Suche löschen...
Weißeritz-Zeitung : 29.05.1936
- Erscheinungsdatum
- 1936-05-29
- Sprache
- Deutsch
- Vorlage
- SLUB Dresden
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id1761426109-193605299
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id1761426109-19360529
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-1761426109-19360529
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Saxonica
- Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungWeißeritz-Zeitung
- Jahr1936
- Monat1936-05
- Tag1936-05-29
- Monat1936-05
- Jahr1936
- Titel
- Weißeritz-Zeitung : 29.05.1936
- Autor
- Links
-
Downloads
- Einzelseite als Bild herunterladen (JPG)
-
Volltext Seite (XML)
verliehen meister-S Kes undb tnm vorn „Stadkült ordnung Geschichte 25 Iahrei Ramen l Schaffen hat. Daf schen für vereinen, hold Sch, 1 91 0 in dann Goi wirkt, wä verordnet« Dippol band« D wird jetzt Hause öffe band« sä Dip, men, d heim m alles in waltig Halmen aus der sein F, Frucht« Wände, schauen preisen, in den hinaus, den, die tes Pfii welker Sonne Strahler will aus wir brar ren, blo diesjähri meist nu packen, < alle Gas Pfingstl« rechnet, Sportbei Möchte von Herr ren Lese gesegnet« Dippi nichtöffer rat Goll die beide mit beste heit gewi erkennun Wünsch«, mung der — Wb Dlppoidlsw« Dienst an t ltch und In scharf gesch sie ihrer H lung der S hoffen, daß unserer in Stadt enlwi Schwestern ÄSD wirk, der bedürft!- Schwesterns« <23. Fortsetzung.) „Setzen Sie sich und trinlen Sie erst einen Schluck Kaffee, Miß Levellyn", sagte er, schob mir eine Tasse hin und zündete mir eine Zigarette an. „Wir können uns doch für unser Unternehmen ruhig Zeit lassen. Es wartet ja keiner auf uns -- falls unser alter Freund Robinson nicht auf uns wartet. Aber ich muh gestehen, ich bin in l bezug auf ihn ein bißchen skeptisch." j Ich nahm einen Schluck Kaffee, aber bemerkte zu meiner Verwunderung, dah meine Zähne derart gegen den Rand der Tasse klapperten, dah Jennings das Geräusch hören muhte. „Sehen Sie", sagte er ganz väterlich, „warum wollen Sie nicht jetzt noch die Sache aufgeben? Ich kann wirklich ' gut allein gehen und die Kabine durchsuchen. Sie brauchen absolut nicht mitzukommen." ' „Ach, U—Unsinn", schnatterte ich, „ich bbin ja w—wild darauf, mitzuk—kommen." „Na, jedenfalls haben wir keine Eile. Hier — lassen Sie uns was nehmen, was dem Kaffee herunterhilft. Er holte eine Flasche Kognak mit drei Sternen aus einem Wandschrank und schenkte uns beiden ein gutes Mah ein. Nachdem ich ein paar Schluck getrunken hatte, fühlte ich mich ganz entschieden schon besser; nun hatte ich wieder neuen Mut, das Abenteuer zu bestehen. „Sie haben doch mit niemand über die Sache ge sprochen?" fragte ich ängstlich. „Nein. Ich tue so etwas freilich nicht gern ohne die Erlaubnis des-Kapitäns, aber Sie haben mir das Ver sprechen abgenommen, und ich habe mein Wort gehalten. Ich hatte wohl einige Schwierigkeit, den Doktor dazu zu triegsn, daß er mit den Schlüsseln herausrückte, ohne dah ich ihm sagte, wozu ich sie haben wollte. Er schien die finstersten Absichten bei mir zu argwöhnen. Uebrigens wird es Eie interessieren, zu hören, dah Sie mit Ihrer Annahme recht gehabt haben. Man hat das Schiff mehr mals gründlich nach Robinson durchstöbert, aber niemand ist in der bemühten Kabine gewesen, seitdem Somers sie letzten Sonnabend abgeschlossen hat. Natürlich kann ich mir nicht oorstellen^ wir « Robinson gelingen sollte, da ein- und auS-WßhW, <ü»er « besieht immethin die ent fernte Möglichkeit d« «ix sich mit irgend jemand von der Mannschaft t« GmtWchHndnis befinden könnte." Zuerst war es ganz spahig, Davy. Die Gänge waren alle erleuchtet, und wir taten mehrfach unoffizielle Ein blicke in das Nachtleben an Bord eines Ozeandampfers. Ein umherschweifender Zecher hielt mich augenscheinlich für die veritrte Danie seines Herzens und forderte den tapferen Jennings zum Zweikampf heraus. Wir hörten > nächtlichen Wortwechsel zwischen Eheleuten; wir hörten auch gräßliche Geräusche, die bewiesen — falls das noch nötig gewesen wäre — dah das Schiff stark rollte, und dah dies manchem Reisenden sehr unangenehm war. Ste wardessen rannten mit Becken und geschürzten Lippen eilig > hin und her. Dann liehen wir die erste Klasse hinter uns. Leich-, name reisen anscheinend dritter Klasse; Davy, — ein Ee-! danke voller Ironie, lyenn man an so reiche Passagiere, wie Mr. Lambert es war, dabei denkt. Und nun wutde! unsere Wanderung schon schwieriger. Wir passierten sehr^ enge Gänge, wo geschwärzte, halbnackte Maschinisten in kleinen Gruppen herumstanden und mit fieberhafter Eier ein paar Züge Zigarettendampf einatmeten, ehe sie den Kohlenschweiß von ihren Körpern abwuschen. Wir taten auch gelegentlich einen Blick auf die Maschinen selbst, — diese kolossalen, geschmeidigen Riesen, die uns unerbittlich, trotz Sturm und Ungemach vorwärtstrugen. Wir. durch schritten übelriechende Strecken, deren Geruch mich an Un rat langer Jahre erinnerte, und wir sahen bleiche, nebel-, hafte Gestalten aus der Tiefe unterhalb des Meeres-i spiegels aufsteigen, um ein wenig reine Luft zu atmen. All diese verschieden geartete Menschheit gehört dazu, um einen Riesendampfer an seinen Bestimmungsort zu bringen, Davy. Wie wenig machen wir uns das klar, wenn wir uns oben auf dem Verdeck von der Sonne be scheinen lassen. Ich sage „Riesendampfer". In Wirklichkeit hat die „Maderna" nur fünfzehntausend Tonnen. Und doch er schien sie mir heute nacht Meilen lang. Ich dachte schon, wir würdest nie ans Ziel gelangen. Dann kamen wir endlich zu einer eisersten, schweren Schottenwand, die Jen nings mit scharf knirschendem Geräusch zurückrollen ließ. Nachdem wir wieder hinter uns zugeschlossen hatten, um fing uns eine dumpfe Atmosphäre, wie sie bei geschlossenen > Ventilatoren und Bullaugen und bei mangelnder Reini- > gung und Pflege entsteht. ! Bis zu diesem Augenblick hatte uns unsere Wanderung, wenigstens durch warme, hellerleuchtete und mit Leben, erfüllte Räume geführt, nun drangen wir in eine dunkle, kiftlose Regio«, leer und still wie ein Kellergewölbe, Hier war es nicht bloß kalt und unfreundlich, es war etwas so dumpfes in der Atmosphäre — etwas abgestandenes,! schales, wie von Moder und Beifall, das fast so beklem-! mend wirkte wie Verwesung. ! K»rkf«tz»W ßRM „Wo liegt denn überhaupt diese Kabine?" fragte ich. „Mir scheint, es ist ein merkwürdiger Platz, um eine Leiche aufzubahren. Die Nachbarn müßten doch eigentlich protestieren." Jennings zog die Brauen hoch und nahm einen Schluck Kaffee, ehe er antwortete. „Das geschieht ja auch in der Regel nicht, Miß Levellyn. Aber ist nicht dieje ganze An gelegenheit ungewöhnlich? Wenn jemand sonst stirbt, während wir aus See sind, so wird er so schnell wie mög lich im Meer bestattet. Wenn irgendein Grund dagegen spricht, wird die Leiche in der Isolierzelle oder im Kran kenzimmer aufgebahrt. Aber der Zufall hat gewollt, daß einer von den Schiffsjungen sich gleich, nachdem wir den Hafen verlassen hatten, mit einem verdächtig aussehenden Ausschlag gemeldet hat. Der kleine Schlingel wollte un bedingt nach Rio, deshalb hat er kein Wort davon gesagt, bis wir unterwegs waren. Doktor Somers hält ihn nun isoliert zur Beobachtung. Das Schiffshospital ist ebenfalls beständig belegt. Wir könnten dort unmöglich eine Leiche . zehn Tage lang aufbewahren. Deshalb hat sich Kapitän Fortescue entschlossen, die leere Kabine zu benutzen." „Aber", rief ich, „das ist doch nicht gesund, Mr. Jen nings! Ein Leichnam mitten unter den Passagieren, — Der Zahlmeister lächelte gezwungen, obgleich er mich sicher im Inneren als naseweises, lästiges Frauenzimmer verflucht hat. „Na, na, Miß Levellyn, so sehr schlimm ist es doch wohl nicht! Mr. Lamberts Leiche befindet sich unten auf Ver deck „k", Kabine Nummer 213, wenn Sie es genau wißen wollen; in einem Teil des Schiffes, der augenblicklich gänzlich unbenutzt ist. Seitdem der Handel so zurück gegangen ist, fahren wir mit viel weniger Ballast, und es gibt eine Menge Kabinen, die sö gut wie nie besetzt werden. Wir haben eine ganze Reihe 'von Stewards entlassen müssen, und die unbenutzten Teile des Schiffes halten wir verschlossen, um Heizung, Licht und Bedienung zu sparen. Diese Kabine befindet sich weit, sehr weit von Ihrer Kabine entfernt — und von den anderen benutzten Kabinen ebenfalls — zu Ihrer Beruhigung." Unwillkürlich überlief mich ein Schauder. Dann nahm ich mein Elas zur Hand und trank den lsstzten Rest Kognak aus. „Lassen Sie uns gehen", sagte ich entschlossen. Jennings stand auf. Dann nahm er einen Revolver aus einer Schublade und überreichte mir eine Taschen laterne. „Sind Sie ganz sicher, daß Sie mitgehen wollen?" fragte er ernsthaft. „Der Dampfer rollt ziemlich stark, und > Sie könnten sich unterweg» stoßen." „vorwärts, Macduff!" zitterte ich luftig (und falsch), und nun machten wir uns zusammen auf den Weg in den Bauch der „Moderns". , Berliner Effekicnbörfl Bei ziemlich kleinen Umsätzen zeigte die Berliner Effekten börse am Donnerstag eine recht feste Haltung, zumal das An gebot nur ganz gering war. Rheinische Montanwerle waren wenig verändert. Von Brauntohlenwerten gewannen Dt. Erd- öl 1^, Leopoldgrube 1,6 Prozent. Von Kaliaktten gewannen Wintershall l'/, und Burbach Prozent. Bei einigen Aktien« werten waren Dividendenabschläge zu beobachten, so Mansfeld und Dt. Kabel 5,4, Leopoldgrube und Germania-Zement 3,6 Prozent. Farben gaben 1 Prozent nach. Der Rentenmarkt lag lustlos. Altbesitzanleihe des Reiches bröckelte bis zum Ein- heitskurs von 115,60 auf 115?4 Prozent ab, Oeffentliche Renten überwiegend etwas fester. Der Geldmarkt war weiterhin nicht allznstark in Anspruch genommen. Trotzdem wurde der Satz für Blankotagesgeld auf 2,87 bis 3,12 Prozent heraufgesetzt. Am Devisenmarkt machte sich die Frankenkrisc weiter be merkbar. Amtliche Berliner Notierungen: Dollar 2,488 <2,4891, Pfund 12,41 <12,401. Devisen Notierungen. Belga «Belgien) 42,03 <Geld> 42,11 <Brief), dän. Krone 55,34 55,46, engl. Pfund 12,395 12,425, franz. Franken 16,365 16,405, holl. Gulden 167,93 168,27, ital. Lire 19,48 19,52, norw. Krone 62,29 62,41, österr. Schilling 48,95 49,05, poln. Zloty 46,80 46,90, schweb. Krone 63,9l 64,03, schweiz. Franken 80,32 80,48, span. Peseta 33,92 33,98, tschech. Krone l0.265 ainer. Dollar 2,486 2,490. " Preisfestsetzungen für Hühnereier durch die Haupwcrciui- gung der Deutsche» Eierwirlschaft mit Zustimmung des Reichs ministers für Ernährung und Landwirtschaft in Rps. je Stück, für waggonweisen Bezug, frachtfrei Empfangsstation, verzollt und versteuert, einschließlich Umerschicdsbetrag, einschließlich Kennzeichnung, Verpackung und Banderolierung. A> Jnland- eier G 1 <vollsrisch> Sonderklasse 65 Gramm und darüber 9,25, A 60 bis 65 Gramm große 8,75, B 55—60 Gramm mittelgroße 8,25, C 50—55 Gramm normale 7,75, D 45—50 Gramm kleine 7,25; G 2 «frisch) Sonderklasse 9, A 8,50, B 8, C.7,50, D 7 - B. Auslandcier: Holländer, Dänen, Schweden, Norweger, Finnen, Belgier, Estländer, Irländer Sonderklasse 8,75, A 8,25, B 7,75, C 7,25, D 6,75; Bulgaren, Ungarn, Jugoslawen, Polen, Türken, Rumänen, Argentinier, Albanier Sonderklasse 8,50, A 8, Ä 7,50, C 7. D 6,50; Bulgaren original 54 bis 55 Gramm 7,25. Berliner Magerviehmarkt. Amtlicher Marktbericht vom Ma- gerviehhos in Verlin-Friedrichsselde. Auftrieb: 227 Rinder, dar unter >99 Milchkühe, 1 Vulie, 27 Jungvieh, 38 Kälber, 211 Pferde. Verlauf: Gute Kühe gesucht, Geschäft ruhig. Es wur den gezahlt: Milchkühe und hochtragende Kühe je nach Qua lität 300—490 RM, ausgesuchte Kühe und Kälber über Notiz. Tragende Färsen je nach Qualität 290—400 RM, ausgesuchte Färsen über Notiz. Jungvieh zur Mast je nach Qualität 35 bis 40 NM, ausgesuchte Tiere über Notiz. — Pferdemarkt: Preise je „nach Qualität: 1. Klasse 900-1100 NM. 2. Klasse warnr dje..^.., tn allen Fleischsorten r« gedeckt werden konnte. — «Aigen Berkans bei durchweg festen ! zahlt für 50 Kilogramm in RM,:- , fleisch «"A Hammelfleisch 60-96, Schweinefleisch K9-7H von auswärts 65—«9, Sauen.-5—66, pon auswärts 64—6ch geräuchertrr Speck mager 10S, do. fetter.100. ' . LeWruch für den 38. Mai Sprüh« Slam««, glüh« Lisen! / Vah d« Hammer» Allgewalt / Dich nM hergebrachten weisen / Fügsam mache allsobald. / wanneskraft / Rüstig schafft. / was des Helden Smfi beschützt: / Bringt uns Ehr. / wenn die wehr, / wenn die blanke Waffe blitz». / Hammer- fchlag. Psnhobklayg. / Uaser cied nnd Gesangs. (Thor der Gesellen und.Änfangswörte iy -der Oper „Der ' Waffenschmieds vom Albert Loküina? zunt erstenmal auf- zrfüW vor neunzig Jahren, am 30. Mai 1846, im Theater an der Men.) «00-900 RM, 3. Maste 200-500 RM, Schlachtpferd« 75-M -Reichsmark. Verlauf ruhig. Preise wenig verändert. Auf den» Berttnie, Sleischj^chßMgM <vckn DonnerStaß waren die Anlieferungen alS HaMmarft vor hm Feiertage» ;,Io daß bet gröbere Festbstwrs Geschäft nah«- einen Mittel» " i Preisest. SS wurden-ge« Rindfleisch 52-78 . Salb- Sport»» Magst« Reynsport. , , Der Jubiläumspreis, der am Pfingstmontag in Hoppe garten zur Entscheidung kommt, weist eine ganz hervorragende' Besetzung auf, Unsere besten älteren Pferd« mit dem vor- jährigen Derbysieger „Sturmvogel- an der Spitze werden au den Start gehen. Zu ihnen gesellt sich als einziger Vertreter deS Derbyjahrganges 4Ä36- „Seine Hoheit", der in seinem ,Stall sehr hoch etngeschätzt wird. . . ' - . Höckey. Der-H. L. Wacker, München, führt zu seinem 25jährkgen Jubiläum ein grobes internationales Hockeyturnter durch, zu dem 35 Mannschaften zugesagt haben. Unter anderem trifft eine deutsche Olympia-Mannschaft auf die Schweiz und eine . bayerische Auswahl. Ferner kommen noch Mannschaften aus Budapest Zürich und Wien. . < Turniersport. Am 30. Mai beginnt in Warschau das internationale Reit turnier, für das Meldungen aus 9 Nationen vorljegen, im einzelnen Deutschland, Japan, Polen, Rumänien, Lettland, Belgien, Oesterreich, Tschechoslowakei und die Vereinigten ' Staaten von Nordamerika. Segelfliegen. Auf der Rhön findet der 6. Reichswettbewerb für Segel- flugmodelle statt, an dem die besten Flugmodellbauer in edlem Wettstreit die Leistungsfähigkeit ihrer Modelle in bezug auf Flugdauer und Weite prüfen werden. Am 1. Feiertag eröffnet der Reichsluftsportführer mit einer Ansprache den Wettbewerb, der am 2. Feiertag nachmittags mit der Preisverteiluno »nv Siegerehrung endet. Tennis. Im Roland Garros-Stadion zu Paris werden die franzö sischen Tennismeisterschaften zu Ende geführt, an denen der deutsche Spitzenspieler Gottfried von Cramm mit guten Aus sichten beteiligt ist. Die Zwischcnrundenkämpse für die Dcutjme Handball- mcistcrschast sind für Männer und Frauen auf den 7. Juui sestgelegt. Es spielen in Leipzig: Eimsbüttel-Hamburg —SC. Charlottenburg «Frauen), MTSA. Lejzpig—Obcralster Ham burg «Männer), in Minden: VfR. Mannheim—Eintracht Frankfurt (Frauen) und Nasenspöft Mülheim—Hindenburg Minden «Männer). f Die internationale Mannheimer; Ruderregatta am 6. und 7. Juni wird eine ganz große Besatzung erhalten. Deutscher seits werden au den Start gehen: Die Olympia-Mannschaften der Skuller-Zelle Grünau, des Berliner Ruderklubs, des 1. Breslauer ÄV., des Mainzer NV., des Würzburger RV., des Wiking Berlin und des Wiking Leipzig. Aus dein Ausland« kommen einige Olympia-Anwärter, und zwar die Vertreter des FC. Zürich im Einer, Vierer und Achter. Olympia MS Japans Olympiamannschaft, >zm Anschluß an die in Tokio durchgcführtcn Ausschel- dungstämpfe wurde die japanische Olympiamannschaft für die Leichtathletik-Wettbewerbe der Olympischen Spiele in Berlin zusammcngestellt. Anfang Juni werden 59 Athleten, darunter 6 Frauen, die-Ucberfahrt nach Europa antrctcu. Englands Rudcrmannschnft. Der Amatcnr-Ruderverband in Großbritannien hat für die olympischen Ruderwcttbcwerbe die Beteiligung an folgen- den Disziplinen vorgesehen: Einer, Zweier „ohne", Vierer „ohne" und Achter, eventuell auch Doppelzweier. An den Ren nen im Zweier „mit" und Vierer „mit" wird sich England nicht beteiligen. MMmk-WsMMM Dcutschlandscndcr. Sonnabend, 30. Mai. 10.30: Fröhlicher Kindergarten. — 11.30: Die Wissenschaft meldet. — 11.40: Die Dorfchronik meldet. — 15.10: „Maienzeit bannet Leid ..." — 15.30: Wirtschastswochenschau. — 15.45: Eigen Heim — Eigen Land. — 19.00: Blasmusik. — 19.45: Was sagt ihr dazu? — 20.10: Weißt du noch . . .? Ein bunter Abend aus der Biedermeierzeit. — 22.30: Eine kleine Nacht musik. — 23.00 bis 055: Wenn der Tag zu Ende geht . . . Es spielt zum Tanz die Kapelle des Reichssenders Hamburg. Reichssender Leipzig: Sonnabend, 30. Mar 12.00 Aus Karlsruhe: Buntes Wochenende; 14.15 Musik nach Tisch; 15.00 Um eine neue Provinz; 15.20 Kinderstunde: Lieder und Spiele im Freien; 16.00 Aus München: Froher Funk kür alt und jung; 18.00 „Soll ich oder soll ich nicht" «... mir ein Auto kaufen?); 18.45 Eeaenwartslerikon: Tiefenkarte, Nachhall, Weißer Zwerg' 19,00 Besuch beim „Wandsbecker Boten": 19.45 Umschau am Abend; 20.00 Nachrichten: 20.10 Spritzige Psiiigst- bowle; 22.00 Nachrichten ''1.00 Fröhliches Wochenende. 81. Mai. r , Sonnenaufgang S.44 Sonnenuntergang 20.11 Monduntergang 1.10 Mondaufgang 1S.27 1750: Der preußische Staatsmann Karl Aug. Frhr. v. Harden« b^rg in Estenroda geb. <gest. 1822): - 4773: Der Dichter Ludwick Tieck tn Berlin geb. (gest. 1853). - 1809: Der Komponist Joseph Haydn tn Wien gest. «geb. 1732). - 1809: Major Ferdinand ,v. Schill in Stralsund gefallen «geb. 17761. — 1857: Papst Pius Xl. «Achille Rattt) zu Desto, Provinz Mailand geb. — 1863: Der Forschungsreisende Georg Wegener in Brandenburg a. d. Havel geb. «gest. 1931). - 1915: Die befestigte Stadt Stryj wird von dem rechten Flügel der Südarmee unter General Graf v. Bothmer im Sturm genommen. — 1916: Der Schrift steller Gorch Fock in der deutsch-englischen Seeschlacht vor den; Skagerrak gefallen (geb. 1880). Namenstag: Prot. und kath. Petronilla. » 1. Juni Sonnenaufgang 3.43 Sonnenuntergang 20.12 MondunteHang 1.26 Mondaufgang 16.37 ,1765: Christiane v. Goethe, geb. Vulpius, in Weimar geb. (gest. 1816). — l780: Der preußische General und Militärschrtft- steller Karl v. Clausewitz in Burg bei Magdeburg geb. (gest. 1831). — 1899: Der niederländische Dichter Klaus Groth in Kiel gest. (geb. 1819). — 1932: Bildung der Regierung v. Papen. Sonne: Aufgang 3.44, Untergang 20.11 Uhr. - Mond: Untergang 1.10, Aufgang 15.27 Uhr. Namenstag: Prot. Nikomedes, kath. Juvcntiuö < WWW»
- Aktuelle Seite (TXT)
- METS Datei (XML)
- IIIF Manifest (JSON)
- Doppelseitenansicht
- Vorschaubilder
Nächste Seite
10 Seiten weiter
Letzte Seite