Weißeritz-Zeitung : 10.04.1937
- Erscheinungsdatum
- 1937-04-10
- Sprache
- Deutsch
- Vorlage
- SLUB Dresden
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id1761426109-193704107
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id1761426109-19370410
- OAI
- oai:de:slub-dresden:db:id-1761426109-19370410
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Saxonica
- Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungWeißeritz-Zeitung
- Jahr1937
- Monat1937-04
- Tag1937-04-10
- Monat1937-04
- Jahr1937
-
-
-
-
-
-
-
-
-
-
-
-
-
-
-
-
-
-
-
-
-
-
-
-
- Titel
- Weißeritz-Zeitung : 10.04.1937
- Autor
- Links
-
Downloads
- Einzelseite als Bild herunterladen (JPG)
-
Volltext Seite (XML)
Lop^rigdt 1936 ^ukvärts-VerlLg, Lvrlio 8XV 68 Sj Nachdruck verboten. Der Mama aver genügte augenscheinlich dieser auch ihr ungewöhnlich erscheinende Verzicht Alices keineswegs, und sie fügte mit schneidender Stimme hinzu: „In solchen Fällen Haven die Eltern die Pflicht, Unheil rechtzeitig zu verhüten. In unsern Kreisen ist es eben üblich, daß romantische Ueberspanntheiten hinter klaren und der- nünftigen Erwägungen zurücktreten. Ruf und Ansehe» eines alten Hauses sind wichtiger als sogenannte Herzens angelegenheiten, deren zeitliche Dauer meist sehr begrenze ist. Unsere Alice ist viel zu jung, um selbst entscheiden z» können." Und mit einem Anflug mütterlicher Milde fügt» sie hinzu: „Sieh mal, mein liebes Kind, du bist in glän zenden Verhältnissen grob geworden, bist in allem ver wöhnt von Jugend auf und weißt nicht, wie schwer ei» Leben in Entbehrung und Kärglichkeit für dich sein würde Wenn dein Papa heute noch so dastände wie vor wenige» Jahren, ließe sich auch über eine Heirat mit Brodersen reden. So aber, liebe Alice, schlag dir die Sache mit ihm aus dem Sinn!" „Ja doch, Mama, mir ist ja alles recht! So sprecht doch mit ihm! Ich bin mit allem einverstanden." Die gute Mama umarmte gerührt die Tochter und sagte: „Ich wußte es ja! Tu bist ein gutes und folgsames Kind, meine liebe Alice." Die Unterredung war kaum beendet, als das Mädchen Klaus Brodersen meldete. Ihm war eigentlich gar nicht aach Feste feiern zu Sinn, denn er hatte seit einigen Tagen den Kopf wirtlich recht voll. Natürlich durfte er heute an Alices Geburtstag nicht fehlen; und so war er gekommen, am da zu sein, ehe der Schwarm der übrigen Gratulanten erwarte: wurde. Er überreichte der künftigen Braut einen kostbaren Strauß. Das herrliche Smaragdgeschmeide wollte er ihr erst nach der Aussprache mit den Eltern als Verlobungs geschenk auf den Geburtstagstisch legen. Merkwürdig, wie teilnahmlos und zurückhaltend ihm das Mädchen erschien! Ein bißchen schlechte Laune? — Freilich am heutigen Tage kein besonders glückliches Vor zeichen. Und wie zerstreut erschien sie ihm! Wider Erwarten kamen gleich nach ihm verschiedene Gäste, darunter Wilkins. Kam es Klaus nur so vor oder hatte er richtig beobachtet? Ihm schien cs, als ob die Herren die Köpfe zusammcnsteckten, als sie ihn sahen. , Klaus begrüßte die Gäste und jkh dabei mit offensicht lich zur Schau getragener Gleichgültigkeit über Wilkins hinweg. Dieser aber löste sich gerade aus einem Kreis ihm amüsiert zuhörender Besucher und schien irgendeinen gehässigen Witz auf Brodersens Kosten gemacht zu haben, da diesem die Blicke der Umstehenden folgten. Was bedeutete das alles eigentlich? Sollte die merk würdige, fast feindselige Stimmung hier im Naum mit der Jnvestmcntgeschichte Zusammenhängen? Das wäre doch wirklich zu blöde! Hatte Wilkins am Ende aus- geschwatzt, daß er ihn anborgen wollte? Das sähe ihm freilich ganz ähnlich! Brodersen versuchte es mit gutgcspieltcr Harmlosigkeit. Doch seltsam — seine kleinen, harmlosen Scherze, die trockenen Bemerkungen, die sonst immer des Beifalls sicher sein konnten, trafen auf eisiges Schweigen. Brodersen fühlte eine Atmosphäre von verstecktem Widerstand. Am meisten aber bedrückte es ihn, daß auch Alice, die sonst immev seine Bemerkungen in sprühender Laune er widerte, völlig teilnahmlos blieb. Nach dem Essen bildeten sich kleine Gruppen. Klaus stand plötzlich allein. Alice war mit Maina und einigen Freundinnen in den Salon gegangen, ohne noch ein Wort an ihn gerichtet zu haben. Da faßte Brodersen den Entschluß, ihr zu folgen, um sie nach der Ursache ihres seltsamen Benehmens zu fragen. Er war im Begriff, in den Salon hinüberzugehen, als der Hausherr auf ihn zutrat' und ihn mit ernster Miene zu einer Unterredung in sein Zimmer bat. Ehe Brodersen noch eine Frage stellen konnte, begann der Gastgeber: „Verehrter Mister Brodersen, bei den engen Beziehungen, die zwischen Ihnen und meiner Familie bestehen — bestanden haben, möchte ich Sie auf Anregung meiner Frau um eine Aufklärung bitten. Sie wissen, daß wir die Absicht hatten, Ihrem Wunsche nach einer noch engeren Verbindung in allernächster Zeit zu entsprechen. Ich selbst möchte hinzufügen, daß ich Sie als Menschen außerordentlich schätze. Doch das wissen Sie ja..." Angel schien nach Worten zu suchen. Brodersen, der im Augenblick beim besten Willen nicht denken konnte, worauf dies hilflose Gestammel hinauslief, wartete ruhig ab, bis Angel sich zum Weiterreden entschlossen hatte. Dieser fuhr fort: " „Meine Frau meint nun aber — das heißt, ich bin natürlich der Meinung — kurz gesagt, Mister Brodersen, Sie werden es besorgten Eltern nicht verdenken, wenn sie sich vor Eingehung festerer Bindungen ein klares Bild über Ihre Verhältnisse verschaffen möchten." „Das ist mir durchaus verständlich, Mister Angel, nur begreif« ich nicht..." „Sie galten bisher für reich. Neuerdings machen wir unS aber — das heißt, meine Frau und ich — ernsthafte Sorge.* Brodersen lächelte. „Mister Angel, wie ich vermute, liegt der Grund für Ihre Bemerkung im Kurssturz der Investment-Shares. Sollte dies der Fall sein, so kann ich Ihnen mitteilen, daß Ihre Besorgnisse durchaus un begründet sind." „Sie geben also zu, daß Sie sehr stark an dieser etwas ungewöhnlichen Angelegenheit interessiert sind?" „Gewiß, Mister Angel! Mit meinem gesamten Ver mögen!" „Demnach darf ich annehmen, daß Sie auch über den Heutigen Kursstand der Papiere genau unterrichtet sind?" „Aber natürlich! Die Shares werden zur Zeit über haupt nicht notiert! Augenblicklich sind sie vermutlich fast wertlos!" „Sie sind von überraschender Klarheit in Ihren Mit- 'eilungen — und von beneidenswerter Offenheit!" sagte oer alte Angel etwas unsicher. Brodersen lächelte. „Haben Sie diese beiden Eigen schaften bisher an mir vermißt? Warum sollte ich gerade ! Ihnen gegenüber nicht unbedingt offen sein?" „Nun, es gibt immerhin Umstände besonderer Art, die man nicht gern erwähnt!" „Welche wären das, wenn ich fragen darf?" „Mister Brodersen, ich will Ihnen sagen, warum mich Ihre Offenheit ein wenig in Erstaunen setzt." Wieder suchte Angel, dem die Unterredung mit jedem Augenblick peinlicher zu werden schien, nach Worten. „Es wird be hauptet, daß das ganze Unternehmen von Anfang an auf Mitteilungen begründet wurde, die — aus Täuschung be», ruhten und" an deren Entstehung" — man merkte dem Sprecher an, daß er sich zu einer verletzenden Aeußerung zwingen wollte, um das unerquickliche Gespräch irgendwie möglichst schroff zu Ende zu führen —, „an deren Ent stehung auch Sie nicht ganz unbeteiligt sein sollen." Brodersen richtete sich auf. „Mister Angel! Meine Be- Ziehungen zu Alice geben Ihnen gewiß das Recht, mir Ratschläge zu erteilen, meinetwegen auch, mir Vor haltungen zu machen — so unberechtigt und überflüssig sie mir auch persönlich erscheinen mögen. Keinesfalls aber dürfen Sic aus Ihren Eigenschaften als Vater das Recht herleiten, meine Ehrenhaftigkeit in Zweifel zu ziehen!" Angel sah sich wie hilflos um. Mein Gott, das war doch weit furchtbarer, als er es sich gedacht hatte. Da saß dieser große, blonde Mensch mit dem energischen Gesicht vor ihm und sah ihn aus klaren Augen an. „Mister Brodersen, ich zweifle an Ihrer persönlichen Ehrenhaftigkeit keineswegs. Sie müssen aber verstehen, daß ich naheliegende Schlüsse ziehe. Es bleibt doch jeden falls die Tatsache bestehen, daß alle Beteiligten — und Sie sicher an erster Stelle — das hineingesteckte Geld restlos verlieren werden." „So sieht es im Augenblick vielleicht aus, Mister Angel! Und doch täuschen Sie sich in Ihren Schlußfolgerungen. Die Sache auf den Feldern steht im Gegenteil sehr gut, um nicht zu sagen, über alle Begriffe glänzend!" Angel schüttelte ungläubig den Kopf. Dann fuhr er fort: „Ich will Ihnen aus alter Bekanntschaft wünschen, daß Sie den Umschwung noch erleben. Wir aber — meine Frau und ich — lehnen jede noch so lose Verbindung mit Ihrem Unternehmen, auch mittelbar, ab." „Das ist natürlich Ihr gutes Recht. Was hat das aber alles mit ilteinen Gefühlen für Ihre Tochter zu tun?" „Ich bitte Sie, Mister Brodersen. Das müßten Sic nun doch wissen." Wieder gab er sich einen Ruck, als er mit scheinbarer Entschlossenheit hinzufügte: „Wir machen uns große Sorge um die Zukunft des einzigen Kindes und sind deshalb zu dem Entschluß gekommen, Alice von der geplanten Verlobung mit Ihnen abzuraten." Er streifte Brodersen mit einem verlegenen Blick und sah, daß dieser ihn vollkommen verständnislos anstarrte. Wie gegen seinen eigenen Willen fügte er deshalb hinzu: „Im Vertrauen auf Ihre Verschwiegenheit möchte ich Ihnen zur Erklärung unseres Entschlusses noch mitteilen, daß ich mich selber in geschäftlichen Schwierigkeiten befinde." Brodersen schien diese Worte gar nicht beachtet zu habe». Er blickte einen Augenblick still vor sich hin und fragte dann mit tonloser Stimme: „Was sagt Alice dazu?" „Das erfahren Sie von ihr selber am besten. Von mir aus habe ich nichts weiter hinzuzufügen.' " Brodersen stand auf und verbeugte sich kühl. Angel schien nun doch noch etwas sagen zu wollen. Er setzte an: „Es sollte mir leid tun...", verstummte dann aber. Im Hinausgehen warf Brodersen einen flüchtigen Blick auf die zusammengesunkene Gestalt in dem Lehnstuhl. Alter Waschlappen, dachte er, die Mama steckt natürlich dahinter! — Als er sich aber in der Tür noch einmal um- drehte, tat ihm der alte Mann leid; so jämmerlich und krank sah er aus. Klaus machte sich sofort auf, Alice zu suchen. Sie stand neben der Mutter und schien ihn erwartet zu haben. Mein Gott, wie steht das Mädel aus!, dachte er. Wachsbleich war ihr Gesicht, dunkle Schatten lagen unter den Augen. Er bemerkte deutlich, daß sie einen halben Schritt auf ihn zu trat, als ihr die Mama irgendein scharfes Wort zu- , zischelte. Tanu trat diese beiseite. Alice, liebe Alice! Eben hörte ich von Ihrem Papa, daß die Eltern unsere geplante Verlobung nicht Ehl billigen." „Ich weiß es", sagte das Mädchen tonlos und mi unbewegtem Gesicht. „Und was sagen Sie selber dazu?" „Ersparen Sie mir die Antwort für meine Person Meinen Eltern werden Sie es sicher nicht verdenken, daß sie sich Gedanken über meine Zukunft machen." „Keineswegs, Alice! Aber in einer Angelegenheit, die in erster Linie uns beide angeht, möchte ich doch wissen, wie Sie selber darüber denken!" „Mir bleibt leider nichts übrig, als die Berechtigung der Gründe anzuerkennen, die meine Eltern zu ihrem Entschluß bewogen haben." „Alice, Sie können mir glauben, daß dem allen ein Jrrtum'zugrunde liegt! Ich bin kein armer Mann, glaube vielmehr, Ihnen auch materiell genug bieten zu können." „Ich bin davon überzeugt, daß Sie selber es glauben.' Leider genügt das den Eltern nicht; sie sind anderer Meinung." „Ich weiß es! Aber ich kann Ihnen leider die klare Entscheidung nicht ersparen, Alice: Wozu haben Sie sich selber entschlossen?" „Ich werde der gutgemeinten Entscheidung der Eltern folgen." Sie sah mit gequältem Blick zu Brodersen aNf und fügte mit bebender Stimme hinzu: „Quälen Sie mich nicht durch weitere Fragen! Mir ist heute nicht gnl. Glauben Sie mir aber das eine: Es ist für uns beide besser so." Alice hätte aufschreien mögen vor Qual, und Brodersen sah, als er zurücktrat, daß zwei Tränen zwischen ihren Wimpern hingen. Ein Gedanke durchzuckte ihn plötzlich: Hier lag irgendein Geheimnis verborgen. Die Elter» mochten in berechtigter Sorge um die Tochter zu der Eni- scheidung gedrängt haben. Alice — so viel stand für ihn fest — hatte mit solchen rein praktischen Ueberlegungen nichts zu tun. Brodersen hatte trotz seiner Erregung bemerkt, daß. einige Gäste der Unterredung gefolgt waren. Wieder standen die jüngeren Leute in einer kleineren Gruppe bei sammen. Klaus, der sich hundeelend fühlte, hatte keinerler Lust, zu ihnen hinüberzugehen, um so weniger, als er daS hämisch grinsende Gesicht Wilkins' dazwischen bemerkte. Plötzlich löste dieser sich aus dem Kreis und schritt auf die an ihnen vorübergehende Frau Angel zu. Beide gingen dann zu Alice hinüber; doch konnte Klaus nicht mehr sehen, mit wie offensichtlicher Nichtachtung das Mädchen sich umdrehte und eine Freundin aufsuchte. Klaus stand einige Minuten am Fenster und blickte aus die Straße hinunter. Was sollte er eigentlich noch hier? Er überlegte einen Augenblick. Dann ging er, von den- Anwesenden unbemerkt, mit festem Entschluß aus dem Hause, ohne Abschied zu nehmen Siebentes Kapitel Die „Tasmania" war auf der Fahrt nach Norden; denn sie legte vor der direkten Australienroute noch einmal in Durban an. Jack Stone kam aus dem Maschinenraum und ging in seine Kabine. Zum erstenmal seil der Abfahrt ließ ihm der Dienst ein paar Stunden Zeit, an sich selber zu denken. Er setzte sich aus den Bettrand. Mit aller Macht kam die Erinnerung an die mit Alice verlebten Stunden über ihn. Das süße Geschöpf stand vor seinen Augen in ihrer hinreißenden Schönheit. Wie lieb und voller Hin gabe war sie zu ihm gewesen! Und doch quälte ihn etwas: Immer wieder mußte er daran denken, daß sie so un befangen von der Möglichkeit einer Verlobung mit einem andern sprechen konnte. Warum versuchte sie nicht wenigstens den Kamps mit der Ungunst der Verhältnisse? Jack, dachte der Mann, sei nicht ungerecht! Hat sie sich nicht trotz aller gesellschaft lichen Rücksichten restlos zu dir bekannt? Sich dir nicht in leidenschaftlicher Liebe hingegebcn? Denke daran, daß sie ein werdender Mensch ist, der von der Not des Lebens noch nichts kennengelcrnt hat! — In diesem Augenblick sehnte er sich nach einem Blick, einem freundlichen Wort von ihr. Er dachte an das Bild, das ihn schon einmal auf einer Reise begleitet hatte. Wie schwer war es ihm geworden, das liebe Andenken zu erhallen! Wie hatte sie sich In scheuer Mädchenhaftigkeit dagegen gesträubt! Wie dringend hatte sie immer wieder versucht, cs zurückzuerhalten, um es zu vernichten. Aber in diesem Punkte war Jack, der ihr sonst krönen Wunsch hätte ab- schlagen können, fest geblieben. Er gab cs nicht mehr heraus. War es doch das einzige, was ihn aus der langen Seereise unmittelbar an unvergeßliche Stunden der Liebe erinnern konnte! Er öffnete den Koffer, um daS teure Andenken heraus- zunchmen. Da, was war das? — Nochmals griff er hinein, um sich zu überzeugen. Nein, kein Zweifel! Bild und Briefe waren verschwunden! Himmel, war denn das denkbar? Er kramte den ge- samten Inhalt des Kosfers heraus und legte Stück für Stück auf das Bett. Umsonst. Er kehrte alle Taschen um. Nichts! Der Schweiß trat ihm aus allen Poren und perlte in großen Tropfen auf seiner Stirn. Mein Gott, das Mädchen! Wenn Bild und Briefe in fremde Hände ge- langi sein sollten! Er zwang sich zu ruhigem Nachdenken. Ganz genau erinnerte er sich, das Päckchen unten in den Koffer gelegt und mi, Papier überdeckt zu haben. Noch- mals untersuchte er Stück für Stück seines Gepäcks in fliegender Hast. Konnte ihm das Gesuchte hier auf dem Schiff gestohlen worden sein? Ausgeschlossen! Eben war doch der Koffer noch ordnungsgemäß verschlossen gewesen! Tie Schlüssel aber hatte er während des gauzen Tienstes in der Jackett- lasche bei sich getragen. tJ-onsetzung folgt.)
- Aktuelle Seite (TXT)
- METS Datei (XML)
- IIIF Manifest (JSON)
- Doppelseitenansicht
- Keine Volltexte in der Vorschau-Ansicht.
- Einzelseitenansicht
- Ansicht nach links drehen Ansicht nach rechts drehen Drehung zurücksetzen
- Ansicht vergrößern Ansicht verkleinern Vollansicht