Weißeritz-Zeitung : 23.10.1935
- Erscheinungsdatum
- 1935-10-23
- Sprache
- Deutsch
- Vorlage
- SLUB Dresden
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id1761426109-193510238
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id1761426109-19351023
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-1761426109-19351023
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Saxonica
- Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
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Inhaltsverzeichnis
- ZeitungWeißeritz-Zeitung
- Jahr1935
- Monat1935-10
- Tag1935-10-23
- Monat1935-10
- Jahr1935
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- Titel
- Weißeritz-Zeitung : 23.10.1935
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weidä, 1500 Backstroh L Oelschläger, Dresden, 1000 Buchheim L Richter, Frankenberg i. Sa., 1000 Altstadt, Ostritz, 1000 Erbländer Ritterschaftlicher Credit-Verein m Sachsen, Leiozig, 1000 Köllmann- Leipzig 1000 Schubertsche Ziegelwerke, Roch litz, 600 Sols L Lange, Chemnitz, 600 Gustav Dombach, KamenzSa. 600 Die Belegschaft der Firma Mechanische Trikotagen- Guido Unger G.m.b.H., Taura, in Stärke von 450 Gefolgschaftsmitgliedern hat einstimmig beschlossen, für das Winterhilfswerk 1935/36 einen regelmäßigen Lohn abzug in Höhe von 10 vH. von der Lohnsteuer, mindestens aber 25 je Monat, zu opfern. Das erste Vorbild ist gegeben. Auch die Deutsche Ar beitsfront appelliert in den Betrieben für die Erfüllung die ser selbstverständlichen sozialistischen Tatbereitschaft. Auch in diesem Jahr werden, nachdem mit dieser Meldung der Anfang gemacht ist, die Betriebe Sachsens sich in ihrem Einsatz für das große Werk der Nächstenliebe nicht beschä men lassen. . Die Schulungsarveit in SaUen Arbeitstagung der Schulunysbeauftragten in Augustusburg Vor Beginn der Winterschnlungsarbeit fanden sich alle Schulimgsbeäustragten des Gaues Sachfen in Augustusburg zu einer Arbeüstagung zusammen. Gauschulunasleiter S t u d c n k k o m s k i betonte, daß alljährlich vor Beginn der neuen SchGungsarbcit alle Gauschulungsbeauftragten sich zu einer Arbeitstagung zusammenfinden sollen, um ge meinsam Tritt zu fassen und in die große Schulungsarbeit Einheitlichkeit zu legen. Dr. Müller vom Ministerium für Volksbildung sprach Uber den Aufstieg des deutschen Arbeiters durch Nasse und Meisterschaft. Die Industrialisierung habe dem Volk ganze Nassensippen entzogen, wodurch die Abartung mancher Nafjensippe eingetretcn sei. Das Dritte Reich greife nun entscheidend in die Nassegestaltnng 'Volkes ein,' und zwar dadurch, daß man die Rasse des deutschen Arbei te r t u m s n e u b e l e b e und ih e Mitglieder für ein freies, aufrechtes und tüchtiges Volk wiedergewinne. Gaulchulungsleiter Studentkowskl betonte, daß gerade in Sachsen, dem Lande der Industrie und des Ar- i weiter: nnis, die in der besonderen Betreuung des Arbeiters liegende Ausgabe ganz besonders vordringlich sei. Der Gau- chulun,cn.iter gab die Richtlinien für die neue Arbeit bekannt. Im Mittelpunkt der Schulungsarbeit stehe in erster Linie die Erziehung der politischen Leiter, als dem Führer- , hab der Bewegung. In diesem Winter solle erstmalig die : Schulung der SA und der Politischen Leiter unter gewissen j Gesichtspunkten zusammengelegt werden. Es sei zu hoffen, j ?oß damit recht viele alte SÄ-Männer mit in den vorder- j !en Reihen der Schulungsarbeit stehen. Die Gauführer- chnlc Friedrichsburg behalte ihre bisherige Aufgabe, Schu- mngskräfte auszulesen. In dieser Schule solle die Arbeit insofern erweitert werden, als dort auch die Kräfte der Rutschen Heimatschule ihre Auslese erfahren werden. Auf ber Traditionsschule Augustusburg soll nach zwei Prmzi- rüen unterrichtet werden. Es handle sich dabei um die Oua- Nälsschulung und um die allgemeine Schulung; von der allgemeinen'Schulung sollen olle in Sachsen tätigen Beam- en erfaßt werden. Daneben werden auf der Augustusburg "ach wie vor Kurse für kommunalpolitische Schulung lau- wn. In der neuen NSV-Schule Heideberg solle nach Mög- -chkeit auch die Schulung der Volksbüchereileiter vorgenom- men werden. Der Gauschulungsleiter kam dann auf die Arbeit der Frauenschaftsführerinnnen-Schule Sachsenburg f ,u sprechen. Deutschland wolle keine vermännlichte Frau, l wohl aber eine politische, d. h. eine deutschbewußte Frau. > Für die Ausbildung in der DAF und im NSLB stehe die ; Jauschule Hammerl'eubsdorf zur Verfügung; hier seien bis- : zer in 31 Lehrgängen 1630 Teilnehmer geschult worden. Oer Gauschulungsleiter schloß: Die ganze Arbeit der Partei länge vom Erfolg ihrer Schulung ab. DerFühr e>r sei zabei der einzige Richtmann. Es könne keine größere Aufgabe geben, als des Führers fanatische Partei- zünger zu sein mit dem einen Zweck, daß alle Volksgenossen begreifen lernten, welch große Zeit der Führer forme. Bei der Schlußkundgebung hielt Gauleiter Mutsch- nann eine Ansprache, in der er einen eindringlichen j Appell an das Pflichtbewußtsein des nationalsozialistischen Zührerkorps richtete. Der Erfolg der bisherigen Arbeit fei )er restlosen Opferbereitschaft dieser Führer zu danken. Die i etzten zwei Jahre seien Kampfjahre gewesen und die Zu- ! !unst werde nichts anderes sein. Die Hauptaufgabe bestehe f n der Gewinnung der Seele auch des letzten Volksgenossen. Die Politischen Leiter feien die politischen Offiziere des ! Führers. Was sie tun und sagen, muffe wahr sein, es müsse ! Herzenssache nicht Phrase sein. Wer an führender Stelle ! tehe, sei in seiner Lebenshaltung bis zum letzten dem i stalionalsozialismus verpflichtet. Der Reichsstatthalter rief die Versammelten zur zei tigen Mobilmachung auf. „Ihr habt den Kampf gegen hunger und Kälte, gegen den Klassendünkel, gegen politische Quertreiber und siegen alles Undeutsche zu führen. Wir vcrden diesen Krieg, der ein langjähriger sein wird, ge winnen, weil es ein heiliger Krieg für das deutsche Volk st. Wir kämpfen nicht um den materiellen Gewinn sondern ür die Ehre, Freiheit und Größe unserer Nation. Unsere Gassen sind die Kräfte des Herzens und des Geistes, der Slaube an Deutschland und die Liebe und Treue zum Füh- er. Was wir erreicht haben, ist viel, was wir erstreben, ist "e.hr- neue Tag muß uns dem Ideal des national- pzialistischen Staates einen Schritt näherbringen." - Neues Kauhaus -er Partei Am Sonntagvormittag fand die Weihe des neuen Gau- »auses m Dresden, Burgerwiese 24, statt im Beisein »on Gauleiter Mutschmann, den Ministern Dr. Fritsch, Lenk, Vertretern der SS und SA, des Arbeitsdienstes, aller j hoheits- und Amtstrager der Gau- und Kreisarbeit , Nach der Totenehrung uberrcichte Architekt Lucas dem > Bauleiter einen Ehrenschlussel. Als dienstältester Mitarbei- ! er überbrachte-Kreisleiter Pg. Dönicke im Namen seiner ! Kameraden dem Gauleiter die Glückwünsche zur Weihefeier, s Gauleiter Pg. Mutschmann führte u. a. aus: Der Ein« zua in dieses neue Heim bedeute wieder einen Meilenstein aus dem Weg zum Ziel im Dienst für das Werk de- Führers. Die Toten der Bewegung stellten die Forderunc an uns Lebende, weiterzukämpfen für das große Ziel, fü, Deutschland. Diese Forderung verpflichte aber gerade süh> rende Männer in der Bewegung ganz besonders; diese Ver pflichtung heiße auch, irgend welches persönliche Geltungs- bedlstfnis zurückzustellen hinter unentwegter Mitarbeit an Sturmangriff -er Askaris Der italienische Vorstoß an der Südfront lieber den überraschenden Angriff der Truppen Gene ral Grazianis an der Somali-Front werden von italienischer Seite noch folgende Einzelheiten bekanntgegeben: Der An griff auf die stark befestigte abessinische Ortschaft Dagnerei am Schebeli-Fluß wurde durch zehn Flugzeuge eingeleitet, die die abessinischen Befestigungen acks geringer Höhe bom bardierten. Zahlreiche Brände und Explosionen waren die Folge. Sodann wurden eingeborene Askari-Truppen zum Sturmangriff angesetzt. Trotz heftiger Gegenwehr der Abessinier gelang es den Askaris, sie aus ihren Stellungen zu werfen und well zu- rückzulreiben. Die ganze Aktion wurde während eines wol- ! kenbruchartigen Regens durchgeführt. Gleichzeitig wurde das kleine abessinische Aart Vurdodi am Schebeli-Aluh an- > gegriffen, nachdem es ebenfalls vorher mit Aliegerbomben > belegt worden war. Die Besatzung ergriff die Alucht. Die > Eroberung dieser beiden befestigten Stellungen ermöglichte sodann die Besetzung der Ortschaft Schelawie nordwestlich von Burdodi. Auf italienischer Seite wird die strategische Bedeutung von Dagnerei hervorgehoben, da dieser 200 Me ter hoch liegende militärisch wichtige Punkt die ganze Ge gend beherrsche. Die italienischen Verluste bei dieser Kampfhandlung sol len nur geringfügig gewesen sein. Hingegen haben die abessinischen Truppen angeblich bedeutende Verluste zu ver zeichnen. Die Italiener melden ferner die Erbeutung von zwei Geschützen, zwei Lastautos, vielen Maschinengewehren, zahlreichen Gewehren und Lasttieren sowie großer Muni tionsnorräte. Es sollen auch Gefangene gemacht worden sein. vergeblicher abeWWer Angriff Bon der Nordfront wird lediglich weitere Aufklärungs tätigkeit der Luftwaffe und der Ausbau der bezogenen Stel lungen gemeldet. Der auf italienische Seite übergegangene Ras Selassie Gugsa erneuerte sein Treuebekenntnis. Er habe, so wird gemeldet, wertvolle Nachrichten über die abes sinischen Operationen und die Verhältnisse unter der Bevölke rung gegeben. - Der in Aussicht genommene Vormarsch auf Makale dürfte angesichts der Nachschub-Schwierigkeiten erst in eini gen Wochen zu erwarten sein. Es liegen hier Meldungen vor, daß in der Gegend von Amba Alatschi, südlich von Makale, etwa 50 000 Mann abessinischer Truppen zusam mengezogen sein sollen. Südlich Adua haben die von dem Desfasmatch Ayelu geführten abessinischen Truppen entgegen dem Befehl ihres Führers eine von Mafchinengewehrschühen verteidigte italie nische Vergstellung angegriffen. .Unter wilden Kriegsrufen stürmten die Abessinier immer wieder gegen die italieni schen Stellungen vor, dock) blieb der Angriff in dem Maschi nengewehrfeuer der Italiener stecken. Wie es heißt, sind die abessinischen Soldaten reihenweise niedergemäht wor den. Schließlich griff der Dessasmatch Ayelu selbst in den Kampf ein, um den Angriff abzustoppen und seine Truppen in die Berge zurückzuführen. Das italienische Truppenkommando hat zwei abessinische Gefangene standrechtlich erschießen lassen, weil sie im Besitze verschiedener Gegenstände des als einer der ersten bei Adua gefallenen Leutnants Morgantini waren. Die bisherigen Verluste der Italiener werden in einer halbamtlichen Mel dung des italienischen Hauptquartiers mit 87 Toten und Ver wundeten beziffert. Gerüchtweise verlautet, daß der Negus den seit 1916 bei Harrar gesangengehaltenen früheren Kaiser Ligg Jasu angesichts des italienischen Vormarsches auf Harrar in die Gegend von Galla hat bringen lassen. Auswkwngen des Krieges Der konservative englische Brigadegeneral Nation, der vis 1931 Militärattache in Rom war und Jtalienisch-Ost- afrika und Abessinien bereist hat, sagte in einem Vortrag in London, wie auch der jetzige Krieg ende, es sei kaum zu zweifeln, daß Italien bei seinem Abschluß einen sehr großen Teil Abessiniens beherrschen werde. Wenn Italien oie militärische Kontrolle über Abessinien erlange, werde die Lage Englands sehr ernst sein. Zum erstenmal würde es eine gemeinsame Grenze von 3000 Kilometern Länge mit einer europäischen Großmacht haben, die eine riesige Armee, Flottenstützpunkte und eine ungeheure Luftstreit macht besitze. Hierzu komme noch eine Grenze von unge fähr 1000 Kilometern Länge in Aegypten. Der Redner kommt zu dem Schluß, daß England nur zwischen zwei Wegen zu wählen habe, entweder müsse das britische Reich sich selbst schützen. Dies würde erfordern, daß es eine Flotte, eine Luftmacht und ein Landheer von der doppelten Stärke besitze wie jedes andere Land.Angesichts der damit verbundenen Kosten werde aber wohl der andere Weg gewählt werden, dec in der Fortsetzuno der Zusammen arbeit mit anderen Nationen besiehe. oer «cyasfung einer einzigen großen Volksgemeinschaft. Dei Gauleiter schloß seine Ausführungen mit Dankesworten und dem Gruß an den Führer, der dem deutschen Volk den : Glauben an sich selbst wiedergegeben habe Börse ! Mitteldeutsche Vörie i» Leipzig vom 22. Oktober Die Stimmunz lien sich -Iwas freundlicher an; die Kurs- ! schwankungen bewegten sich im eigen Nahmen. Hugo Schneider 4 Prozent böher bei ,-,u:iiluug. Nenoenr Baugesellichast Dres den 2 Prozent j ywächer. Festverzinsliche Werte tagen unver- i änoert. Devisenkurse. Belga (Belgien) 41,84 (Geld) 41,92 (Brief), dän. Krone 54,49 54,59, engb Pfund 12,295 12,235, franz. Fran ken 16,38 16,42, holl. Gulden 168.71 169,05, ital. Lira 20,24 20,28, - norm. Krone 61,28 61,40. österr. Schilling 48,95 49,05, poln. Zloty 46,83 46,93. lchwed Krone 62,92 63,04, schweiz. Franken 80,84 81,00, span Peseta 33,95 34,00. tschcch. Krone 10,275 10,295, amer. Dollar 2,486 2,49 LeWruch kör den 24. Mover Das Wissen, das nicht ins Leben wirkt, dient nicht dem Gemeinwohl. Lieber weniger Wissen als Mangel an Tatkraft, Wohlwollen und Wahrhaftigkeit. Eduard Pechuel-Loesche. 25. Oktober. Sonnenaufgang 6.42 Sonnenuntergang 16,46 Mondaufgang 4.38 Monduntergang 15.32 1400: Der englische Dichter Geoffrey Chaucer in London gest. (geb. um 1340). — 1825: Oer Komponist Johann Strauß (Sohn) in Wien geb. (gest. 1899). — 1827: Der Chemiker Marcellin Berthelot in Paris aeb. (asst. 1907). — 1838: Der Komponist George Blzet in'Parks' geb. (gest. 1875). — 1865: Der Maler Walter Leistikow in Blomberg geb. (gest. 1908). Namenstag: Prot. und kath.: Lrispinus. Mn-sM-Vrogramm veulschlandkender. Donnerstag, 24. Oktober. 9.00: Sperrzeit. — 9.40: Kindergymnastik. — 1000: Sende- pause. — 10.15: Volksliedsingen. — 10.55: Sendepause. — 11.05: 10 Minuten für die Hausfrau: Richtige Ernährung. — 11.15: Deut scher Sccwetterbericht. — 11.30: Der Bauer spricht — der Bauer hört: Erfahrener Schäfer gesuchtl Funkbericht von einem Schäfer lehrgang. Anschließend: Wetterbericht. — 15.15: Frauen am Werk: Wie ich Silhouettenschneiderin wurde —. Atelierbesuch bei Lotte Reiniger. — 15.40: Ghamaras große Reise. Die Geschichte einer Kamelstute von Hans Rabl. — 17.35: Quer durch die Winzerfeste. — 17.55: Aus Hamburg: Bunte Musik am Nachmittag. — 18.25: Im Dienst für die Gemeinschaft. Funkbericht von der Sozialarbeit der Hitlerjugend. — 18.40: Die Mikrophonprüfungen und dis Reichssachschaft Rundfunk. — 18.50: Sportfunk. — 19.00: Aus Frankfurt: Volkstümliche Musik. — 19.45: Deutschlandecho. — 20.10: Aus Hamburg: ...und abends wird getanztl — 21.00: Die Berliner Philharmoniker spielen. Eduard Künneke dirigiert eigene Werke. — 22.30: Eine kleine Nachtmusik. — 23.00—24.00: Aus Marseille: Volkslied und Volksweise in Süd-Frankreich Rcichssendcr Leipzig: Donnerstag, 24. Oktober 9.40 Kindergymnastik; 10.15 Bolksliedsingen: 12.00 Mittags- ronzert; 14.15 Allerlei — von Zwei bis Drei: 15.00 Junge deutsche Lyrik; 15.20 Goethe und der Wein; 16.00 Hausmusik sür Harmonium und Klavier; 16.30 Alfred Brandt, der Meister des Tunnelbaues; 17.00 Bunte Musik am Nachmittag; 18.30 Iunqmädel! singen; 19.00 „Heilig allein ist das Reich", eine Hörfolge vom Reichstag von Besancon 1157; 19.45 Weingeogra phie; 19.55 Umschau am Abend; 20.00 Nachrichten; 20.10 Ja, ja. der Wein ist aut; eine bunte Stunde zum Fest der Traube; 21.15 Was, Sie können nicht einschlafen? Ein Eute-Nacht-Ka- ''"rett; 22.00 Nachrichten und Sportsunk; 22.30 Nachtmusik Aestzug der Winzer. Anläßlich des Festes der deutschen Traube und des deutschen Wei nes fand in der Reichs- Hauptstadt ein Festzug statt', bei dem 4000 Flaschen Wein an die Bevölkerung verteilt wurden. Wellvlld (M.)
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