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Die Stadt Bautzen
- Titel
- Die Stadt Bautzen
- Autor
- Kaubisch, Oskar
- Verleger
- Verlag von Wolfgang Jess
- Erscheinungsort
- Dresden
- Erscheinungsdatum
- 1926
- Umfang
- 67 Seiten, 61 Blätter, 2 Karten
- Sprache
- Deutsch
- Signatur
- 1.8.1306
- Vorlage
- SLUB Dresden
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Vergriffene Werke 1.0
- Rechteinformation Vergriffene Werke
- Wahrnehmung der Rechte durch die VG WORT (§ 51 VGG)
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id17656261291
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id1765626129
- OAI
- oai:de:slub-dresden:db:id-1765626129
- SLUB-Katalog
- 1765626129
- Sammlungen
- Vergriffene Werke
- LDP: SLUB
- Fotografie
- Bemerkung
- Tafel 21 fehlt in der Vorlage.
- Strukturtyp
- Monographie
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
- Reihe
- Sächsische Bilder
- Titel
- Vorwort
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Strukturtyp
- Vorwort
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- MonographieDie Stadt Bautzen -
- EinbandEinband -
- AbbildungDas Mühltor -
- TitelblattTitelblatt -
- VorwortVorwort -
- KapitelI. Die natürlichen Grundlagen der Stadt -
- KapitelII. Die Stadt als Wehrbau 18
- KapitelIII. Kirche und Kunst 43
- KapitelIV. Stadtanlage und Hausbau 49
- IllustrationslisteBilderverzeichnis 66
- AbbildungDer Protschenberg vom Schloßturm 1
- AbbildungEierschieben 2
- AbbildungWendinnen in Tracht 3
- AbbildungWendischer Rundling 4
- AbbildungWendischer Bauernhof 5
- AbbildungWendisches Bauernhaus mit Galerie 6
- AbbildungWendische Teichsiedlung 7
- AbbildungDünenheide 8
- AbbildungDer Dom vom Schloßturm 9
- AbbildungGranitklippen 10
- AbbildungDeutsches Waldhufendorf Obercunewalde 11
- AbbildungStadtmuseum: Ebersbacher Wohnstube 12
- AbbildungDie Ortenburg vom Protschenberg 13
- AbbildungDas Schloßtor 14
- AbbildungKönig Matthias Corvinus 15
- AbbildungDie Schloßwasserkunst 16
- AbbildungDie Michaelisbastei 17
- AbbildungAlte Wasserkunst 18
- AbbildungGeschützstände in der Alten Wasserkunst 19
- AbbildungAusblick zum Mühltor 20
- AbbildungIm Pfarrgarten der Michaeliskirche 22
- AbbildungStadtmauern am Wendischen Kirchhof 23
- AbbildungBlick von der Fischerpforte 24
- AbbildungDie Nikolaibastei 25
- AbbildungDas Nikolaitor 26
- AbbildungInneres der Nikolairuine 27
- AbbildungStadtmauer der Nikolaibastei 28
- AbbildungIm Wehrgang der Nikolairuine 29
- AbbildungDer Pulverturm 30
- AbbildungDie Gerberbastei 31
- AbbildungDas Schülertor 1839 32
- AbbildungDas Wendische Tor 1839 33
- AbbildungDas Reichentor 34
- AbbildungDer Lauenturm 35
- AbbildungDas Neutor 36
- AbbildungDie Neue Wasserkunst 37
- AbbildungSpreeufer an der Neuen Wasserkunst 38
- AbbildungAuf dem Ziegenwall 39
- AbbildungPetridom: Mittelschiff 40
- AbbildungPetridom: Blick ins Südschiff 41
- AbbildungPetridom: Die Fürstenloge 42
- AbbildungPetridom: Chorgestühl und Bischofssitz 43
- AbbildungPetridom: Teil des Chorgestühls 44
- AbbildungPermoser: Heiliger Ambrosius 45
- AbbildungPermoser: Heiliger Augustinus 46
- AbbildungTor des Domkapitels 47
- AbbildungIn der Hinteren Brüdergasse 48
- AbbildungDas Hexenhäusel 49
- AbbildungKleinbürgerhäuser um 1600 50
- AbbildungIn der Wachgasse 51
- AbbildungGotisches Sitznischenfenster 52
- AbbildungGotische Dachstellung 53
- AbbildungDer Fleischmarkt am Samstag 54
- AbbildungSchaufront des Rathauses 55
- AbbildungRückseite des Rathauses 56
- AbbildungBarockfronten der Inneren Lauenstraße 57
- AbbildungBarocktor 58
- AbbildungFlur eines Barockhauses 59
- AbbildungTaucherfriedhof: Benadsches Grabmal 60
- EinbandEinband -
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- Die Stadt Bautzen
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VORWORT SACHSEN DARF SICH RÜHMEN, EINES DER heimatkundlich bestbeschriebenen und erforschten Länder zu sein. Zahlreiche, teils wissenschaftliche, teils volkstüm liche Darstellungen haben in immer breiteren Schichten des Volkes Verständnis und Liebe für unser schönes Land er weckt. In der Art der Schilderung der Heimatweltjedoch hat sich in letzter Zeit ein gewisser Wandel vollzogen. Die gerade vom sächsischen Naturell merkwürdig bevorzugte Art, in plauderndem und beschaulichem Tone über Land und Leute zu reden, Idyllisches und Stimmungsvolles für bedeutend, Altertümliches um seiner malerischen Reize willen für wesentlich zu halten, liebenswürdige und be scheidene Ausprägungen der Volkskunst vor die Hinter lassenschaften wirklich großer Kultur zu stellen, hat eben so wie die wissenschaftlich notwendige, in ihrer Wirkung aber begrenzte registrierende Beschreibung bemerkens werter Denkmäler einer neuen Form der Darstellung weichen müssen, die weder den Wert der Dinge lokal patriotisch überschätzt, noch aber außer acht läßt, das eigene Heimatland als Teil eines größeren Ganzen, das Deutschland heißt, zu schildern und zu begreifen. Von entscheidendem Einfluß ist hierbei vor allem der Wandel gewesen, der sich seit einiger Zeit in der Photo graphie vollzogen hat. Das wirklichkeitstreue, künstle risch und technisch vollendete Bild in seiner unbestechli chen Sachlichkeit und Klarheit ist heute da, wo es sich um die Schilderung der sichtbaren Welt handelt, nicht mehr entbehrlich, ja, es ist mehr und mehr zum Träger und Rahmen des schildernden und erklärenden Wortes ge worden. Das Auge hat wieder sehen und schauen gelernt und verlangt nach Anschauung, die blitzartig die Dinge beleuchtet, ihr inneres Wesen und ihre Schönheit enthüllt. Aber noch ein Drittes ist bemerkenswert: Heimatbücher
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