Erzgebirgischer Volksfreund : 20.06.1899
- Erscheinungsdatum
- 1899-06-20
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Public Domain Mark 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id1735709689-189906206
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id1735709689-18990620
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-1735709689-18990620
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungErzgebirgischer Volksfreund
- Jahr1899
- Monat1899-06
- Tag1899-06-20
- Monat1899-06
- Jahr1899
-
-
-
-
-
-
-
-
- Titel
- Erzgebirgischer Volksfreund : 20.06.1899
- Autor
- Links
-
Downloads
- Einzelseite als Bild herunterladen (JPG)
-
Volltext Seite (XML)
Tageblatt für Schneeberg und Umgegend. Nr. 140 sz Lahr-«K. Dienstag, de« SO. Anni 18SS. «r. «» «w«qu»M. N»—«maü?i«M»»rlUH I«-rrSOW. I M»W«d«»r» »««tz-U«« M, mit 10 Ptz., tm amtlich« »«U U, I »^iltm. S-Ulmu^oxs,. I »«r-chtmt; to»«achfch«. «H^MMiMch« «ich »ach «HWm» »arff. z E,UN-r. «w.WMaftftkU. LL wiachhrtA«« Lj« sm»k an d«MtMt«H »b I «S4LKM«S»LKr! ^L7?' «.»«t. l -»tt dSlügl. mü> MÜschm LehSrd« dr Am, EMHM, Harteastein, Zohmm- ^VmIövsUil georgmstadt, LSßM» Ueostädtel, Schmeberg, Achwaymberg Md Wildenfels. Maul- md Klauenseuche ist unter dem Rtvdvtthbestand« des GmndstückeS Nr 88 des Brandkatasters zu Breitenbrunn au-gebrochen. Schwarzenberg, am 1S. Juni 18SS. asnigliche AmtS-lMPtmanuschist. Kmg von Nidda. Die in Gemäßheit von 8 9 «»,. 1 Zff« 3 des Reich«gesetzt» aber v« Natural- leiftmg« für die bevaffntte Macht i« Frieden in de» Fess«, vom 24. Mai 1898 — Reich»- gefetzblatt Seit« 261 flg. — nach dem Dmchschnitte der höchsten Tagespreise de» Haupt« marktorteS Zwickau im Monat Mat dieses Jahres festgesetzte und um fiinf vom Hundert «höhte Vergütung sür die von den Gemeinden retp. Quartierwirtheu Innerhalb der untnzeichnetm Königlichen «mtrhauptmannschafteu im Monat Juni diese» Jahre» an MUitärpferde zm B«. abrelchung gelangende Marschsourage beträgt: 8 14 4 für KO kg Has«, 3 , 94 , 50 „ Heu, 2 , 89 , , 50 „ Stroh. Zwickau und Schwarzenberg, am 16. Juni 1899. Die Königlichen Amtshanptmannfchaftem vr. Schnorr von LarolSfeld. Krug von Nidda. Tr. Freitag und Sonnabend, den 23. und 24. Juni 1899, werden wegen Reinigung d« Geschäftsräume bet der unterzrtchneien Behörde nur d»i«-s llche Sachen erledigt. Johanngeorgenstadt, den 14 Juni 1899. Königliches Amtsgericht. Schubert. Kgl. Kssmii38wm ru Sekiissimg. Lu Ldron äss vou Sotwsodv« »vdviäsuckm ttorrn kMörs?rok. Or. Kidort doudoivdtigt 6« uutornsielwats LaUoxinm Lv» VS. ^«»ü, ^/,2 v. im Lusina oio ^bsodioäeäiusr an rorunstultan. kür Lrounäs äsr äio siok an dvtbsilixsn rrüusottou, sinä Sudaorip- tiousliotvn im Rutlutollor, in Lurtd's Lsstuunmt uuä im Lusina »usgologt. dW WIik»rt»II«ri»m ö«8 li,I. «MiWio«. In Folge Fortzug» des zweiten Abgeordneten der zu einem Wahlbezirke vereinigten Gemeinden Schönheide, Schönheidahamma und N« »Heide ist die Neuwahl elneS ländlnhen Abgeordneten zur BeztrkSversammlung «ford«lich. Die Vornahme d« gedachten Wahl soll Mittwoch, den 28. Juni 1899, Nachmittag» ö Uhr im Sitzungszimmer de» hiesigen RathhauftS erfolgen und werden daher die Stimmberechtigten hierdurch etngeladen, sich zur angegebenen Zeit in dem erwähnten Wahllokale «inzufinven. Schönheide, am 17. Juni 1899. Gem.-Borst. Hempt, Wahl-Commissar. Haus - Berftetgenlug Erbthetlungshalber soll DowaerHt»-, de« 22 JttM 18-9, Vormittag 10 Uhr da» Bühmsche Nachlaßgrurdstück, Wohnhaus mit Anbau «ud darin stehend« Mangel, Cat. Nr. 110 sür O»«schlema, freiwMig im genannten Wohnhause um das Metstgebot ver steigert werden. Bedingungen werden vor der Versteigerung bekannt gegeben, auch können solche vor d« Zett bet Unterzeichnetem eingesehen werden. Oberschlema, dm 17. Juni 1899. «ich. »Ülker OrtSrichter. Gras-Bersteigerrmgeu. Montag, den 26. Juni 1899, von Borm. 9 Uhr ab soll die diesjährig« GraSnutzung auf d« Leichsenring, Wiese, «eheldwiese und Wei-el-Wkse tn Niederzschocken, zus. 2 L» 46 ^r Fläche, Dienstag, dm 27. Juni 1899, von Borm. 9 Uhr ab di« GraSnutzung in St«tn auf der -rotzen Giockwiese, 2 Parzellen 8- Fläche, obere Waldwiese, 2 Parzellen 84 Lr Fläche, Natzenwiesel, 2 Parzellen 1S» 49 Fläche, Nenwtes«. 1 s» 43 ^r Fläche «nter den üblichen Bedingungen parzellenwetse an Ort und Stelle meistbietend -egen sofortige Bezahlung verkaust werden. Zrisammenknnsi? «onlaa, den 2S. Anni, Bormisia-A 9 Nh» a«f der Leichsenring-Wiese in StiederzschoSen, Dienstag, de» 27 Jnnt, Verrnittag» 9 Uhr am Miiiergni in Stein» Fürstlich Schöuburaische Rentamtsverwaltung Stein, den 17. Juni 1899. Ahn«t. 2 Schneeberg, «m 18. Jun'. Woche« sch an. Die Vorgänge i« Reichttsg und t« preußischen Abgeort- «eimbmie find k«um getrennt zu -alte«; durch di« Schuld de» L«tt«w» »»d euch d« liberalen Parteien spiele« die Interessen beider iww'r in einander hireü. Äugele,euhett«, die lediglich nach juristtfchen ob« wffeufchastlich« Goudsötzr» zu Veurtheilen sind, die also i« alle« Fraktion« ihre Fremde und Feinde staden müßte«, werde« ,« Parteisache« gemacht; und da» verhalt«« der Fraktion in «ine« Haufe wird i« anderen früh fizkt. So ist «» auch mit der K«w Vorlage gegangen, di« zmächst in der Kom mission de» preußisch«» Abgeordnetenhauses mit großer Majorität abgele-nt worden war. Hinterher hat nun allerding» da» Len trmn sei«« eventuell« Geurigthrlt verrat-«», gegen gewisse .Kom pensationen» mit sich handeln zu laste«. Ja der Preffe that «au, al» feie» unta Kompensation« rur Verkehr» Erleichterungen der nicht vo« Kanal berührten Provinzen zu versteh«; wenn «an ab« bei« Ce»trn« in» Han» horchte, so entdeckte «an unschwer, daß darunter der Fortfall der LharfteitagS-Vorlage »ud die Gr« staltmg de» Koumnmalvahl«Gesetz:» nach den Wünsch« de» Emtrmu» vnpmd« werd« sollt«. Da ladest:n diese nicht i« mildesten «it de« Kanal in Verbindung fteh«d« Zugeständnste so ohne wettere» nicht gegebne wnrdin, so droht da» Cent,««, i« Reichstage bei« Sesitzutwms üb« de« Schutz de» gewnb- lich« ArbeVSvnhältnifftS zu streik«, indem e» geg« eia« Ko«» «eisfiooSbnathung stimmt. Di« Kanalvorlagt ist um» einstwev« a« di« Koumetstio« perückverwiese», d«»tt dort di« gefordai« »rd nm g«, im All -aewine« vo» d« Regin»«» z»gesta»d«t» wirthschastlich« Ko«- p«sati«i« genau best m»t »ud i» ihn» ftteauziellr» Wirkung« fest,,legt werde« können. Soll d« »»r ttnigamaßen gewiff«, Haft gescheh«, so k«» vo» eine, Erledig«»« dn Vorlage i» gegnewärti«« Tagmeg g« kei«« Rede fette, vielleicht ab« ver ficht da» Lotta« fo z« drück«, daß dir Kowposation« »icht wirthschaftlich« Art ftühzettiga ,«r ErledtgMg wen»«. Ob da»« di« Sozialdemokrat« i»«n ungehinderter fortfahr«, mit ihre« merwäglich« Tarori»««» die Frrihett dr» Jadivid««»» g» »«tvdrück« «ad d« Staat «f d« Kopf z» stelle», va» liegt dara»k Hat doch die Pentti ihr« Wlk» wrchgrsetzt. Dit Suvaltdennov ll« wrud« vo« Riichgtage definitiv mgv uo«*«, selbst «tt Z»stim«»»g d« Sozttldemowata. Di« Ede» sicht, daß Mae soziale Gesrtzgebung Mr d«« Wohl« drp Arbeit« dient, hätte de» Lrretne scho» püh« kouew« kö»»«; «« darf hlngnfttz« r mta anßaordntlich« Opferwilltgwtt der emdert» Stikch« Wd st», Gesetz« geschifft«. Lie MvutagSfitz'Ug illnstrttte drastisch, g» welch«» Grad« vo« »«« ßrlug die Sozialdemokrat« scho» gedieh« find. Obwohl sie plmwäßig dafür sorg«, daß a»ch solch« veraastalttuig« vo» Wchetttrorgawsattorm, den» Anfgab« »npolttisch« Nat« ist, sich zm Sozialdemokratie bSe««tu «rd diese» vrkm»t«iß auch äoßeiltch i» recht aufdringlicher Wett« durch AuSfchmückuug dn versamm» luugSräume «tt sozialdemokrattsch« Emblem« »ud Ferb« kund- gch«, haben sie die die uaive Dreistigkeit, zu verlang«, daß Ver treter dn Rtichgreglerrrug, od« gar der Staatssekretär de» Reichs- awtel ' deS Jena» i» Paso», a» dies« Versammlung« und Ler hndluug« thtiluehn«. Die Sozialdemokrat« verlang« also »icht wenig«, a » daß die O gane dn R-ichSreginung stch an vermstaltmeg« bethellig«, welche unter dir off«« Klaoge grund sätzlicher vekäspfung »nfn« gtsammk» Staat»' «ud RechtSord- »ung, iusbrsoudne «iserer «ouarchtsch« Institution«, sezelu und dadurch diese republikanische»», a»f die Umwälzung »ufere» ge- sawmte» Staa»wrs«S gerichtet« Bestrebungen geradezu al» be rechtigt anaktuu«. Glücklich« Weise Var d» Staatssekretär Graf Posadovrky Man««» genug, u« die unverfrorene Forderung gebührend zmück- zmoeis«. Di« AuSgleichgschwinigktUrn zwischen OHentich und Ungarn hab« ihr« Lösung g,färben. Ler »ngarstch« Ministap:äsident Koloman v. Szell bgte i« Abgeordntteuhmse zu Voda-Pest de» al» Focht der lang« Verhandlungen grvon»«« Gesetzentwurf vor und beglritttr ihn durch eine eMä-«de Rede, die auf all« Seit« de» Hause» lebhafte« veifill «weckt«. Al» Visentlichst« vesti«wu«g d« Abmachung« dürft« die anzuseh« fei», daß d« Osternichstch-Uagartsch« vank — wie « Hr. v. Szell «- strebt hatte — da» Privileg bi» 1910 «1 heilt wird, uttter d« vedi»w»g allerdings, daß da» Privileg i« Jahre 1907 »f-ört, sofe« die vorläufige Zollgemeinschaft ihr E»d« stad« würde. Ko««t HE Sade 1908 «i» eudgiltige» Zoll- und H«delSbünd» ß Wisch« b«id« Reich»hälft« «icht zustande, so will die »»»arische Regierung dr» Abschlust« international« Haneel»verträge üb« 1907 hin«» nicht »»stimm«, wa» da» defirttive AMÜndaiß betristt, so HW«» sich beide Regi«»»»,» verpflichtet, b » spä-est«» 1901 i» B«ha»dl»»g« üb« «i» solche» vüud»iß z» tret«, va- schtedoe Preßävßauug«, di« d« Frage galt«, wie stch diea«I- wärtig« Regia««»« z» b« Bestimm»«»« üb« btt ditematio- «al« -«»delSvtrttägr stellt«, »md« ktäzahtnch d«rch die offi- ziöfe Bemal«» «»ah«, daß zu ei»a solch« StellMgnah«« bisher «icht di« »aingstt va«l»ffu«, vorgel«»« Hütt«. »tt überall, wo EaGemd» -üw« tm Spiel find, versucht «» anch M da FriedattMsere«, d«ch vabaittm» ««wahr« Nachricht« Mißstttum»«» Wisch« d« FestlandSmächt« «ad b» sonder» »eg« De»tschla«d hervorpiof«. Ma« «mß e» daha sehr bed««», daß da deutfch« Aattag auf Vvöffatlichu«» d« Prottkolle k«t»e atscheideud« Rehrhett stad, obgleich dtt «ßstittede da Geheimhall»»» bq. da »« «»»»»»Swets« vaüffk»U!ch«g allgrmri» a»«rka»»t ward«. Zwischen D«tfchla»d »n» Nußlaud wird ab« trotz da «»lisch« Machaschch« so leicht lei« Zwie- wacht aiffth«, Ibe»» Gwland übrigen», wtt »» stch stellt, sv sehr für Schiewgrrichte schwärmt, so Munt «» doch Wand«, daß »W ttt de« Strettfall mtt Transvaal vo» da Ei»setz»»» edar solche» Schiewiusta», »ich« «iffen «w Md auch i» du bekMNt« Alas ka-Grenzaffäre «tt dm verewigt« Staat« zu kette« fchkdSrich- ttrltchen »«ständig«» gelang« kann. Hi« böte sich doch die beste Gelegenheit, die Unparteilichkeit «ine» Lch edSgerich» zu er prob« und vor den Angen d« Welt ,u beweis«. Heute vor 14 Trs« tadelte ganz Frauweich, daß der Mi nisterpräsident Dupuy nicht gmngsa« für d« Schutz des Prä- ident« Loubet gesorgt hätte; vor acht Tag« sorgte er dafür » wirk««« Mise, Md ge-ade darüb« hat fein Ministerium vr« Hal» gebrochen. Man sagt, « wollte sterben. E» wagt stch eben Niemand an di« definitiv« Srled'gmg der Dreyfag-Affattr. TageSgeschichte. Br»«»bütt«l, 18. Juni. (W.T.B) Se. Majestät d« Sais« wohnte gestern du Elb-Regatta bei and begab sich sodann an Bo d de» Schnelldampfer» »Fürst vftmmck". I« Lain«» salo» diese» Dampf«» «ah« der Kais« die Preilvttiheiüng vor. Um 8 Ujr begM« t« dem prächtig M vlmu« geschmückten SpüsrfMl da» Li««, ,« de« 180 S nladsagen ,« dtt Hen« «» d« Umgebung Sr. Majestät, an die Gäste de» Norddeutsch« Regatta»«ein» Md der H,«b«g-Amaik»Lt»tt, an dtt Besitz« der korlkurrtreud« Uech!« «. A. «,«««> D« Kais« hatte zwischen dem Direktor Ballin Md de« Bürger»eister Dr. Mb» ckebug Platz ge««««. L tztera brachte da» Hoch a»f Se. Majestät de» Kaisa an«, wobei « -nvirhob, daß dtt EatwISe- lang de» Seplfport» in d« litz en Jahr« d«, Kais« zu danken sei. Red,« pg d«n ei« Parallele »wisch« d« Entwickel«,, d« Seemacht d« deutschen Ratto« md de« Segelsport nnd wie» dam a«f d« jü«,st« Erwerb neu« Kolou en hi», wodurch de« drutscho Unteru«h«mg»sttst ei» wette» Feld ftrchibrtugmd« Tiätigkrtt aöffmt sei. Se. Majestät d« Kais« «rwtdertt etwa Folgende»: I« züudad-r Rede, »tt schvmgvoll« Wort« hat Sei»« M«g»istz«», Ihr verehrt« Hen Bürgerueeista foeb« i« Na>« all« versmmelt« Mich begrüßt, gch dmk« Ihne» M» Haz« für dies« fremdüch« Empfaug. E» Ist dmchaM Wine Schmri- chewi, mm Ich «klär«, daß da Ta» da Elh-Regatta für Mich ttmna ei» Tag da Frade ist, de« Sch «tt U»»W»ld «tgegey- ' fthe, dem a b»«ttt für «ich imma Rn« Feiertag »ach schwe re« »müh«. LW Z»sa»«asei« «V Hen«, dtt gleich« Zie le» ait»e»r»stnbrn, «tt Mümer» vo» Kopf md befall von de« Geist, dw «a dtt Well dahtnschwtbt, «ch dtt sthm Manch« Weh« md awbt hab«, ist für Mich «in Labsal »nd rr«t auch Mich g» »«« Gedmk«, g» frische« Thun m. Sie hab« ftrmdlicher Weift bet J-n« Rückblick da AnstmEM,« md WMitt» «dacht, dtt Ich mttrn«««« hüte, «« mch bet m» d« StMlsPoR vomürt» M trttv«. Mein« Har«, da» ist eine vm den Künste», - so will Ich G Rmml »ema, - dtt wtt
- Aktuelle Seite (TXT)
- METS Datei (XML)
- IIIF Manifest (JSON)
- Doppelseitenansicht
- Keine Volltexte in der Vorschau-Ansicht.
- Einzelseitenansicht
- Ansicht nach links drehen Ansicht nach rechts drehen Drehung zurücksetzen
- Ansicht vergrößern Ansicht verkleinern Vollansicht