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Weißeritz-Zeitung : 04.06.1935
- Erscheinungsdatum
- 1935-06-04
- Sprache
- Deutsch
- Vorlage
- SLUB Dresden
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id1761426109-193506048
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id1761426109-19350604
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-1761426109-19350604
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Saxonica
- Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungWeißeritz-Zeitung
- Jahr1935
- Monat1935-06
- Tag1935-06-04
- Monat1935-06
- Jahr1935
- Titel
- Weißeritz-Zeitung : 04.06.1935
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eiheritz-Zettung Tageszeitung un- Anzeiger für Dippol-iswal-e, Schmiedeberg u. U Aelteste Zeitung des Bezirks Dienstag, am 4. Juni 1935 101. Jahrgang Nr. 128 ntt frisi- keinen rechten 11 l Hause digen? >ng, zu m Zu- che, die ch auf- sirivai- enschen c einen des Gc- t eisiger indung enstand gungen in Bc- S nein! eiter in Kräsie unter Villen- etwa s Reichs- r Klemm- , nach ihr Fünfer- ilätze. c. wenn gerade rauchen wirklich unmög- rer Zeil st gehen. !d. Hier rsähigcS zu haric -chwach- lementen. HI. und r deutsche ommende ttädel. — — 18.40: ihr, wenn - 20.15: 125. Ee- 0—24.00: der ver- Weiler. rt von zeugen in trecke von r beendet, n hervor- le: 10,15 Lore zog „Minne- )0 Nach- zen; 400 ponistcn, suna der es Deui- chumnnn mentaus- ten und Diese« Blatt enthält bl« amtlichen Bekanntmachungen de» Amlshaupimannschafl, des Sladlrak« und de« Finanzamt« Dlppoldl«wolb» r in Ü. übera..i Dezualpreis: Für einen Monat 2.— mit Zutroaen; einzelne Nummer 10 :: Gemeinoe-Verbands-Glrokonto Nr. 3 :: Fernsprecher: Amt Dippoldiswalde Nr. 4Ü3 Postscheckkonto Dresden 125 48 Wetter für morgen: Dritten.) Zunächst noch heiter, dann zunehmende Bewölkung. Ge-> witterhast warm. Südliche bis westlich« .Winde. , Snllichcs und SWfchts Dippoldiswalde. Seinen 85. Geburtstag kann heute bei recht guter körperlicher und vor allein geistiger Frische Oberlehrer i. A. Eduard Buckel begehen. Welchem eingeborenen Dippoldlswalder wäre der liebe alte Herr nicht bekannt. Die meisten Aelteren sind zu ihm in die Schule gegangen, und was er bis ins hohe Alter in Ver einen, vor allem auch Kirchenchor und Gesang verein und schulischen Vereinen in uneigennützigster Weise geleistet hat, ist außerordentlich viel. Aber auch der Jugend hat er ein warmes Herz bewahrt und weilt immer noch gern im Kreise des Vereins „Glück zu!", dessen Ehren mitglied er ist. Unsere Schriftleikung zählt ihn immer noch zu ihren treuesten Mitarbeitern und weih ihm herzlichen Dank dafür. Mögen Oberlehrer Buckel noch recht viele Jahre in voller Frische gegeben sein. Dies unser Wunsch am heutigen Tage. — Der Freiwillige Kirchenchor ehrte ihn heule morgen durch ein Morgenständchen. — Wie uns mitgekeilt wird, gehörten die 11 KVG.- Busse, deren Insassen am Sonntag im Schützenhause Ein kehr hielten, nicht zu einer KdF.-Fahrk, sondern es war eine Fahrt ins Blaue des Dresdner Hausbesiherverelns, Ortsgruppe Löbtau. — Gebt acht auf den E i n b r e ch e r F r a n k e! Die Kriminalabteilung Freiberg teilt mit: Der, wie bereits ge meldet, seit 5. 4. 1935 flüchtige Bauernhaus-Einbrecher Hugo Malter Franke aus Niederfrohna bei Limbach ist noch nicht ergriffen, sondern treibt sich noch einbrechend und stehlend umher. Er hat bei einem Einbruch einen Mi- Utärpaß, ausgestellt auf den Ersahreservisten Richard Emil Döhler, geb. am 21. 3. 1887 in Altchemnitz, Truppenteil Inf.-Regt. Nr. 181, 12. Komp., und einen Besitzausweis für E. K^ II. Klasse erlangt, den er möglicherweise als Ausweis über seine Person benutzen wird. In der Nacht zum 31. 5. 35 sind in Kleinwaltersdorf bei Freiberg 4 Einbrüche ver übt worden, bei denen der Täter außer Bargeld 1 hell grauen Herren-Anzug mit dünnen, dunkleren Streifen, 2 Taschenlampen und 1 dunkelbraune Aktentasche gestohlen hat. Ferner sind in der Nacht zum 1: 6. 35 bei einem Bauer in Müdisdorf und in 3 Gasthäusern in Großhartmannsdorf Einbrüche verübt worden, wo es der unbekannte Täter nur auf Bargeld abgesehen hatte. Weiter sind in der Nacht zum 2. Juni 1935 in Weißenborn 3 Bauernhauseinbrüche zur Ausführung gekommen, bei denen der unbekannte Tä ter auch nur Bargeld erlangte. Für alle diese Fälle muß Franke als Täter in Frage gezogen werden. Er.ist auch am 1. ds. Mts. an der Staatsstraße Freiberg/Frauen- stein beobachtet worden. Franke dürfte ein Fahrrad und die oben erwähnt«, mitgestohlene Aktentasche bei sich füh ren und möglicherweise auch den mitgestohlenen» hellgrauen Anzug nunmehr tragen. Es wird nochmals dringend gebe ten, auf'Franke mit scharf zu fahnden und irgendwelche Wahrnehmungen über seinen Aufenthalt sofort der nächfi- gelegenen Kriminal-, Gendarmerie- oder Polizeidienststelle auf dem schnellsten Wege mitzuteilen. — Noni, der einzigartige Musik-Clown, gastiert bei „Kraft durch Freude". Der Gau Sachsen der NS-Gemetn- schaft „Kraft durch Freude" hat diesen Künstler für eine Gastspielreise in verschiedene, vorwiegend kleinere Städte Sachsens verpflichtet. Auch in Dippoldiswalde im Schützen haus wird ein großer heiterer Abend mit einer reichhaltigen fröhlichen Vortragsfolge veranstaltet» der allen Besuchern im wahrsten Sinne des Wortes Freude bereiten soll. Die Eintrittspreise sind so gestellt, daß jeder Arbeitskamerad und jede Arbeitskameradln sich den Besuch dieser Veranstaltung gestatten kann. „Noni" ist ein genialer Künstler, besten ge mütvolle Heiterkeit und musikalisches Können uns eine Stunde fröhlicher Laune und herzerfrischenden Humors be scheren wird. Er ist kein Nachahmer, sondern ein Eigener von schöpferischer Kraft. Seine Komik ist unerreicht und einfallsreich, sie verursacht In jeder Vorstellung Lachstürme und Helle Begeisterung. Es wirken weiter mit: Komiker Bernd Königsfeld, die 4 Hollers, der Tenor Lugen Schleich, Nonis 12 jährige Tochter Anita. „Kraft durch Freude" bringt damit einen ganz großen Abend, der alle, die ihn er leben» heiter, froh, begeistert und glücklich machen wird. Rleherfranendorf. Sonntag nachmittag gegen S Uhr lief auf der Staatsstraße Divpowlswglde—Glashütte m der Nährte« Gasthofes etnein Dresdner Einwohner eine Katze Int Rad. Behn Sturz zog er sich Hautabschürfungen, aber auch tiefer«: WruMst» zu. Der" Sanitäter O. Zscharfchuh leistet« ihm rasch erste Ktlse, worauf der Verletzte sich hetmbegab und in Dresden ärztliche Hilf« in Anspruch nahm. Das Rad wurde nicht beschädigt. khemnitz— oo sie sich üempelhos, einen Ab. wurde bis ieressantez itausenden sn wurde, le Deutsch, intralslug- auf dem »wader in raust kam n auslüsle, and über- 8« Tote bei einem Srobleuer Mutden, 4. Juni. Im nördlichen Stadtteil non Wur den wütete ein verheerende» Grohfeuer. 150 Familien find obdachlos geworden. SO Personen, darunter Zü Soldaten» find in den Flammen umgerommen. Berlin» 4k Juni. Im Revier der Försterei Boigtswiese bei, Joächimothal wurde ein schrecklicher Fund gemacht. In einer Waldschlucht entdeckte man eine kleine viersitzige Opeltimousiu« mit dem Kennzeichen IA. 105 761, in der sich zwei Tote befanden. Wie sich herausstellte, handelt es sich bei dem aufgefundenen toten Mann um einen ungefähr 3d Jahre alten gewissen Henri Iven aus Berlin. Die Per sonalien der Frau konnten noch nicht festgestellt werden. Der Wagen gchört, wie aus einem Brief heroorgeht, den Iven am 28. Mal geschrieben hat, einer Berliner Autover- leihfirma. Das Paar, das eng umschlungen im Wagen ausgefunden wurde, muß schon seit Dienstag oder Mitt woch vergangener Woche, spätestens aber seit Himmelfahrt tot sein. Iven hat in seinem Bries geäußert, daß er wünsche in Berlin verbrannt und beigesetzt zu werden. Die bis herigen Ermittlungen haben ergeben, daß es sich um einen Doppelselbstmord durch Gift handelt. Der euMrte Millionörssohn lrelgelaAea Washington, 3. Juni. Der entführte 9jährige Sohn George des Millionärs Weyerhäuser ist von seinen Entführern in Jflaquah im Staate Washington wieder freigelassen worden,- nachdem die Eltern das geforderte Lösegeld von 200 000 Dollar ausgezahlt hatten. Der kleine George ist von den Entführern vier Tage in einem einsamen Haus gefangen gehalten und während mehrerer Autofahrten mit verbun denen Augen in einen mit Luftlöchern versehenen Koffer gesperrt worden. t Glashütte. Am Montag mittag stürzte Frl. Martha I Heymann so unglücklich vom Rade, daß sie ärztliche Hilfe in Anspruch nehmen mußte. Glashütte. Aufgeboten wurde der Mechaniker Fritz Ger hard Renner mit der Stütze Hildegard Marie Kmoch, beide in Glashütte. Allenberg. Zinnwerkerei und Bergwerk in Betrieb. Mit einer schlichten Feier wurde die Zinnwer kerei eröffnet. Während bisher die mannigfaltigen Gegen stände aus Altenberger Feinzinn in Leipzig, ja sogar in Süddeutschland gegossen wurden, ist jetzt eine Kunstwerk statt entstanden, die hier das edle Zinn der heimischen Berge zu gediegenen Gebrauchsgegenständen verarbeitet, wodurch wieder bovenständige Heimatkunst aufgebaut werden soll. Die Zinnwerkerei wird Becher, Brotschalen, Teller, Schüs seln usw. in einfachst, edler Form, und zwar grundsätzlich nur aus Feinzinn, Herstellen. Am gleichen Tag, an dem die Zinnwerkerei erösfnet wurde, nahm das Zinnbergwerk den vollen Betrieb in drei Schichten wieder auf; es finden do>" zur Zeit sechzig Volksgenossen Arbeit und Brot. Dresden. Am Sonnabendabend entriß auf-dem Lahmann- rlng im Stadtteil Weißer Hirsch ein Radfahrer einer Frau im Borbeifahren die Handtasche und ergriff die Flucht. Ein in der Nähe beschäftigter Gärtner nahm sofort die Verfolgung auf. Nach seinen Angaben ist der Dieb unterwegs in einer Kurve gestürzt. Obwohl er sich hierbei Verletzungen zugezogen haben dürfte, ist er entkommen. Kamenz. In Räckelwitz drangen nachts Diebe in das Grundstück des Fleischermeisters P. ein. Sie gingen äußerst dreist zu Werke und nahmen aus dem Laden und dem Eis keller alle erreichbaren Würste, Schinken, sowie Speck im Gewichte von insgesamt 4 Zentnern mit. Die Täter haben die Diebesbeute wahrscheinlich mittels Kraftwagen fortzeschafst. Sebnitz. In der Nacht zum Sonntag wurde in die Seb nitzer Allgemeine Volksschule eingcbrochen. Wie bisher fest- gestellt werden konnte, wurden in 33 Klassenzimmern Schränke und Pulte aufgebrochen. Bautzen. Ein hiesiger 48 Jahre aller Einwohner hatte sich, wie sich dieser Tage herausstellte, seit mehreren Jahren in seiner Wohnung in unsittlicher Weise an Jugendlichen vergangen. Als er am Sonnabend festgenommen werden sollte, zog er eine Pi stole und brachte sich «inen Kopfschutz bei, dem er bald darauf im Krankenhause erlag. , Warnsdorf. Zwei blutige Fam i Iken trag ö- dien. Der 60 Jahre alte pensionierte Spinnereidirtttor Anton Niklatsch erschlug mit einem Beil seine schlafende 37 Jahre alte Ehefrau und erhängte sich an der Klinke der Wohnzimmertür. Niklatsch, der früher viele Jahre lang die großen Spinnereien der Firma Grohmann in Bensen leitete, war seit seiner Pensionierung vor fünf Jahren schwer ner venleidend. In letzter Zeit stand er unter dem Wahn, daß seine Ehefrau nam seinem Tod Not leiden müsse, obwohl ihr eine auskömmliche Pension gesichert war. Niklatsch hat dzeMuttat wahrscheinlich im Zustand geistiger Umnachtung begangen. — Zur gleichen Stunde spielte sich in Nieverebers» dVt H« Bensen eine ähnliche Tragödie ab; hier wollte der 60 Jahre aste Landwirt Frieser seine kranke Ehesrau ermor den. Lie Frau wehrte sich, so daß Frieser von seinem Bor- haben abließ; er ging darauf in eine Nebenkammer und erhänate sich. ' / Die „Bremen" behiilt das „Blaue Band" Paris, 4. Juni. Zur ersten Ueberfahrt des französischen Riesenschiffes „Normandie" über den Atlantik gibt die Transatlantique-Reederei kurz vor der Ankunft des Schiffes in New Porl bekannt, daß verschiedene Dinge das Schisf hinderten, das Blaue Band des Ozeans zu erringen. Damit behält also der deutsch^ Dampfer „Bremen" das Blaue Band des Ozeans. 185 Todesopser in den Bereinigten Staaten Die Zahl der Todesopfer der Ueberschwemmstngen und Tornados in den sechs westlichen Bundesstaaten hat bi» jetzt 185 erreicht; 140 davon sind in Nebraska ums Leben gekommen. Der Republican-Fluß hat die ganze Umgebung seines Flußbettes in Südoslcolorado, Südwestkanjas und Nord- Oklahoma vollkommen zerstört. Tausende Menschen sind obdachlos geworden. Der Gesamtschaden wird aus zwölf Millionen Dollar geschätzt. In einer Länge von 400 Kilo meter wurden sämtliche Brücken fortge- schwemint. Neu auftretende Sandstürme verschlim mern die Lage. Neue Erdstöbe in Quetta Die Bahnlinie Quetta—Sibi ist in der Nacht zum Mon- rag durch erneute Erdstöße vorübergehend zerstört worden; sie konnte zwar in sechsstündiger Arbeit wieder hergestellt werden, aber die andauernden leichteren Erdstöße lassen befürchten, daß sie schließlich doch betriebsunfähig wird, vor allem im Hinblick auf die zahlreichen Brücken, über die die Bahn führt, und deren Wiederherstellung sehr zeitraubend sein würde. Die Zahl der Flüchtlingszüge, die durch Sibi kommen» hält immer noch an; bisher haben 5000 Menschen Sibi durch fahren. Da in den Zügen zum Teil auch Verwundete, Ster bende und Tote sich befinden, weil die Flüchtlinge in ihrer Angst ihre Angehörigen unterwegs sterben lassen wollen, als noch einen Augenblick länger in dem gefürchteten Quetta zu bleiben, ist der Geruch In den Zügen entsetzlich. Hinzu kommt noch, daß von Sibi ab die Schattentemperatur nirgends unter 45 Grad Celsius liegt und die Bahnstrecke durch eine völlig schattenlose Wüste führt. Von den Behörden wird größter Wert darauf gelegt, die Berichte über Cholera- und andere Epidemien in Quetta als glatte Erfindungen zu brandmarken; ebenso werden auch die Behauptungen von einer Ueberflutung der Stadt und von zahlreichen Erschießungen als unwahr bezeichnet. Areiwilligenbedarf der Jahrgänge 1910 bl, 1913 gedeckt Die Wehrersatz-Jnspektion Dresden teilt mit, daß der Bedarf an Freiwilligen für den Dienst in der Wehrmacht aus den Jahrgängen 1910 bis 1913 bei den für Dresden zuständigen Wehrbezirkskommandos Dresden I bis lll ge deckt ist. Weitere Meldungen können infolgedessen nicht mehr berücksichtigt und beantwortet werden. Zuständigkeit und Anschrift der Wehrbezirkskommando» Dresden I bis lll Für Auskunftserteilung in allen Fragen der Wehrpflicht sind zuständig: Wehrbezirks-Kommando Dresden l für alle Personen mit Wohnsitz in Dresden mit den Ansangsbuch staben A bis L; Wehrbezirks-Kommando Dresden II für alle Personen mit Wohnsitz in Dresden mit den Anfangs buchstaben M bis Z; Wehrbezirks-Kommando Dresden lll für alle Personen, deren Wohnsitz sich außerhalb der Stadt Dresden, jedoch Im Bereich der Amtshauptmannschaften Dresden und Dippoldiswalde befindet. Mit Rücksicht auf die starte dienstliche Belastung der Wehrbezirks-Kommandos darf erwartet werden, daß Per sonen, die sich freiwillig zum Dienst in der Wehrmacht ge meldet haben, bezw. gemustert werden, sich nur mit ganz dringenden Fragen an die Wehrbezirks-Kommandos wen- tzest., Dle Anschriften der Webrbezirks-Kommandos lauten: Wehrbezirks-Kommando Dresden 1 und tt. Dttsden-N. 15, Mniasbrücker Straße 125. Genera,-Müer^Uöck. «ehr- bezlrrs-Kommando Dresden III: Dre»d«n-N. 15, Schimpfs- straße 2. "? - Anzeigenpreis: Die 46 Millimeter breite ß - Millimeterzeil« 6 HA lm Textte» dl« 9« - j Millimeter breite Millimeterzelle 18 - - Anzeigenschluß: 10 Uhr vormittags. - Zur Zelt Ist Preisliste Nr. 3 gilth
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