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Illustriertes Tageblatt : 02.09.1936
- Erscheinungsdatum
- 1936-09-02
- Sprache
- Deutsch
- Vorlage
- SLUB Dresden
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id480541256-193609023
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id480541256-19360902
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-480541256-19360902
- Sammlungen
- Zeitungen
- Saxonica
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungIllustriertes Tageblatt
- Jahr1936
- Monat1936-09
- Tag1936-09-02
- Monat1936-09
- Jahr1936
- Titel
- Illustriertes Tageblatt : 02.09.1936
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Dresden Der sächsische Verqbau flaggt Halbmast Aus Anlaß der Schlagwctter-Erplosion auf der Zeche ,,Vereinigte Präsident" in Bochum hat der Leiter der Bezirksgruppe Sachsen der Fachgruppe Steinkohlenbergbau angeordnet, bah alle sächsischen Gruben im Einvernehmen mit der Gaubetriebsgemeinschaft Bergbau für drei Tag« die Flaggen auf Halbmast zu setzen haben. Der sächsische Bergbau bringt dadurch seine Verbundenheit mit den so schwer betroffenen Arbertskameraben des Ruhr bergbaues zum Ausdruck. Was bringt die September- Sonderschau? Vom 3. bis zum 6. September findet im Rahmen der ,,Reichsgartenschau Dresden 1936" wieder eine der beliebten Hallen- Sonderschauen statt. Sie steht wieder unter der bewährten Leitung des Direktors der staatlichen Gärten, Hermann Schüttauf. Ein umfassendes Programm ist für diese vorletzte Sonderschau in Aussicht genommen. Die ver schiedenen Jahreszeiten werden hier zu einem gemeinsamen Reigen antreten. Die strahlende Glut des Sommers soll in den Sonnenblumen aufleben, während die Dahlien ein erstes Herbstahncn aufkommen lassen. Der Winter aber wird in den Trockenblumen anklingen, die hier erstmalig in größerem Umfange zur Schau gestellt werden. Die Erinnerung an die grohblumigen Nelken der frühen Monate des Jahres aber wird in den zarter gebildeten Vertreterinnen aus den Klassen der Chabaud- und Remvntantnelken wieder wachgerufen. Die Möglichkeiten einer bewuhten Auswahl der Trockenblumen, der sogenannten Immortellen, für den Schmuck einer Hauswand oder einer Halle stehen erst im Anfang sorgsamer Beobachtung und Verwendung. Stammzuchten deutscher Gemüseneuzüchtungen werden dem Verbraucher zeigen, datz der Wille zur Qualitätssteigerung im intensivsten Anbauzweig der Lant^ Wirtschaft, dem Gartenbau, und die Unter bindung volkswirtschaftlich schwer tragbarer Einfuhren aus dem Auslande in den Züchter feldern spstematisch beobachtet werden. Die Sonderschau wird morgen um 12 Uhr für den allgemeinen Besuch geöffnet. Die sächsische HZ-Marscheinheit in Vayreuth Auf dem Adolf-Hitler - Marsch nach Nürn berg machten die sächsischen Hitlerjungen in der Bierbrauerstadt Kulmbach halt, wo sie in der Jugendherberge Aufnahme sanden. Das regnerische Wetter des nächsten Tages gab zum erstenmal Gelegenheit zur Verwendung der neuen Regcnumhänge. Doch bald lacht« wieder die Sonne auf dem Weitermarsch durch die Bayrische Ostmark. Als der Marschblock in Bayreuth, der Stadt Richard Wagners und Hans Schemms, eintras, klang ihm aus dem Monumentalbau des Hauses der Deutschen Erziehung das Fahnenlied der Hitlerjugend entgegen. In der ehemaligen Wirkungsstätre Hans Schemms, dem Hause der Deutschen Erziehung, wurden die Fahnen untergebracht, während die Jungen in einer ehemaligen Kaserne einguartiert wurden. Der Montag war wieder Ruhetag; er wurde ausgiebig zur Besichtigung des alten schönen Bayreuth und seiner Gedenkstätten benutzt. Am Montagnachmittag besuchte der Gebietsführer 16Sachsen seine nach Nürnberg marschierenden Kameraden. Am Dienstag morgen wurde der Weitermarsch angctreten. h. „Elbe i« Flammen." Anlässlich der Wie derholung des Festes der Sächs.-Böhm. Dampf- schifsahrtS-Ges. „Elbe in Flamen" am 5. Sep tember werden gesperrt für den gesamten Fahr- und Fußgängerverkehr von 19 Uhr bis nach Beendigung der Veranstaltung setwa 23 Uhr) das Terrassenufer zwischen Adolf-Hitler-Platz und Hasenberg und die Brühlsche Terrasse. Der Zugang und die Zufahrt zum „Belvedere" ist von der Zeughausstraße oder Salzgafie aus zu nehmen. DaS Stehenbleiben von Fußgän gern auf der Augustus- und der Carolabrücke wird für die Dauer der Veranstaltung ver boten. h. KdF.»Urlaubssahrten. Die NS-.Gemcin- schäft „Kraft durch Freude" Kreis Dresden teilt mit, -aß für die Urlaubsfahrteu zum Harz vom 5. bis 17. September und für -je Urlaubsfahrt zum Rhein vom 26. September bis 9. Oktober noch einige Plätze frei sino. Darüber hinaus veranstaltet die NS.-Gcmein- schaft „Kraft durch Freu-e" im September un- Anfang Oktober vier acbttäaiae Gesellschafts fahrten nach -er Blumenstadt Sebnitz. Anmel- -ungen bei den KdF.-Kreisdicnststellen, Max- straße 17, Striesener Straße 15 und Freiber ger Straße 132. Dresdner Kleintunstbühne „Regina" Wieviele „Ansager" es in Deutschland geben mag, ist mir unbekannt, aber daß Fritz Hiddesien ohne Zweifel zu den b c st e n dieses gewiß nicht leichten Kttnstlerberufes gehört, das wage ich kühnlich zu behaupten, nachdem er seit gestern wieder in Dresden Einkehr gehalten und im „Regina" die neue Leistungsprobe glänzend b-- standen hat. Es mag Kopfzerbrechen genug machen, ein pp. Publikum immer wieder so zu unterhalten, wie es für sein gutes Geld bean spruchen zu können glaubt, aber Hiddesien ge lingt das mühelos, weil er in sich den wirk lichen Vortragsmeister mit dem guten Humo risten vereint und zudem Wort und Witz durch wohlgelungene Skizzen „kommentiert". Di- Künstlerkollegen und -kolleginnen, die er kraft seines Amtes vorstellt, sind ausnahmslos „Klasse" und warten mit einer Programmfvlge auf, die von A bis Z sehens- und Hörens wert ist. Neuartig und originell sind die Tier plastiken Goldas, der sich außerdem mit erstaun ¬ lichen Dressuren als Tierpsychologe ersten Ran- ges erweist, oder hat etwa schon einmal jemand einen Hund Klavier spielen hören?? Goldas Hundephänomen „Cora" tut es! Erfreulicher weise hat die Verständigung mit Oesterreich zur Folge, daß wir auch wieder Wiener Künstler bei uns begrüßen dürfen; zu ihnen gehört Ridi Grün, die mit fein pointierten lustigen Chan sons die Herzen im Stuxm erobert. Zwingen die humorgepfefferten exzentrischen Tanzaktc der zwei Battons zu fast ununterbrochenen Be wegungen der Lachmuskeln, so fordern die wirklich großartigen Leistungen des akrobati schen Tanz-Trios der Erellys zu wahren Bei fallssalven heraus. Und wenn wir auch schon allerhand zu sehen bekommen haben, einen Mann, der mit sich selbst ringkämpft, lernen wir eben erst in Manuel Vega kennen, der in seinem Ningkampf mit einer Puppe tatsächlich eine Spitzenleistung pantomimischer Komik voll bringt. Da in diesem Programm gesunder, vom Alltag ablenkender Humor regiert, ist es nur recht und billig, wenn auch ein Zauber künstler auftritt, der seine .Hexerei" spaßig aufzieht; Paul Scheldon ist sein Name, und wer ihn noch nicht kannte, wird sich diesen Namen gern merken. „Akrobatik im Tempo" fund in was für welchem!) zeigen die drei Riegels, die beinahe schneller „arbeiten", als das Auge fol gen kann; sie dürfen ebenfalls mit vollem Recht beanspruchen, als Sensation bezeichnet zu wer den, weil ihr Können als große, ernst zu netz- mende Kunst zu werten ist. Die Begleitmusik führt Dolf Boklcr mit sei- nem Orchester sehr sauber und dezent aus, ^anz in ihrem Element aber ist die Kapelle, wenn sie mit prickelnden Weisen zum Tanze lockt. Sch Letzte Meldungen Der Führer beglückwünscht Generalfeldmarschall von Vlomberg Berlin, 2. September (Radio). Der Führer und Reichskanzler hat an Generalfeldmarschall von Blomberg folgenden Glückwunsch gerichtet: „Mein lieber Generalfcldmarschall! Zu Ihrem heutigen Geburtstage sende ich Ihnen meine herzlichsten Grüße. Ich ver binde sie mit dem Wunsche, daß Sie auch im kommenden Jahr Ihre ganze Kraft in voller Gesundheit dem Wiederaufbau der deutsche« Wehrmacht widmen können. gcz. Adolf Hitler." Auch Ministerpräsident Generaloberst Gö ring, der zurzeit beim Führer in Berchtes gaden weilt, richtete ein in herzlichen Worten gehaltenes Glückwunschschreiben an den Gene ralfeldmarschall. Reichsminister Rust verabschiedet deutsche Austauschstudenten Neustrelitz (Mecklenburg), 2. September. Unmittelbar vor ihrer Ausreise ins Aus land waren etwa 15V Austauschstudenten und Studentinnen in einem fünftägigen Schulungs lager -es deutschen akademischen Austausch dienstes in der Führerfchule des Berliner Hochschulinstituts für Leibesübungen in Neu strelitz versammelt. Am Montag, dem Schluß tage des Lagers besuchte der Reichsminister für Wissenschaft, Erziehung und Volksbildung, Rust, das Lager und verabschiedete die Studen ten und Studentinnen. Er erkundigte sich nach ihren Plänen und Zielen bezüglich ihres Aus landsstudiums, das sie nun für ein Jahr in fast allen Ländern Europas, den Vereinigten Staaten, Kanada und dem Fernen Osten an treten. In einer kurzen Ansprache wandte sich daraus Reichsminister Rust an die Studenten und Studentinnen. Ter nationalsozialistische Student werde im Auslände besonders kritisch betrachtet. Nach seiner Haltung beurteile man die deutsche Hochschule im allgemeinen. Mit starkem Nachdruck betonte der Reichsminister, daß der deutsche Student im Auslande niemals seine nationalsozialistische Anschauung seinen Gastgebern ausdrängen solle; denn der Natio nalsozialismus sei keine internationale poli tische Idee. Der Student solle im Gegenteil versuchen, das Volkstum des Auslandes zu be greifen und davon zu lernen. Licht kämpft gegen die Finsternis Eine englische Stimme zur bolschewistischen Gefahr London, 2. September. (Radio.) Der bekannte englische Journalist Warb Price veröffentlicht in der „Daily Mail" einen Aussatz, in dem er u. a. aussührt, datz der Kampf zwischen der faschistischen oder national sozialistischen und der bolschewistischen Weltan schauung über alle Grenzen hinausreiche uns jedcs Volk erfaßt habe. Obivohl -er Bolsche wismus in Frankreich und Spanien Fortschritte erzielt habe, sei ihm durch die Wiederaufrüstung Deutschlands ein neues und mächtiges Hinder nis in Mitteleuropa entgegcngesteltt worden Wie Lu-zifer vor dem Fall wolle Stalin -ie Mächte der Finsternis mobil machen, aber Ser -rutsche Erzengel Michael bereite sich schnell daraus vor, das Feld zu behaupten. Ans Grund von Erwägungen über die deutsche Landösver- teidigung und infolge der antikommunistischen Grundsätze -es Nationalsozialismus sei oer deutsche Führer zum Wächter Westeuropas gegen den Bolschewismus bestimmt. Die Tschechoslowakei habe den ersten Schritt zur Schaffung einer neuen Gruppierung in Mitteleuropa ergriffen, indem sie ein Militär bündnis mit der Sowjetunion abgeschlossen und cs dadurch den Sowjctrussen ermöglicht habe, sich dem Herzen Deutschlands zu nähern. Sowjetrussische Militärflugplätze seien auf tschechischem Gebiet errichtet worden, und sowjetrussische Militärflieger könnten dadurch Berlin und München in zwei Stunden er reichen. Rumänien baue eine strategische Eisenbahnlinie, um Sowjetrutzland mit der Tschechoslowakei zu verbinden. Ward Price verweist weiter aus die bitteren Erfahrungen, die Ungarn mit dem Bolschewismus unter Bela Khun gemacht habe, und spricht die Ueber- zeugung aus, daß auch Oesterreich, Italien und Polen aus Deutschlands Seit« stehen werden. England, so schließt der Verfasser, müsse „rm Falle eines Konflikts" zwischen dem Bolsche wismns und dem Nationalsozialismus neutral bleiben. Italienisch« Kritik an der Haltung Frankreichs in dcr Nichtcinmischungssrage. Mailand, 2. September. (Radio.) Die obcritalicnische Presse beschäftigt sich weiter kritisch mit dcr Art nnd Weise, in -er in Frankreich bas Nichteinmischungsabkommen gegenüber dem spanischen Bürgerkriege ge- han-habt wir-. Sie zählt die mehr oder weni ger heimlichen Unterstützungen der spanischen Marxisten durch die französischen Linksparteien auf. Die „Stampa" versieht ihre Stellung nahme mit -er Ueberschrtst „Paris scn-et über die lockere Pyrenäengrenze Vsafsen, Munition und Menschen". Das Blatt beruft sich auf die französische Presse, die täglich zahlreiche Ent hüllungen und Nachrichten, sowie selbst ärm liche Bekenntnisse enthalte, -ie beweisen, wie sehr -ie amtliche mit allen Sakramenten ge weihte Neutralität die Stirn mit dem Abzei chen der Untreue geschmückt habe und die Frankreich allein wie gewisse Ehemänner nicht kenne ober übersehe. Die englischen Gewerkschaste« rücken von kommunistischer Streikhetze ab. London, 2. Sept. Die angedrohte Ttreikabstimmung in der englischen Flugzeugindustrie hat zu scharfen Gegensätzen zwischen den Gewerkschaften und dem nicht anerkannten Arbeiterausschuß, dec die Arbeiter aller Flugzeugfabriken zum Streik ausgefordert hat, geführt. Die Gewerkschaften erklären, daß sie sich den Arbeitgebern gegen über verpflichtet hätten, vor Beginn des näch sten Jahres keine neuen Lohnforderungen zu stellen. Bei der Streikabstimmung handle es sich um einen kommunistischen Anschlag, Un einigkeit zwischen den Arbeitern und den Ge werkschaften zu stiften. Nationalistische Note geqen die unmenschliche Kriegführung der Marxisten Burgos, 2. September (Radio) Der nationale Verteidigungsausschub in BurgoS veröffentlicht folgende Note über das völkerrechtswidrige Verhalten der roten Miliz an der Front vor Jrun: „Der Ausschuß bringt der zivilisierten Welt das unerhörte, gegen die Kriegsgepflogen heiten und gegen die elementarsten Völker rechtsprinzipien verstoßende Vorgehen der Kommunisten in Fucnterrabia zur Kenntnis. Die Kommunisten haben angesichts dcr Be drohung durch die nationalen Truppen ihre eigenen Familien und alle zur Volksfront ge hörigen Elemente evakuiert (aus der Gefahren zone entfernt. D. Schrift!.). Dagegen haben sie alle Frauen und Kinder, die als Sommer gäste sich in der Stadt befanden, zurückbehalten und der Beschießung ausgesetzt. Sie wollen mit ihnen eine Mcnschenmauer gegen die An griffe dcr Nationalisten bilden." Sympathiekundgebung für die spanischen Marxisten in Paris. Paris, 2. September (Radio! Die Blätter der französischen Volksfront „Oeuvre", „Populaire" und „Humanite" ver öffentlichen einen Aufruf zur Teilnahme an der Sympathiekundgebung für die spanische Republik, die am 4. September, dem Jahrestag der Gründung der spanischen Republik, in Paris stattfinden soll. Es ist beabsichtigt, einen Kranz am Platz der Republik niederzulegen Am folgenden Tag soll dieser Kranz, dcr „den heldenhaften Verteidigern der spanischen Frei heiten" gewidmet ist, durch einen Ausschuß der Volksfront in die spanische Botschaft gebracht und dem Botschafter übergeben werden, der ihn dann nach Spanien weiterleiten wird. Stalin reist in seine Heimat, um -die Opposition zu unterdrücken Berlin, 2. Sept. (Radio.) Der Warschauer Korrespondent des ,,12-Uhr- Blattes" berichtet über die Hintergründe einer angeblichen Urlaubsreise Stalins nach Geor gien, die er unter sehr merkwürdige« Umstän den angetretcn habe. — Der Meldung des Korrespondenten nach soll sich Stalin entschlos sen haben, in feine georgische Heimat zu reise»«, da dort ebenfalls „Trotzkische Umtriebe" aus gebrochen sind. Eine Opposition in den Reihe« seiner Landsle«te hält Stalin begreiflicherweise für besonders gefährlich. Die lange Fahrt von Nord nach Süd hat Stalin, wie nach Warschau glaubwürdig berich tet wird, im Panzerzug angetreten. Inmitten der Panzerwaggons fuhr der Schlafwagen Stalins, aber man glaubt allgemein, daß sich Stalin selbst nicht in dem Schlafwagen befand, der ja auch der empfindlichste Teil deö Zuges war. Der ganze Zug wurde durch zwei «»eitert Panzcrzüge gesichert, von denen einer voraus und der andere hinterher fuhr. Außerdem waren an der ganze« Strecke starkc Wachen dcr GPN-Truppe postiert. A*." -."-H UMW M' ES hat keinen Zweck »atz Sie bet MuAet-eu mit Ehtfsre bei m»S »ach bei» Name» de» J»serenten krage« Die U»k»fte» stir Port» »ud Telephon, die Sie sich verursache», sind »Ili, zwecklos. De»» -ei Men Weres «nstMseheai dürfe» wir «»ter keine» Umstände« neune» Wir kdnnen lediglich W M Ml» weiterleite». Der Jnfere»t setzt sich da»» »t« Jh»e» direkt t» verbi»d»«g Der Bertas »M MM b*g. >» iielS«,»», dwirs»« ii«»r ,, 3. itieserws! SoNbok Z.»., U»b«u I^wchuitz «» 7.»., je 8 Vin t»i>r-«tck. Teiirsbi. privatstcl. u. Xnmelsuntz jeserreit. ii»is»»«v, >l«ttrlr,8<8, Mik 740. PIVL, M«iek§e«Mtz Str. N am"«? >«E»e Mbl.Zimmer gut heizb., v. berufst, jg. Dame f. 1. 10. ges. Ang. unt. Wwi an die Gesch.-St. d. Bl., Nieder-! sedlitz, Peftalozzistraße 11. Inserieren dringt Gewinn! MerOder beNedr kein reelle): Vie tteimstreitung nirtt allsden<üiöl mit Zpannung er mattet untt mit lntererre geieren. ver (ieLchZlkmarm kanttelt tter- kaid im eigenen interene, nenn er 5>ck ttierer leitung bei ^n- prelrung reiner ^aren beriient. Donnerst«-, d. 3. Sept. 20 Uhr, im Dr.-Hau» Mitgliederappell In Anbetracht der ssO-Jahr- F«ier werden all« Mitglieder erwartet. Der vereiussiihrerrat. Mauerztevel '/». 12— RM., Bretter, Bak- ken, Sparren, eiserne Träger Treppenstufen, Tore usw. zu verkauf««. Abbruch Radout», Wert, Weeseustein. f. jg. Mann l. Kleinzschachwitz od. Leuben gesucht. Oft. u. 1»4i Gesch.-St. Niedersedlitz, Pesta- lozzistratz« 11.
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