beschleunigung nunmehr all« weiteren Verhandlungen zwi schen den Locarnomächten folgen sollten, wird .Preß Asso ciation- zufylae von englischer Seite erklärt, daß die britische Regierung keine besondere Eile habe. Das gelte auch für die vorgeschlagene Konferenz der Locarnomächte in Brüssel. Die britische Regierung wünsche genügend Zeit, um die Ant wort Hitlers zu studieren, und zwar kühl und nicht mehr unter dem unmittelbaren Einfluß der Ereignisse. Es wird als wünschenswert bezeichnet, daß der diplomatische Mei nungsaustausch nunmehr verlangsamt wird, damit die Sesamtloge in einer ruhigeren Atmosphäre überprüft wer- den kann. Die Presse wendet sich darum vor allem an Front- reich und mahnt zu einer besonneneren Haltung. „News Lhronicle" sagt; Pariser Entscheidung sicher Montag An zuständiger Stell« in Paris ist man in der Beur teilung der Lage nach wie vor zurückhaltend. Da die fran zösische Regierung die deutschen Vorschläge zur Zeit noch, wie allgemein betont wird, sehr sorgfältig prüft, scheinen alle Pressenachrichten über die künftige französische Haltung und etwaige Gegenvorschläge verfrüht. Frei tagabend stand noch nicht fest, ob die Stellungnahme Frank reichs, über die der Ministerrat am nächsten Montag be schließen soll, ihren Niederschlag in einer besonderen fran zösischen Antwort finden wird, oder ob Frankreich den Locarno-Mächten eine gemeinsame Verlautbarung Vor schlägen wird. Der Zeitpunkt der Locarno-Besprechung.ist, wie man an unterrichteter Stelle versichert, noch nicht fest gesetzt, ebensowenig der Ort. In Baris ist man der Auf fassung, daß London die Locarnö-Msprechung grundsätzlich zusteht. Nach Beendigung der Pariser Botschasterbesvrechung am Montagnachmütaa verlautet zunächst nur, daß die fran zösische Regierung bei den beteiligten Regierungen auf den Zusammentritt der Vertreter der vier Locarno- Mächte im Laufe der kommenden Woche bestehen menk» Obwohl der verlcht über dl« Besprechung der franzö sischen Boshafter, die am Frestag nachmtttag in Paris zusammengetreten sind, noch aussteht, glaubt der „Intron- sigeant" bereit, ankündigen zu können, daß Frankreich einen eigenen „Frieden-plan" vorzuschlagen beschlossen habe. Auch der „Temps" deutet ähnliches an. 2« der „Liberte" erklärt Senator Lemery, Europa sei wieder zu der Lage von vor 1914 zurückgekommen. Die französischen Regierungsmänner hätten sehr wohl gewußt, zu welchen Verwickelungen der französisch-sowjetrussischePakt, der die einzige und unmittelbare Ursache der gegenwärtigen Mißstimmung sei, führen würde. Sie hätten das wissentlich dem Parlament und dem Lande verheimlicht. Sie hätten gelogen, als sie zu verstehen gaben, daß England, Italien und die Kleine Entente den französischen Schritt billigten. „Weshalb? Unter wessen Einflüssen? Zum Nutzen welcher Wahlkasten?" wenn Frankreich wirklich Sicherheit wünsche, dürfe e», wenn es klug sei, sich die Gelegenheit nicht entschlüpfen las- sen. wenn das, was Hitler angebo'ten habe, nach Frank reich» Ansicht „phantastisch" sei. wollten dann seine Staats männer vielleicht nicht zum mindesten erklären, was sie denn eigentlich zufriedenstellen würde? Und in den „Times" heißt es: Wenn man unter allen Umständen und für immer ableugne, daß es so etwas wie einen guten Glauben Deutschlands gebe, so könne dies nur zur Katastrophe führen. Wenn Deutschland sich angeboten haben würde, sich einer erniedrigenden Buße zu unterwerfen, um der Sache der Heiligkeit der Verträge zu dienen, hätten die berufsmäßigen Kritiker immer noch der Welt versichern können, daß dies ein Manöver sei, um die britische öffent liche Meinung zu beeindrucken. Es sei in Wirklichkeit völlig " unwesentlich, ob Hitlers letzte Bedingungen dazu berechnet - seien, einen Eindruck in England zu machen. Wenn die bri tische öffentliche Meinung von ihnen beeindruckt werde, was sicherlich der Fall sei, so geschehe das nicht deswegen, weil die Engländer stärker geneigt seien äls ihre Nachbarn, sich täuschen zu lassen. Wachsende; BerMdnls in «Mel Aus der Brüsseler Presse gewinnt man am Freitag den Eindruck, daß die öffentliche Meinung in Belgien nach einer anfänglichen Zurückhaltung nunmehr in zunehmen dem Maße Verständnis für die Bedeutung der Friedens oorschläge des Führers gewinnt. Es ist jedenfalls festzustel len, daß die Mehrzahl der belgischen Blätter in der Beur teilung des Friedensplanes eine Haltung an den Tagleat, die sich von der negativen Einstellung der Pariser Presse wohltuend unterscheidet. von wenigen chauvinistischen Stimmen abgesehen, geht die allgemeine Auffassung in der Presse dahin, daß die Vorschläge für die sogenannte verkandlungsperiode zwar nicht dem entsprechen, was die Rest-Locarnomächle erwartet hätten, daß aber das von Hitler für die Schaffung eines wirklichen und dauerhaften Frieden» vorgelegte Programm in ersthafte Erwägung gezogen werden müsse. Ruhigere «eurteiluug iu Varis Nach der ersten, wahrscheinlich etwas oberflächlichen Prüfung der deutschen Friedensoorschläge, die am Donners tag zu einer starken Nervosität und grundsätzlich ablehnen den Haltung der Pariser Presse führte, kann man jetzt eine wesentlich ruhigere Beurteiluna der Lage feststellen. Wenn sich auch nichts an der Auffassung geändert hat, daß die deutschen Gegenvorschläge in ihrer auaenblicklichen Form unannehmbar (l!) seien, so muß doch festgestellt werden, daß die Blätter wahrscheinlich unter dem Eindruck der Be schlüsse der Regierung und nicht zuletzt auch n Anbetracht der wesentlich günstigeren Aufnahme des deutschen Planes in London sich größerer Zurückhaltung befleißigen und die Lage sehr viel ruhiger betrachten. Das Hauptaugenmerk der Blätter richtet sich aus die Zusammenkunft der Locarno-Mächte, die nach französischer Ansicht am kommenden Mittwoch in Brüssel oder Paris stattfinden könnte, obgleich eine endgültige Antwort der englische« Regierung noch nichl vorllegl. Vie Ueberaabe des Weltbild lM.) Außenminister Eden und Minister I. y. Thoma» nach der Kabinettssitzung, in der Eden den Ihm vom Bot schafter von Ribbentrop überreichten Friedensplan des Führer» oorlegte.. ' englischen Gärantiefchrelbens an die Botschafter Belgien»! und Frankreichs Hai außerdem nicht unwesentlich zu einer Entspannung beigetragen. In Paris fand am Donnerstag eine Versammlung der! Feuerkreuzler statt, aus der die Haltung der französischen! Regierung scharf kritisiert und eine endgültige Bereinigung, aller deutsch-französischen Meinungsverschiedenheiten gefor dert wurde. Einer der maßgebenden Führer der Bewegung! erklärte unter großem Beifall der Anwesenden, daß das! Schicksal Frankreichs immer noch In den Händen derselben alten Mannschaft liege, die sich gegen das Ausland auflehnen! wolle, obgleich sie bisher alles geduldet habe. Das franzö-, fische Volk wünsche den Frieden und die Ehre. Es werde, keinen dauerhaften Frieden in Europa geben, solange die! ewigen deutsch-französischen Meinungsverschiedenheiten keines Lösung gefunden hätten. Ausseheeerresender Dolrmenlenrarb Geheimschriftstücke einer rumänischen Flugmotorenfabrik gestohlen. In der größten rumänischen Flugzeugmotorenfabrik, ; ZAR. bei Kronstadt wurde ein aufsehenerregender Doku- ! mentendiebstahl festgestellt. Als die zuständigen Beamten in ihre Diensträume kamen, fanden sie die Stahlschränke er brochen. Sämtliche geheimen Dokumente und Pläne waren! geraubt. Unter den geraubten Papieren befinden sich die Pläne für alle rumänischen Militärflugzeuge und Motoren kwle alle Lizenzverträge mit ausländischen Flugzeug- und Moto- renfabriken. Vie Polizei und der Generalstab wurden sofort verständigt. Umfassende Untersuchungen sind eingeleitel. vrde»s«Wche als Deoismlchieder Angehörige de» Franziskaner-Orden» vernrleill Unter der Anklage de» Devisenverbrechens und -oer-i gehens, begangen in den Jahren 1931 bis 1934 zu Münster,! Werl (Wests.), Holland und Italien, hatten sich in zweitägi ger Verhandlung vor dem Berliner Schöffengericht der 50- jährige Pater Provinzial Georg Vonderheide aus Werl und der 58 Jahre all« Pater Frowin Breinl aus München zu verantworten. Der dritte Mitangeklagte, der 60jährige Pater Richard Lohmann, ist am 26. Februar 1935 ins Ausland ge flohen, so daß gegen ibn in Abwesenheit verhandelt werden mußte. — Der Angeklagte Vonderheide stand von Ostern 1933 bis April 1935 an der Spitze de» Provinzialrats der Sächsischen Franziskaner vom „Heiligen Kreuz" zu Werl, (Wests ). Die wirtschaftlichen uNd finanziellen Angelegenhei ten des Provinzialrats erledigte feit dem Jahre 1929 sei«! Finanzsekretär Lohmqnn, während Breinl der Geschäfts führer der Franziskaner-Provinz in München war. Lohmann wurde wegen fortgesetzten vorsätzlichen Deoi senvergehens zu einem Jahr füns Monaten Zuchthaus und drei Jahren Ehrverlust und 50 000 RM. Geldstrafe ver urteilt, Breinl wegen Beihilfe zu drei Monaten Gefängnis und 4000 RM. Geldstrafe sowie Vonderheide wegen fahr lässigen Devisenvergehens zu 25 000 RM. Geldstrafe. Ferner wurde die Ersatzeinzsehung von 120 000 RM. bei Llchmann. von 9500 RM. bei Breinl und von 24 500 RM. bei Vonder heide sowie die Mithaftung der Franziskaner-Nrovinz aus gesprochen. — Die Angeklagten haben Geldbeträge ins Aus land verschoben, die zur ungesetzlichen Schuldentilgung ver wendet worden sind. Der ins Ausland geflüchtete Ange klagte Lohmann hat dem Mitangeklagten Vonderheide ge genüber die Verschiebung voy_10000 RM. zugegeben. Da» Gericht war jedoch der Ueberzeugüng, daß oie verschobenen Summen wesentlich höher waren. Lie blittige Schlacht a» Ächeagi-See Asmara. 4. April. Die italienische« Verloste la der große« Schlacht lm Gebiet de» Aschangl-Sees «erde« lm italienisch« Haupt quartier mit etwa 1200 Tote« vnd verwundete« beziffert. Ans abessinischer Seite sollen zablrelche hohe Würden- träger gefallen sein. Anter den Gefalle«« sollen sich bet Postminister Wolde Marko», der Oberhoszeremovienmeifirr LIgaba Tasse ,d«r dl« kaiserliche Gard« befehligte, u«d o«r Führer de» Stam«»«» der A»do Galla, Awera TGa. be. find«. - Der Stamm der Asdo Galla ist teilweise auf Italienisch« Seit« ühergetreten. Er beteiligte sich seinerzeit u. a. an der Verfolgung der flüchtenden Truppen de» Ras Mulugheta. Die ita ienijche Kronprinzessin wird in Massaua erwar tet, wo große Empfänge und Veranstaltungen geplant sttid. An den Ausenthal! in Massaua soll sich «in Besuch von Mo-, gadlscho an chließen, woraus sie sich nach Italien zurückbe-, geben wird.
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