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Deutsche allgemeine Zeitung : 22.10.1847
- Erscheinungsdatum
- 1847-10-22
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Public Domain Mark 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id799109797-184710223
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id799109797-18471022
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-799109797-18471022
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungDeutsche allgemeine Zeitung
- Jahr1847
- Monat1847-10
- Tag1847-10-22
- Monat1847-10
- Jahr1847
- Titel
- Deutsche allgemeine Zeitung : 22.10.1847
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»SLS Das erst vor wenig Wochen in-so-gewaltigem Umfange und in so großartiger Ausdehnung die s4S37j Loi -Sl. cVVrseachr in Lo rl in 7st soeben ersekionen u»6 in allen Luobkaaelluaßen zu Kaden I s4222s «systematisch chronologisch - zusa: gongsnen Anweisungen- und-byfol > Von vr. W Die Weamien Anleihe GrvßherzWlich Vadlschen Siaateo Das Schlesische Album, dsssen Debit die unterzeichnete Acrlqgßhandlung übernommen hat, er-- scheint in Schillerformat in einer Stärke von 2V—2-1 Bogen. Der Preis eines -sehr elegant in englische Leinwand Mit Geldverzierung -gebundenen Exemplars beträgt l HHlr. 15 Sgr., und wird erst bei Ablieferung desselben entrichtet. Wir bitten uns zahlreiche Bestellungen darauf recht bald zukommen zu lassen, damit wir tue Stärke der Austage danach bestimmen können. Mylius 'sche Werlagshaudlung, Brüderstraße Nr. 4, eine Lreppc hoch. j Gelegenheit zur Wohlthätigkeit für Schlesiens durch Ueberfchwemmung verunglückte Bewohner. gestrichen «m Publi» t« Hervor- >ur in den »derer sein, misfiel. Schluß ün- m deshalb zum Be icht durch» »reiend be- bella nicht inem Pol- imeS Misch- Den Don >äre nichts rem besten ht mit ihr st, die ein >«n einher- OM »u>ur- cheidet sich nach Spy- HaNdlung ohne daß « abgelege- Zuschauer, ascher Na- ebenS und ara" «der osophischen n. Einer üg-n Dar- d>e „freie Nsenbahn» N.z Säch- öbau -Zit- lnhaltische ener uer Bank- ?. war hier Missionare. Mporairer ledigen im St., hie er letztern ie in Kal- rse kamen die alle U-Eomp- efindlichen llung MN Rußl. M. Oe». kB; Bad. ass. 25 M. lpc. Cons- Met. 5x«. aEmt Kanal 6l. vorn. -85; 8»MMI«NK MrKnt«r krsi88okrittvn M8 LMMÄ88 LU8 Mm vereleM Mr NM1ÄN, OdlrUkKlh M. »ett -- unü 4, entkgjienc, Vt, G. Le««, »»et ^U8 Soin Lntzti«cl»6tt, 1'/- lliil , 5'/,vr. nm. > Louisdor »«zahlte et. äV,pc- pc. 8»^, , Crak. - -c. !»»'/„ Hl- M, >r->St.87, istr-M'/, -WitteNb. Eentralb. >2'/, Br., >x., Poln. l.äpc.60 crt. Ainsl. , StaatS- o. Präm.- mi-t BertrÄgen von KsMdakd sclexi«, B.v. «rnim. «udw. »echftün, »evu» v. «ufeV, Kr. Körstter, «m. Geibel, Ar. !V. GtUPPe, Earl v. Holtey, H. 3tletk«, Sk. «»bisch, «ugler, O. Mühlbach, «h. Eng. Vtnthusims, «. Melkstad, vc. v. «eumont, ««op. sch esse*, M. v. Sberuvertz, seiche «. ?t. IN., bk7ittI>Sr, vr uNli erster PSosootor in 8t.-Petersburg, M s«»' ««A« «tes» »rs«kr»jrrt«VIk- . Nit 5 Utkozr. Bakelit, 1 /, Mr. Einem- geehrten Publicum erlaube ich mir mein ganz -neu-und elegant eingerichtetes MtsM -MM in uSsr'kL», unter den Minden Ak». 4«, unter Zusicherung der reellsten Bediemmg ganz ergebenst-zu empfehlen. s4i>l34—»8j UMMMeim empfehle ich mein bestäNhigeS^Lgger von LoLiMsvLvHL AIopLv», SaalLvr und ^usoLavr, vorzügliche Qualitäten in reellster und billigster Bedienung. M»/t» ru»ro^ s3532—43^1 in Stuscha in Bühmen. VÄn-ävw in meinem-Verlags ersvkeineuävn Werks: «FrFtiSA, vsnkmälor Ssr üsukunsl aller Ävrten unÜ leän^er. Xoit-.Imrnl^on Sor vol2ÜAliejl8t6ii Lünst- 1«r A«8toeli«n von v/eors^ unS ^rnSern, mit orlänternüom -koilt Von cie , // vreüsrecr, ^omaral, LreK/er, Ls-»o»>, I«. et« AooLstts, 7, otv. kür läeutsvklnnli unter Mitwirkung von Dr. L^»n» ItnUlor. krok. Sor Lönixl. ^icsSsmio Ser Lünsto in Lorlin, IrorausZo- Fodon von LuSivln L»k»Sv, ^rekitolLt nnS vklnor um XöniKl. 6o- VVetbv - Institut in Herlin. 260 läokerunFen in 6ro»8 tjuart. 400 8tadl- StioLe UNS niinäeSt6N8 100 Loxen/kext. krei8 einer Lieferung, Seren monatlioll swoi or8<Sleinen, bei unAotrennter ^bnalone Ses ZavLen ^erk«8, 45Mxr. ^I2^kr.) Siaü jstut LES tzesekisnsn, unci sodreitet cissselke seiner Sevnciißun« mit Sivkerbsit entgegen. : N'rvdo IkloLornnzzo» sincl in allen guten 8uvk - unü liunstkanülunßsn einnussksn zur kenntnissnsbme Äss reieken Inkslts Unü Oer vollvnOetvn kiinstlsrisoken ^uskUkrugü stisses Werkes: . Nssselke »teket stenjenigen ^bnekmvrn iiuek in Dorion von LS Lt«Le»unMen zu Daeasten , weleden clvs ösnzs suk einmal zu nvkmen zu umkanbreiek sein sollte. Nstn-Kurg, im September 1847. s4SM--ils - «Uatk. ^MrsAs. . ; Rervenschtvache und ««müthskrabke Damen (iheilbgre- sowie unheilbare), findsn eine sreundliche liebevolle Aufnahme und Pstege in Charlottenburg. Näheres erthcilt der Hetr Lonsistorial -Nath L orararLer zu Berlin, Wer- depscher Markt Rr. 4, und der Herr Sanitäts- Rath in Charlottenburg, Krumme Straße Nr. I. s-tl87—88^ Zn der Hachchtschen BerlqgSbüchhandlung-in'Leipzig ist soeben erschienen und durch alle Buchhandlungen zu beziehen: Dt^ MevrekimWoWer und Beeor-nimKen des A-ttigV^kM Wachsen, -mit JübMiff der organischen Bestimmungen. Systematisch chronol»g>lch-zusammengestellt und-edläütert und ergänzt durch Hinzufügung der er- - ' foMen'.Grundsähe, sowie durch Nachrichten über bestehende Einrichtungen. Kämst. Sächs.-Geh.iRegieeungsrathc. Gr. 8. 1847. .Preis 2'/- Ehlr. (Auch unter dein GcsdmMtrLitel: Die Polizei- Gesetze und Berordnungcn des Königreichs Sachsen von vr. G. L. Funke. 3r Band.) - . - - - - f4202z Provinz Schlesien durch Urberschwemmung betroffene Unglück, welches einen Schaden von mehre«, «ine Summe von Vicrrebn Millionen Millionen Thalern und ein unübersehbares, fast namenloses Elend über «inen sonst blühenden, reich " btvlkkette« LandcSflVich llMvorgetUfsn hat, fodert -bei dem ohnedies fast allgemein noch fortdauernden - «>"lven Rochstande jedm -wahren Menfthenfteund nur Uvi so dringender zu möglichst kräftiger Unterstützung auf. Um nun auch unseverftitS ein, wenngleich gegen den Rothbedarf nur schwach erscheinendes Scherf ¬ lein für jene Verunglückten beizutragen, sind-wir im Begriff, ein Werk unter dem Litel: ausgenommen zur Erbauung der Eisenbahnen, lb ver- theilt in 400,00» NrigMnl- «oose jedes S Thlr. W Pr. Ct. und wird aus den Einkünften wieder -getilgt, »ie »ilgmig gefchiebt mitte» Wrämien-»«tlo- Vnnge«, welche aus-obigem Kavital,-Sinsen und Alqses- zinsen bestehend, zusammen 30 Millionen LOI,rlA5 Gulde« »«trage« und in nachfolgende-einzelne Prämsen oder Gewinne vertheilt sind, .nämlich: 14 Mal 50,000 Gulden, 54 Mal 40.000, IS Mal 35,000 , 23 Mal 15,000, 2 Mal 12,000, 55 Mal 10,000, 40Mal 8000, 2 Mal 490», 58 Mal 4000, 366 Mal 2000, 1944Mal 1000,1:170 Mal 250 u. s. w. Der geringste Gewinn, den jedes öqoS, wenn es jetzt-gezogen wird, erhalten-mutz, ist 24.Lhlr. Pr. Lt>, und -dieser geringste Gewinn steigeet stch Vei den spät«»« Ziehungen bis auf R Thlr. Kreutz.-Epur. MW" Die bevorstehende nächste Ver- tosnng findet am 30. Uov. 1847 statt. Hierzu sind ivriginal »oofe jederzeit billigst durch das unterzeichnete HaNdlungShaus zu beziehen; wer aber beabsichtigt, "Loose von uns zu kaufen und sie nach der Ziehung wieder an uns zurückzuverkaufen, braucht nur Thlr. l Pr. Et- Daraufgeld an uns cinzusenden; desgleichen-für vier Ziehungen Thlr. 3!/, Pr. Ct. A . Plan und Auskunft werden von uns gratis ertheilt, können auch bei der löblichen Expedition dieses BlatteS eingesehen werden. «uch wünsthen wir «och iu einigen Begenbeii achtbare und solide Männer mit dem »erkauf zu »«auftragest- wer dazu geneigt ist, beliebe uns sein An erbieten schriftlich zu machen. fiu-v-tij Bankiers in Mainz am Rhein. Das unterzeichnete CommissionS »Bureau ist in den Stand gesetzt, Aalten, welche bis spä testens den 8.November d.Z. deshalb in fxan- k ir t en Briefen bei ihm anfragen (also ein geringes Porto nicht scheuen), ein sehr vortheilhaftes und nicht außer Wcht zu lassendes srnerbieten «„entgeltlich zu «uttchim. Lüb^k, im October 1817. CommMonS - s4162^64j Petri - Kirchhof Nr. 3st8. herauszugeben, >vtK>es in eirta 2Monaten erscheinen M mnd Hessen Ertrag zur Unterstützung der in Schlesien durch-Weberschweinmung SNe-rumg'lücktem be^inrmt ist. -So vielfach -auch in unsetm Jahrhunderte der menschenfreundlichste WohlthätigkeitSsinn durch die -MaNnichfachsten Röthstände in-Anspruch genommen wird, so betheiligt sich derselbe doch jederzeit kräftig und von Neuem, und veranlaßt -uns demnach auch, an denselben hiermit freundlichst mit der ' Auffoderung -zu appelliren, diesem Werke eine recht gütige Berücksichtigung zu schenken, -uns aber dadurch in den Stand HU setzin, mit einem möglichst großen Ertrage recht viel Lhränen jener Un- glücklichen trocknen.zu können. ' Berlin, dsn l. ^Seßtiftibdr ll)47. . vr G. M. Mletke. Berendt.
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