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Zschopauer Tageblatt und Anzeiger : 06.05.1938
- Erscheinungsdatum
- 1938-05-06
- Sprache
- Deutsch
- Vorlage
- SLUB Dresden
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id1780077211-193805067
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id1780077211-19380506
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-1780077211-19380506
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Saxonica
- Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungZschopauer Tageblatt und Anzeiger
- Jahr1938
- Monat1938-05
- Tag1938-05-06
- Monat1938-05
- Jahr1938
- Titel
- Zschopauer Tageblatt und Anzeiger : 06.05.1938
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Nr. IN'. Neapels große MMchelW Rundfunkübertragung -er Dolkskunstveranstattungen in Rom Aus Nom bringen die deutschen Sender (ohne Leipzig, Saarbrücken und Deutschlandsender) am Freitag, 6. Mai, von 22 bis 23.30 Uhr Hörberichte vom Volksabend des Dopolavoro auf der Piazza die S,ena. Freude lm saure Csevvels Während der Einfahrt des „Cavour" ging auf fun- kentelegraphischem Wege die Nachricht von der Geburt eines Töchterchens des Reichsministers Dr. Goebbels ein. Der Führer sowie die auf dem Schiff weilenden Minister und Neichslciter sprachen Dr. Goebbels sofort ihren Glückwunsch aus. Volkes zum Balkon empor, das mit dem ganzen stürmischen Temperament der Südländer dem Führer und dem Kaiser und König huldigte. Die Jubelrufe der Massen werden von minutenlangem Händeklatschen begleitet. Wieder und wieder grüßten der Führer und Kaiser und König vom Balkon herab. Als sie dann schließlich wieder vom Balkon zurücktraten, wollte der Begeisterungssturm der Neapoli taner noch lange kein Ende nehmen. Die Straßen und Plätze in der Nähe des Königspalastes und des Theaters San Carlo blieben nach wie vor verstopft, denn man wartete hier, um noch einmal den Führer und den König mit ihrem glänzenden Gefolge zu sehen, wenn sie sich vom Königsplatz zur Galavorstellung begeben. Zauberhafte Festbeleuchtung Für diese Festkundgebungen hatte das schöne Neapel sich ein überaus prächtiges Festgewand zugelegt und er strahlte in den Abendstunden in einer geradezu mär chenhaften Beleuchtung. Dte Baume uns rvege der öffentlichen Gärten waren von magischem Licht über gossen. In den winkligen mittelalterlichen Bauwerken strahlte blaues Licht, während die barocken Türme und Zinnen in Grün-Weiß-Rot, den Farben der italienischen Trikolore, aufflammten. Die Strahlenkxgel zahlloser Auf dem Piazza del Plebiscito waren unterdessen die 500 000 Schwarzhemden Süditaliens zu der großen Kundgebung angetreten. An den Ballonen des Schlosses entlang reihten sich die Lichter zu einer wunderbaren Perlenkette. Auf dem weiten Platz blieb nur ein enger Naum zu dem Königsschloß frei. Ueber eine unüberseh bare Menge hinweg blickte man zur Galeria Umberto mit dem Theater San Carlo, in dem die Festvorstcllung „Aida" stattsindet. Fanfarenklänge klangen durch die fieberhaft erregte Menge. Tausende und aber Tausende standen hier in gespannter Erwartung, die sich von Mi nute zu Minute noch steigerte. In Sprcchchören verlangte die Menge den Führer und den König zu sehen. Jung- faschisten standen Gewehr bei Fuß, dahinter die Studen ten in ihren schmucken Trachten. Dann die Parteiforma tionen und die hier anfmarschiertcn Betriebe Neapels. - Tausend Fanfarenbläser und 500 Trommler sowie 1500 Chorsänger standen bereit, um die Lieder des neuen Italien erschallen zu lassen. Der weite Platz war um säumt von großen Obelisken, die taghell angestrahlt waren. Unmittelbar vor dem Portal standen die Offi- ziersabordnungcn der Garnisonen von Neapel, rechts und links flankiert von Carabinieris. Immer dichter wurde das Gewoge der Menschen. Ueber dem Dach des Königs schlosses wehte die Standarte des Führers. Kommando- rnfe erschallten. Die letzten Wagen mit Ehrengästen tra fen ein. Die Musiker der Jungfaschisten standen stramm, ihre Instrumente blitzten im Scheinwerferlicht. Die Offi ziersabordnungen traten drei Schritte vor und machten Front zum Palazzo Neale. Auf der anderen Seite des Platzes standen auf einer bevorzugten Stelle die Abord nungen der NSDAP. Neapels, von denen viele den Füh rer zum ersten Male von Angesicht zu Angesicht zu sehen bekamen. Die Begeisterung der Menge schwoll immer stärker an. Wieder spielen die Trompeten das Deutsch land- und Horst-Wcssel-Licd. Dann singt eine prächtige Stimme neapolitanische Volkslieder, die von der Schön heit des Meeres künden. In das Lied von der Rückkehr des siegreichen Legionärs ans Afrika fällt die ganze Menge ein. Minutenlange Begeisterungsstürme Da öffnete» sich die Fenster des Ballons. Zwei Hof- lakaicn breiteten einen Teppich aus, Trommelwirbel dröhnten auf, und unter dem brausenden Jubel der be rauschten Menge, unter Hellen Fanfarcnstößcn betraten der Führer und der König von Italien und Kaiser von Aethio- pien den Ballon des KönigSschlosscS. Der Beifall wurde zu einem nicht abebben »vollenden Orkan, der selbst die Hymnen der Nationen übertönte. Salutschüsse klangen vom Hasen herüber. Immer und immer wieder brausten die Heilruft deS Ter Führer begibt sich an Bord des Schlachtschiffes „Conte di Cavour", von wo aus er Zeuge der grandiosen Manöverübung der italienischen Flotte im Golf von Neapel wurde. —> Der Führer, der König und Kaiser und der Kronprinz Uinberto an Bord der Bar kasse, dte sie zum Admi ralsschiff brachte. (Weltbild-Wage»»bc-^ Oer Führer an Bor- -er ^Lonte -i Cavour^ Von den Straßen her künden die begeisterten Rufe der neapolitanischen Gruppen der „Söhne und Töchter der Wölfin", dieses jüngsten der faschistischen Jugend verbände, das Rahen der Wagenkolonne. Auf dem Hafenplatz an dem Molo Bcverello fährt der Führer und Reichskanzler in Begleitung des Königs und Kaisers mit seinem Wagen zuerst die Front der Ehrenformationen ab. Beide begeben sich dann mit ihrer Begleitung aus ein Motorboot, während die Geschütze sämtlicher im Hafen liegenden Kriegsschiffe dem Führer des deutschen Volkes den dröhnenden Salut entbieten. Nach kurzer Fahrt legt das Motorboot am Pauzer- schiff „Cavour" an, wo Adolf Hitler mit dem Kaiser und König und dem Prinzen von Piemont an Bord geht. Auf dem Schiff erwartet Mussolini, der dem Führer vorauS- geflogcn war, den Führer, den er herzlich begrüßt. Mit dem Führer schissen sich die Minister v. Ribben- irop und Graf Ciano, der Stellvertreter des Führers, Siudolf Heß, und der Generalsekretär der Faschistischen Partei, Starace, die Minister Dr. Goebbels und Alfieri, Reichsführcr // Himmler «nd Staatssekretär Buffarini- Guidi auf der „Cavour" ein. Sie Manöver beginnen Im Augenblick des Betretens des Flaggschiffes er weisen alle auf den arideren im Hafen liegenden Kriegs schiffen in Paradeaufstellung angetretenen Besatzungen die Ehrenbezeugung. Kurz darauf wird der Befehl er teilt, die Auker zu lichten und das ganze Geschwader beginnt mit den Manövcrn, um den Hafen zu verlassen. Unmittelbar vor dem Hafen teilen sich die Schiffe in zwei Linien und schaffen so zu beiden Seiten der auslaufenden „Cavour" zwei mächtige Begleitketten, während in der Luft ein Geschwader der italienischen Marineflugzeuge unter dem blauen Himmel des Südens dahindonnert. Unter den Augen der Hunderttausende, die auf den Höhcnzügen an der Bucht von Neapel das grandiose Schauspiel einer bisher nie gesehenen kriegsmäßigen Ucbung der italienischen Flotte beobachten, entwickelt sich im Golf von Neapel eine regelrechte „Seeschlacht", an der etwa 200 Einheiten der italienischen Flotte teilnehmen. Ein zweites von Gaeta kommendes Geschwader, be stehend aus 12 schweren und 12 leichten Kreuzern, unter nimmt einen Angriff auf das erste Geschwader, das sich im Golf von Neapel formiert. 90 lt-Booie greifen ein Gewaltiger Donner erfüllt den Golf. Von Stunde zu Stunde nimmt die Schlacht an Heftigkeit zu. Schlacht schiffe, Kreuzer, Zerstörer und Torpedoboote stoßen gegen einander vor. Allmählich zieht sich das Schlachtbild immer weiter in den Golf hinaus, bis sich schließlich das erste und das zweite Geschwader gegenüberliegen. Mit dem »lveiten Geschwader aus Gaeta sind SO Untersee boote aufgetaucht. In neun Kolonnen zu je 10 Booten sind sie herangekommen. Auf ein Zeichen gehen sie gleich, zeitig unter Wasser, auf einen zweiten Befehl tauchen sie gleichzeitig aus und feuern. Das Eingreifen der U-Boote, vaS gleichzeitige Operieren der Einheiten ist ein einzig artiges Erlebnis, wie es Wohl in dieser Geschlossenheit noch nie von einer U-Boot-Flottille gezeigt wurde. Sufchbfuchsvelsuch -er Tvrpe-oboote Inzwischen hat sich das Gefecht weiter aufs offene Meer ausgedehnt. Auf der Höhe der Insel Ischia versucht eine Torpedobootflottille einen Durch bruch, während gleichzeitig Fluggeschwader heran brausen und mit Bomben und Lufttorpedos in den Kampf etngreifen. Und nun werden die Wasserflugzeuge sämt licher Flugzeugmutterschiffe von Katapulten abgeschossen, Freitag, den 6. Mai t^itS j Scheinwerfer hoben die satte»» Farben der wertvc. n' Teppiche unter den Fenstern und an den Balkonen derj Häuser besonders wirkungsvoll hervor, und die Adler auf den Säulen und Masten blinkten in der Fülle des Sichres! »vie flüssiges Gold. Ein wunderbares unbeschreibliches Bild bot der weite Golf von Neapel, in dem am Abend^ sämtliche Kriegsschiffe festlich tllumt- niert waren, die mit den gewaltigen Strahlen ihrer Scheinwerfer den Hafen von Neapel in taghelles Licht hüllten. Noch immer stand die Menge, während im Königs schloß auf die Einladung des Kronprinzen im engste» Kreise das Festmahl eingenommen wurde, in dem riesi gen Halbrund der Piazza del Plebiscito, die zu einem Festplatz ausgestaltet worden war, wie ihn kein noch so genialer Bühnenbildner schöner hätte ausschmücken kön nen. Auf diesem Platz hatten sich im Jahre 1860 Neapel und die umliegenden südlichen Provinzen für die Einheit Italiens erklärt. Durch das aus dem Säulengang, der den Hintergrund abschließt, nach außen strömende Licht wurde das Dunkel der Nacht vollständig verdrängt, und Tageshelle überflutete den ganzen Vorplatz des Kvnigs- schlosses. Abeodtasel imd Ealaoper Seine Königliche Hoheit der Kronprinz von Italien gab vor Beginn der Gala-Oper zu Ehren des Führers iin Palazzo Reale eine Abendtafel, an der Seine Majestät der König von Italien und Kaiser von Aethiopien mit den Mitgliedern des Königshauses und führende Persön lichkeiten des faschistischen Italien sowie die den Führer begleitenden Reichsminister, Neichsleiter und Staatssekre täre teilnahmen. . Die Galavorstellung brachte den festlichen Abschluß des Tages, an dem dem Führer und Reichskanzler M- mitten des wundervolle»! landschaftliche»» Rahmens der Bucht von Neapel die Stärke der Flotte des neuen Impe riums gezeigt worden war. Festlicher Abschluß im Teatro San Larlo Brausender Jubel schallte noch etninal auf, als der Führer an der Seite des Königs sich mit den Ehrengästen zur Festaufsührung der „Aida" in das berühmte Theater San Carlo begab. Die sechs Ränge des Theaters waren schon lange vorher fast bis auf den letzten Platz gefüllt. Nur in dem ersten Rang warteten noch die Mittellogen auf dte Ehrengäste. Die Königsloge in der Mitte des Theaters füllt zwei Stockwerke des Baues aus und ist mit der Krone der Könige von Savoyen geschmückt. Auf allen Logenbrüstungen häuften sich Berge gelber Rosen, die dies ganze Theater mit ihrem Duft durchdrangen. Es war ein prächtiges Bild: die Logen in ihrem duuNen Rot, gegen das sich das Gold der Ränge vorteilhaft abhob. Die vornehmen Neapolitanerinnen zeigten sich in iren prachtvollen Gewändern, dazwischen das mannigfaltige und bunte Bild der verschiedensten Uniformen. Beson ders stattlich die Kürassiere, die am Eingang der König lichen Loge Wache hielten. DaS Theater San Carl» ist nächst der Mailänder Scala eines der schönsten Theater Europas mit seiner Tradition von zweihundert Jahre«. Hier haben schon die bedeutendsten Uraufführungen der italienischen Oper stattgefunden. Hier hat Caruso gesun gen, der selbst ein Sohn Neapels ist und hier begrabe« liegt. Der aufbrausende Jubel, der von der Straße hereit»- drang, verkündete das Nahen der hohen Gäste. Kurze Zett später erschien der Zeremonienmetster an der Tür der Königsloge. Die Gäste des Theaters erhoben sich von de« Plätzen und begrüßten mit stürmischen Rufen den Führet, der an der Seite des Königs «nd Kaisers die Soge betrat. Die Kapelle spielte die Hymnen beider Nationen unter dem brausenden Beifallsklatschen der Festgäste, das einem weihevollen Schweigen Platz macht, als der Kapellmeister den Taktstock erhob und mit den herrlichen Klängen VerdlS die Vorstellung ihren Anfang nahm, die die berühmtesten Opernkräfte Italiens auf der Bühne vereinte. Der Führer oon Neapel abgereilt Der Führer und Reichskanzler hat nach dem Besuch der Gala-Oper Neapel wieder verlassen. Unter dem Jubel der Bevölkerung fuhr der Führer zum Hauptbahnhof, geleitet vom König und Kaiser. Zichopauer Tageblatt und Anzeiger und über der Bucht von Neapel ist ein Donnern ver Motoren, das sich in das Nollen der Geschütze mischt. Nach den Manöver»» »vendeten das Flaggschiff und das Begleitschiff „Ner" nach Neapel zurück. Vor dein Hafen von Neapel hätten alle übrigen Einheiten Pa radeaufstellung eingenommen. Die Mannschaften standen in Front auf den Schiffen. Dle große Flottenparade Von Ischia her nahte das Flaggschiff „Conte die Ca vour" mit dem Führer, dem König und Kaiser und dem Duce zur Schlußparade. Der Befehl zum Flaggen über die Toppen wurde für sämtliche Schiffe iin Hafen von Neapel gegeben. Tausende von Fahnen wehten im auf kommenden Winde. 21 Schuß Salut dröhnten über den Golf von Neapel. An allen größere», Einheitei» der Flotte fuhr das Flaggschiff entlang. Drei Evnivas auf den König von Italien brachte die Mannschaft des „Her zog von Aosta" aus. Um sechs Uhr betraten der Führer, der König und Kaiser von Italien und der Duce die Mole. In diesem Augenblick erging an alle Schiffe Befehl zum letzten Ehrensalut von 21 Schuß. Die einzigartige Flottenschau im Golf von Neapel hat einen neuen Beweis für die Machtstellung, die dem faschistischen Italien heute mit Recht in der ganzen Welt zukommt, gegeben. Bilder von unerhörter Schön heit und größtem technischen Können übermittelten einen hervorragenden Einblick in die ausgezeichnete Schulung und Ausbildung der Marine, zeigten aber auch die echt kameradschaftliche Zusammen arbeit zwischen den Mannschaften und ihren Offizieren, mit der allein solche Leistungen, wie sie heute dem Führer gezeigt werden konnten, erzielt werden können. Nach Abschluß dieses in stetem Wechsel mit den un vergleichlichen landschaftlichen Schönheiten des Golfs von Neapel stehenden, zuweilen phantastischen und fast un wahrscheinlichen Schauspiels ging der Führer, der sich bald mit dem König und bald mit dem Duce, bald mit Herren aus ihrem Gefolge unterhalten hatte, auf den Duce zu, um seiner ganzen Bewunderung für die italienische Flotte Ausdruck zu geben. Im Gefolge des Führers konnte man nur eine ein zige Stimme der Bewunderung und Begeisterung für die Flotte hören, die der Faschismus in kaum eineinhalb Jahrzehnten nach völlig modernen Grundsätzen der. Flottenmacht und Großmacht Italien geschenkt hat. Rückkehr vom Flottenmanöver Nach Abschluß der großen Flottenmanöver verließ der Führer mit dem König und Kaiser und dem Gefolge im Hafen von Neapel das Panzerschiff „Cavour". Sie bestiegen ein Motorboot. Die Fahrt zur Mole ging an dem an einer Landungsbrücke festliegenden italienischen Riesendampfer „Rex" vorbei, auf dem Tausende von Menschen dem Führer und dem König und Kaiser begei sterte Kundgebungen darbrachien. Auf der Mole nahmen der Führer und der König und Kaiser Platz in :>nem Kraftwagen, mit dem sie lang sam die Front des '-"nbataillons abfuhren. Während dessen entboten die auf dem Meere ankernden Schiffe der italienischen Kriegsflotte ihrem Gast noch einmal durch Salutschüsse ihren Gruß. Gleichzeitig kreuzten Ge schwader von Marineflugzeugen über dem Hafen. Ueber den dicht mit Menschen gefüllten Nathausplatz fuhr der Führer in der ersten Abenddämmerung dem Palazzo Neale zu, in dem der Führer mit dem König unter ungeheuren Begeisterungsstürmen um 18.30 Uhr eintraf. Kurze Zeit nach der Abfahrt des Führers verließ auch der Duce das Panzerschiff „Cavour" und begab sich an Land, wo ihm ebenfalls stürmische Ovatio nen daraebrackt wurden.
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