Suche löschen...
Erzgebirgischer Volksfreund : 18.05.1893
- Erscheinungsdatum
- 1893-05-18
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Public Domain Mark 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id1735709689-189305182
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id1735709689-18930518
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-1735709689-18930518
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungErzgebirgischer Volksfreund
- Jahr1893
- Monat1893-05
- Tag1893-05-18
- Monat1893-05
- Jahr1893
- Titel
- Erzgebirgischer Volksfreund : 18.05.1893
- Autor
- Links
-
Downloads
- Einzelseite als Bild herunterladen (JPG)
-
Volltext Seite (XML)
Wahlbezirk Wahlvorsteher Stellvertreter Wahllocal R«tdhardtsthal «tt dem dastgen S>üe und Wuldevhammer Rttlheitze mit de« dastgen Freigut« Reuwelt mit Untersachseufeld und dem Hammergut« vtztersachstufeld Odersachseufeld mit dem dastgen Rittergute Oherstützen-rüu Pöhla mit Pfeilhammer Raschau Rittevs-rü« mit de» dastgen Ham mergut« Schönheide I Braudeatasternü«- m«ru 1 bi« SS, 265 bi« 480 L, 444 di» 471 0 Schönheide II Braudeatasternum- »em 54 bi« 264, 4S1 bi« 44SL Schönheiderhammer mit de» da- fkr» Hammergute Susa mit Ztmmersacher u. Aun«- berger HSuseru Steiubach mit Sauschwemm« Tellerhäuser Uuterstützeugrüu Wildeua« Mtldeuthal mit dem dastgen Ham- »ttgüte Wittig«thal mit de« dastgen Ham- mergute Kaufmann Bietor Oschatz in Schöuhetde Gemeindevorstand Poller in Gchöuheider- Hammer Gemetndrvorstavd Gläser in Sosa Gemeiudevorstand Unger tu Steinbach Gemeiudevorstand Schneider in Teller. hLUstr Gemeindevorstand Böttcher in Uuterstütze«- grün Gemelndevorftand Stiehler in Wildenau Gemeiudevorstand Ott in Wildeuthal Gemelndevorftand Schubert in Wtttig«thal Gemeindevorstand Greifenhagen in Neid- hardtsthal Semetndevorßaud Hochmut- in Neuheide Semeiudevorstaud Epperlein in Ne»m«lt Gemeiudevorstand Lnhtvg in Obersachse» seid Gemeiudevorstand Müller, Inhaber pp. in Oberpützengrün Gemeiudevorstand Keller i« Pöhla Gemetndevorstand Dittmar i» Naschau Gemeindevorstand Bleyl in Ritter«grü» Gemeindevorstand Haupt i« Schönheide Fabrikbesttzer Hartmtg Wengel in Reid- GemeindeLltester Sippach in Reuhride Srmeindeältester Reinwardt in Neuwelt SemeiudeLltester Kieker in Obersachsrnseld Semeivdeältefier Hendel in Oberstützen- grün GemeindeLltester Georgi in Pöhla Gemeindeälttster Schneider in Rascha« Gemetndrättester Seltmann in Rttter«grün GemeindeLltester Gustav Emil Leistner in Schönheide Kaufman« Heinrich Schönfelder in Schönheide Semetud,ältester Poller in Schöuhetder- Hammer G«»ri«deLÜrstrr Unger in Sosa GemeindeLltester Teubner tu Steiubach GemeindeLltester Kaufman« in Teller- -Leser GemeiudeSltester Schubert tu Unterstütz««- grün G«m«i«deLltester Dehne! in Wildenau Gemeiuderathsmttglied Geyer i« Wilden- thal GemeindeLltester Beck in WittigSthal Gasthof i« Nridhardt«thal Gasthof i» Netlheide Merkel« Gasthof i« R«u««lti Gasthof z«m Löwe» in Obersachseufeld Böttcher« Gasthof i« Oberstützengrü« Schramm« Gasthof tu Pöhla Gasthof zu» goldenen Anker tu Raschau Edelmann« Gasthof in Nitter«grü» Nesta»ratton«lokal i« Rathhause gn Schön heide Schaukmirthschaft der ver». Männel tu Schönheide, Hau« Nr. 227 Hendel« Gasthof tu Schönheiderhammer Gasthof zur Sonne in Sosa Gasthof i» Steiubach Gasthof in Tellerhäuser Schmidt« Gasthof in Uuterstützeugrüu Börner» Gasthof tu Wildenau - Drechsler« Gasthof in Wtldenthal Gasthof i« Wittig«thal Rr. do« Wahlbezirk« 18 19 20 21 22 28 24 2S 28 27 28 2V 80 81 82 SS S4 SS in selten vorzüglicher Qualität vom „Hundtberasteinbruch* hat abzuzeben das Fürstl. Rentamt Hartenstein. E«Pig. In de« Gehöft« Nr. 20 de« Br.-E. für Dittersdorf ist nuter dem Rinderbe- staube di« Maul- «ud Klauenseuche au «gebrochen. Köuigliche Amtshauptmanuschaft, Schwarzenberg, am 1S. Mai 18SS. Frhr. v. Wirftug. Lagesgeschichte. Deuttchlaud. — Nach den bi» jetzt vorliegenden, selbstverständlich nur vorlänfigen Nachrichten über Agitation und Verhalten der einzelnen Partririchtunge« bezüglich der Reich«tag»wahlr« ge »tont e« den Anschein, al« ob die Au»fichtm für eine der Reich»regtrruug günstige Erlrdignng der Vorlage keine«, »eg« so gering sind, al« man die« z. B. nach den NuSlassunge« der ans dem linken Flügel der deutschfteistnnigr» ^Partei stehenden Organ« «Uva vermnthen könnt«. Mehr nnd mrhr tritt die Wehrnehmung in den Bordergrnnd, daß konservative, nationalliberale nnd selbst bisher deutschfteifinnige Wähler dort, m» r« fich dar»» handelt, «inen gegen die Regienmg»vorlage sich erklärende» Kandidaten z« bekämpfen, fest zusammeustehen »ollen, »« demselben den Sieg streitig -N machen. Doch läßt sich Bestimmte« natürlich nicht vor- autsagen. Wa« di« n«ue MlitLr-Vorlage d«r Regtnuug selbst anbelangt, so »ird ans Grnnd znverlässtgtr Infor- matio» mitgrthrilt, daß di«s«lbr nach dem i» jüngst aufgr- löst« Reichstage gestelltm Anttage de« Frhrn. von Hu«ne berett« umgrarbettet worden ist. Der Gesrtzeutwnrf al« sol ch« ist fertiggrstellt nnd »nr die Begründung desselben ist noch nicht ganz vollendet, dürft« ab« in d«n nächsten Tagen «brnfall» fettiggrstellt sei». — „MilitLrvorlage nnd Deckung»- frag«/ nnt« ditse» Titel ergeht stch di« „L. Ztg.* in folgender beachtenSwerthen An«laffn»g: Zwei Wege, die Kosten dieser Heereireform zn beschaffe«, fich« augenblicklich zur Wahl: der Weg, den »rsprünglich die verbündeten Regierungen gingen, nnd der Weg de» zur Wahlparole erhobenen Anttag» Hnene, der auf die Erhöhung d« Makienlarbeiträge hinan»lS«st. Für Einzelstaate« Wie Sachsen würde da» einen Einkommensteuerznschlag vo« rnnd 2S Prrcert bedeuten. Welche Vevölkmmg»schicht diese» Zuschlag am drückendsten »»pfinden würde, darüb« sind die Wähln«affen fich bereit» klar: der Mittelstand. In diese» Kreise», in denen <» ohuedie» allenthalben gührt, wird daher die Militärvor- läge, wenn nicht ander« Decknng»»itt«l gtfnnden w«de«, die Zustimmung trr Mehrheit schwerlich finde». Bleibt der Ursprüngliche Regierung<vorschla-, die Erhöhung d« Spirttu«-, Brau- und Börseusttuer. Die Erhöhung der Bi«st«urr hat di« »Utlerr« und unteren B«völkerung»schichten, die Erhöhung d« Spirit««ste»er außerdem die grsammt« Landwirthschaft amen stch. Auch »er dir Meinung d« Radikalen, daß Deutschland mit sein«« B«brauch»steu«rn berett« an der Grenze der Leistung«fähigkeit angekommen sei, nicht thetlt, wird mit der allgemeinen Ueberzeuguvg von diesem »Druck* al« «tn«r Thatsache zu rechne» haben und im Jnttresse der Milttärvorlag» daher schon deswegen «in« andere Deckung»- art wünschen müffeu. Die bekannten Gründe, di« aug«n- blicklich dir g«fammt« Landwirthschaft zum Gegner d«r Gptrttu»st«u«r«rhvhung wachen, geben diesem Wunsch« wei ter«« Nachdruck. Von all«« St«u»rpr»jekt«u tl«tbt hiernach al» «inztg«», da» »ah«z» allg«m«iner Zustimmung sicher wäre, di« Börs«nst«v«r übrig. Man verpflicht« einmal di« Kandidat««, dafür «iuzutrettn, daß dies« Stauer auf das Dr«t- bi« Fünffach« de» von der Negierung vorgrschlageren Bettag« erhöht werte und »an wird sehen, wie bedeut- ungSvoll diese» Vorg«h«n für di« Chancen der Militär Vor lage sein wird. — Zum Vries« de« Prinzen Albrecht wird der berliner Börs«nz«Uung geschrieben: Der Bries des 4' ^rgenten an «in« unbekannt« Sxz«ll«az wirkt sensationeller »r eo verdient. Der v,t«f brweist für di« Etngeweth- daß der heilige St»hl stch in die schwebende Frag« «i»g«mischt habe od«r einmische» wird«, da ftlbig« gar kriurn Zusammenhang »üt kirchliche» Fragen habe. Nußlarrb St. Peter»burg, 1S. Mal. Minister v. Gier» ist jetzt soweit Mied« hergrstellt, daß er die Mehrzahl sei»« Amt«geschäste wieder selbst erledigt. Sein Sohu, A. v. Gier«, ist ihm al« Mi«isterialrath zur Sette gestellt «orde». Bulgarien. Ttrnowo, 15. Mai. Die Große Sobraujr ist heut« Mittag 12 Uhr eröffnet worden. Di« Thronrede de» Prinzen Ferdinand besagt, er schätze fich glücklich, stch inmitte» der voruehmsteu Bürger Bulgarien« z» sehen, welche vo» dem Volke e»tsandt seien, »m z» einer der für da« Wohl de» Lande« wichtigsten Fragen Stellung zu nehmen. Die »»ge» theilte Freud« de» bulgarischen Volke» über da» Ereigntß seiner Vermählung, ebenso wie die ihm und seiner Gemahlin dargebrachte« Glückwünsche hätten ihn tirf gerührt. Di« D«putirten müßten vo« de» Bewußtsein d«r hohen Mission getragen sein, z» deren Erfüllung ste da» Volk in die gtgen- wärtige Große Sobranje entsandt habe. Er sei überzeugt, daß der Gesetzentwurf über dir Abänderung der Verfassung, welcher die Stärkung de» Lande» und die Sicherung seiner Zukunft und seine» Fortschritte» zum Ziele habe, mit der größte« A«fmerksa«kett nnd i« Hinblick auf di« Interesses und di« Zukunft de» vattrlande» werde geprüft werden. Amerika. Chicago, 16. Mai. Der Fraueucougreß. der in Verbindung mit der W«ltau»st«llung zusammentreten sollte, ist gestern in Anwesenheit von etwa 5000 Thetlnehmern ior ColumbuSsaal eröffnet worden. Aus Sachse«. — Im 2. Wahlkreis, Löbau, hat bekanntlich der bis herige Vertreter Hoffmann auf «ine Wiederwahl verzichtet. Die Nationalliberaleu sind bereit, einen konservativen Kandi daten zu unterstützen. Als solcher «Kd aller Voraussicht nach Herr Rittergutsbesitzer Reichel« Strawalde ausgestellt «erde«. — I« 4. sächs. Wahlkreis, Dresden recht» d. E., hat Kommrrzienrath Grumbt auf die ihm angetragene Kandi datur verzichtet Vie Nationalliberaleu haben stch bereit er klärt, rbe»so wie t« S. Wahlkrei» den von den Konservativen zu präsenttrruden Kandidaten z» uuterstützen. — Au« Zittau schreibt «an: Den vereinigten Ordnung«- Parteien ist r« gelungen, al» Candidatm für die Reichttag»-- «ahl de« Präsidenten der Handel«- und Ge«erbekamm«r z« Zittau, Hrn. Commerztenrath Paul Waeutig in Zittau, z» gewinnen. Man bezeichnet diese Ca«didat»r allgemein al« die glücklichste und hofft mit ihr de» Deutschfreistnn und der Soctaldemokratie die Spitze bieten zu könne«. Candidat der deutschfreifinnigen Bolttpartet ist der bisherige Vertreter de« Wahlkreise« Heinrich Buddeberg. Sm 14. Mai hat bereit« Eugen Richter in einer Versammlung in Zittau, zu der der Zutritt nur durch Karten gestattet war, dirse Eandidatur empfohlen. Die Socialdemokraten «erden «i«der den Cigarren- wacher Keller ausstellen. — In einer Wahlversammlung der Reform-Partei zu Pirna erfolgt« die Aufstellung de« Mörtelfabrikanten Lotze» Dre«den al« Candidat der Reform-Partei für de« 8. Reich«- iagSwahlkrei«. An d«n „ReiHttr«»«» Verein* sowohl al« auch an den »Bund der Landwirthe* soll die Bitte gerichtet werden, die Eandidatur Lotz«'« zu unterstützen. Glaucha«. Von den Vereinigt«« Ordnu«g»part«im (Nationaltiberal«, Konservative und Deutschsozialr) ist al« Kandidat für die bevorstehend« ReichStaglwahl Herr Bürg«r- en garntcht«. Dt«s«n war «S immer schon bekannt, daß Prinz Albrecht da» Ausscheide» de« Fürst«» Bismarck au» der Leitung der Geschäfte beklagt hat, und daß er nicht zu den Gönnern de» Grafe» Caprivi gehört. Aber, wenn sol che Gesinnungen de» Prinzen bisher über den Charakter von Privatmeinuvgen nicht hinausgediehen find, so fehlt jeder Anlaß, zu vermuthen, daß «« damit jetzt anders werden könnte. C« ist theoretische Sehnsucht, und nicht einmal« «in« Sehnsucht, sondern nur ein leiser Wunsch, den der Prinz im Herzen trägt. Bei den «ug«n Beziehungen zwischen ihm und dem Kaiser ist gar kein Zweifel, daß der Kaiser die Anficht seine» hohe« Verwandten kennt. Gleichwohl hat bisher kein Akt vom Schloß her gezeigt, daß Kn« Wendung in den Meinung«» »nd in de« Willen de» Monarchen di« Folge davon g«wes«n wäre oder hätte werden könne«. Immerhin darf man die Fortdauer der Bemühunaen aunehmeu, die «tue „publike" Aussöhnung zwischen Kaiser und Exkaazler herbetführea möchten, und dm Prinzregeut Albrecht ist sicher nicht der Einzig», (sein Brief beweist «»), der sich tu dieser Richtung bewegt. Daß der „vorwärts* völlig irrt, wenn er di« ersten leisen Linien zur Anbahnung der Rückkehr des Fürsten Bismarck gezogen glaubt, braucht wa» keinem Verständige« erst zu sagen. Zu einer solch«» Rückkehr müßt« vor allem der Wille des FkKsten Bismarck selber gehören, und der fthlt ganz be stimmt. Wir haben erst iu diesen Lagen eine Persönlichkeit gesprochen, di« vor dr«i Wochen iu FriedrichSruh «iuig« Tag« v«rweilt und s«hr iutim« Gespräch« mit d«m Fürsten Bismarck geführt hat. Der starke Eindruck, den unser Ge währsmann hierbei «wpfaugeu hat, läßt sich in ein« einzige Fortuel fass«»: Der Fürst hat jeden Gedanken an Sine qftive staatsmännische Rolle vollständig aufgegeben, und es ist kein Einfluß und kein« Möglichk«it, k«tn« Lag« und keine Wendung denkbar, die ihn von feinem Bedürfotß nach Ruhr abbringen könnte. — Fürst Bismarck hat die Wiederannahm« «ine» Reichs- tagsmavdat» bestimmt abgelehnt. — I« 1. Berliner Wahlkreise beabsichtigt auch der Obrrstlieutenant a. D. v. Egidy stch um da» Reich«tag»»an- dat zu bewerbe«. Arolse«, 16. Mat. D«rch Patent vo» 14. Mai ist soebe« proklamirt worden, daß Fürst Friedrich die Regie rung vo« Waldeck. Pyr»out angetretm habe. Kranket». Part«, 16. Mai. Heute Bormittag wurden i« Lr- valloi», Perret »ud Courbevoie brt Pari« fünf Anarchisten »»hastet Wege« Anfertigung von ExplostonSkürprrn. Die Polizei fand bet de« Verhafteten drei geladene Bombe«. Firner «nrden bei de« Anarchist«« viel« znr Herstellung vo» Sprengstoffen bestimmte Chemikalien, sowie zahlreiche Ein- br«ch«Werkzeuge gefunden. Bet de« Rädelsführer, einem Stickeretzeichner vlnchon, wurden Papiere entdeckt, wonach an dem Komplotte noch eine große Anzahl anderer Anarchisten bethetligt ist, deren Verhaftung bevorsteht. Die beschlagnahm ten Bomben «erden im Gemeindelaboratorium untersucht. Pari», 16. Mai. Marschall Mac Mahon tst gefLhrlich «rkrankt. Man befürchtet da» Ableben des Marschall«, der im 86 Lebensjahre steht. Statten. — Der Papst und die deutsche Militärvorlage. — Au» Rom «ird der „Germania* vo« 15. d. M. gemeldet: Cardinal Ra»polla empfing gestern Abend den Präsidenten de» deutschen Pilgerzuges nebst den anweseuden Mitgliedern de« deutschen Comike«. Er bracht« sein« Rede auf di« po litische Lag« Deutschland« und erklärte auf Anfrage eine» E«nttum»abg«ordnrt«u: Essei durchaus unwahr,
- Aktuelle Seite (TXT)
- METS Datei (XML)
- IIIF Manifest (JSON)
- Doppelseitenansicht
- Vorschaubilder