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Sächsische Staatszeitung : 25.09.1916
- Erscheinungsdatum
- 1916-09-25
- Sprache
- Deutsch
- Vorlage
- SLUB Dresden
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id480732469-191609257
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id480732469-19160925
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-480732469-19160925
- Sammlungen
- Zeitungen
- Saxonica
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungSächsische Staatszeitung
- Jahr1916
- Monat1916-09
- Tag1916-09-25
- Monat1916-09
- Jahr1916
- Titel
- Sächsische Staatszeitung : 25.09.1916
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Seite 12 -u Nr. 223 — Sächsische Staatszeitung — Montag, 25. September 1318 BezirksvcrbandeS für Gemeindedarlehne bisher nicht ein getreten fei, wurde der Bezirkstag geschlossen. Theater, Konzerte, BortrLg«. * Als 1. VollSvorstellung im König!. Echauspiel- Hause wird nächsten Sonntag, den 1. Oktober, „RoSmerS- Holm" von Henrik Ibsen aufgeführt. Die Vorstellung be ginnt um >/,3 Nhr nachmittags. Die Eintrittskarten zu dieser Vorstellung werden durch den Rat der Stadt morgen, Dienstag, summarisch an Arbeiter- und Verufsvereiue abgegeben. Bei der großen Anzahl solcher Bercme, die um Karten nachgcsucht haben, ist cs nicht möglich, alle zu berücksichtigen. Tie Eintrittskarten können deshalb nur wechselweise abgegeben werden. Diejenigen Vereine, die bei der Verteilung mit bedacht worden sind, erhalten besondere schriftliche Mitteilung hierüber. An Dienstboten soll in der städtischen Krankenkasse für daS häusliche und wirtschaft liche Dienstpersonal (Ferdinandstraße 17, Hofgeb.) eine Anzahl Karten einzeln abgegeben werden. Die Abgabe solcher Karten erfolgt jedoch nur gegen Vorlegung des Dienstbuches an die Dienstboten zur Benutzung für ihre Person. Schriftliche oder telephonische Bestellungen können nicht berücksichtigt werden. Im übrigen werden Einzclkarten weder an den Kassen der Königl. Hofthcater oder des Jnvalidendankes, noch im Personal amte abgegeben. * Mitteilung aus der Kanzlei deSResidenztheaterS. Morgen, am Dienstag, wird das fröhliche Spiel „Unter der blühenden Linde" zum 25. Mal aufgeführt. In den Haupt rollen wirken die Damen: Grabitz, Kattner und Pohl; die Herren: Hanschmann, Janda, Kalben, Kark Sukfüll und Wagner. Tas Stück geht nur noch bis mit Freitag ununter brochen in Szene. * Zentraltheater. Die Operette „Liebeszauber" von Viktor Löon, Musik von Oscar Straus, kann nur bis ein schließlich Donnerstag, den 28. d. M., am Spielplan bleiben. Bis dahin wird das Werk allabendlich anfgcführt. ,,Die Winzer braut", Operette in drei Akten von Leo Stein und Julius Wilhelm, Musik von Oskar Nedbal, dem Komponisten der erfolgreichen Operette „Polcnblut", wurde vom Zentraltheater erworben. * Zen traltheater: Die Operette „Die Winzerbraut" von Leo Stein und Julins Wilhelm, Musik von OSkarNcdbal, welche am Theater an der „Wien", Wien, über 1-10 mal aufgc- führt wurde, gelangt Freitag, den 29. September, zur Erstauf führung. Sonntag, den 1. Oktober, halb 4 Uhr nachmittag, wird als erste Nachmittagsvorstellung die Oscar Str an ß'sche Operette „Liebeszauber" anfgcführt. In den Hauptrollen sind beschäftigt die Damen: Margit Karmont, Nosl Schack, Else Schleickä, Ida Vanö, sowie die Herren: Julius Brandt, Rudolf Kurt, Albert Probeck, Carl Bluman, Willy Strehl. Sport. Pferderennen. Berlin-Grunewald, 24. September. I. Preis von Lilicnhof. 7400 M. Für Zweijährige. 1200 m, Hrn. Welps Siegerin (Kasper) 1. Hrn. Haniels Cattaro 2. Hr. Linden- städls Jubelruf 3. Acht liefen. Tot. 141:10; Platz: 13, 10, 11:10. — II. Barbarossa-Rennen. 5200 M. 2000 w. Gestüt Graditz' Circe (Rastenberger) 1. Priv.-Gestüt Weils Treue 2. Hrn. Lindcnstüdts Triebfeder 3. Sieben liefen. Tot. 117:10; Platz: 25, 18, 16:10. — III. Preis von Fasanenhof. 5200M. Für Zweijährige. 1000 m. Hrn. Erbes Stella (Rasten berger) 1. P. de Nully Browns Fra Diavolo 2. Hrn. Wolt manns Fliegender Aar 3. Vierzehn liefen. Tot. 75:10; Platz: 19, 30, 16:10. — IV. Deutsches Saint Leger. 40000 M. Für Dreijährige. 2800 m. Gestüt Grabitz' Adresse (Rasten berger) 1. Frhrn. v. Oppenheims Antivari (Archibald) 2. Herren v. Weinbergs Carneol (Schmidt) 3. Ferner liefen: Longwy, Amorino. Tot. 15:10; Platz: 11, 11:10. — V. Mephisto- Handicap. 7400 M. 1400 m. Hrn. Kühns Thu's feste (Plüschke) 1. I)r. Meyers Correjpondenz 2. Rittmltr. v. Rcstorffs Netzbach 3. Zehn liefen. Tot. 61:10; Platz: 24, 33, 43:10. — VI. Preis von Neu-Cölln. 5200 M. 1600 m. Rittmstr. Prinz zu Schaumburg-LippeS Heuschrecke (Plüschke) 1. Hrn. Adlers Serenissimus 2. Hrn. Löwenthals Suffragette 3. Neun liefen. Tot. 59:10; Platz: 22, 18, 42:10. — VII. Weltmann- Handicap. 9000 M. Für Zweijährige. 1200 m. Frhrn. v. Oppenheims Blätterteig (Archibald) 1. Hrn. Opels Main- Witze 2. Herren v. Weinbergs Estella 3. Vierzehn liefen. Tot. 18:10; Platz: 15, 23, 24:10. Rasensport. Fußball. In den Auswahlspielen um den Kronprinzenpokal, die gestern nachmittag auf dein Rmgsportplatz an der Fricdcns- straße stattfanden, siegte die Dresdner Stüdtemaunschast gegen die Städte Chemnitz, Plauen und Zwickau mit 2 : 1. Die auswärtigen Mannschaften spielten mit großem Eifer, doch waren die Dresdner ihnen technisch überlegen. Das Schiedsrichtcr- amt übte der Verbandsgeschäftsführer Kiemcyer Leipzig ein wandfrei aus. Tie Auswahl der Spieler für den Kronprinzcnpokal wird erst in einer Verbandsvorstandssitzung in Leipzig erfolgen. Gegen 1000 Zuschauer wohnten den lebhaften Spielen bei. Stvckball (Hockey). Im Stockball zwischen der Mannschaft deS kgl. süchs. K adettenkorpS und der Mannschaft 2 dcS Dresd ner Sportklubs zeigten die Kadetten, daß die zwei vorhcr- gegangcnen Spiele ihnen viel Nutzen gebracht haben, denn sie stan den diesmal mit 1 : 1 gleich mit der bewährten Mannschaft des Sportklubs. Mannschaft 1 des Dresdner Sportklubs siegte gegen den Chemnitzer Hockeyklub Komet mit 4 : 1. Tic Wettkämpfe im Wehrturnen im Bezirke der Stadt Dresden wurden gestern abgeschlossen. Eine größere Anzahl von Offizieren und Freunden der Jugendpflege wohnten auch diesmal wieder den Vorführungen bei. Am Entfernungsschätzen beteiligten sich 18 junge Leute. Am Drcikampf nahmen 200 Kämpfer teil und an« Barlaus 4 Mannschaften. Bottswirtschastliches. Lchuldbnchci«tra-u»-c«. Der Entschluß, sich an der fünften Kriegsanleihe durch Zeichnung zu beteiligen, wird jedem, der an daS Wohl des Vaterlandes, das seiner Familie und sein eigenes denkt, leicht fallen; denn cs gibt keine bessere Kapitalanlage als sein Geld zum Schutze und Siege deS Reiches Mitarbeiten zu lassen. Zweifel werden nur bei manchen Kapitalisten oder Sparern darüber auftauchc», ob sic dicbgyige Deutsche Reichsanleihe zeichnen sollen oder die4'^vöjgx„ Reichsschatzanweisungen. Beide Anlaacformcu haben ihre besonderen Vorteile. Aber alle die Kapitalisten, Sparer, Vermögensverwaltungen usw., die auf längere Zeit hinaus davon absehen möchten, das Geld ander weitig unterzubringen und die ferner sich nicht um eine Aus losung ihrer Wertpapiere, wie sie bei den Reichsschatzanwcisnngen in den Jahre» 1923—1932 vorgesehen ist, kümmern möchten, alle die werden die 5 igc Reichsanleihe wählen. Für die letztere ist der ZcichnungSprcis, wenn der Zeichner Anleihestücke auSgcsolat l)aben will, auf 98 für 100 M. festgesetzt, hingegen auf 97,80 M. für 100 M. bei Schuldbuchcintragungen. Warum stellt sich die Schuldbucheintragung dem Preise nach günstiger für den Zeichner? Ist sie etwa mit irgendwelchen Nach, teilen verknüpft? Ganz gewiß nicht! Sehr viele Kapitalisten und Kapitalverwalter empfinden cs als eine Unbequemlichkeit und unnütze Ausgabe, für eine sichere Aufbewahrung der Anleihestücke sorgen zu müssen. Ihnen ist es daher sehr willkommen, daß cs eine Möglichkeit gibt, das Anleihckapital auf den Namen des Eigen tümers in das Reichsschuldbuch eintragen zu lassen, womit die Gefahr von Verlusten durch Diebstahl, Feuer u. dgl. entfällt. An die Stelle der Anleihestücke tritt für den Eigen- tümcr der in das Reichsschnldbuch eingetragenen Deutschen Rcichs- anleihc ein einfaches Bestätigungsschreiben der Schuldbuch. Verwaltung. Dieses wird zwar jeder ordentlich aufbewahren müssen, doch ist sein etwaiger Verlust ohne rechtliche Bedeutung. Ebenso wie die Aufbewahrung des Wertpapieres selbst kommt durch die Eintragung der Reichsanleihe in das Reichs- schuldbuch die Aufbewahrung von Zinsscheinen in Fort fall. Das ist insbesondere deshalb wichtig, weil Zinsscheine bei Verlust nicht gerichtlich aufgeboten werden können, also schwer zu ersetzen sind. Wie kommt man aber, wenn man keine Zinsscheine hat, zu seinen Zinsen? Die Beantwortung dieser Frage ist sehr einfach. Die Zinsen der Buchschuld werden dem Berechtigten ohne die geringsten Umstände nach seiner Wahl durch Postsendung oder Reichsbank-Giro-Konto ausgezahlt, und zwar für die fünfte Kriegsanleihe, da sie April-Oktober-Zinsen trägt, jeweilig vom 18. März und 17. September ab. Die Zusendung der Zinsen im Postverkehr erfolgt innerhalb des Deutschen Reiches bis zum Be trage von 1500 M. einschließlich portofrei und nur bei höheren Betrügen auf Kosten des Empfängers. Besitzt dieser ein Post- scheck-Konto, so werden auch höhere Beträge gebührenfrei über wiesen. Alle kleinen Sparer, die bisher ihr Geld aus einer Sparkasse oder bei einer Genossenschaft liegen hatten und jetzt, dem Rufe des Vaterlandes folgend, die neue 5proz. Rcichsanleihe zeichnen, verfahren am richtigsten, wenn sie die ge zeichnete Anleihe in das Schuldbuch eintragen lassen und be stimmen, daß die Zinsen fortlaufend der Sparkasse oder Genossenschaft, bei der sie ein Konto haben, überwiesen wer den. Dort werden dann die Zinsen ohne weiteres dem Spar guthaben zugcschrieben, so daß das Sparbuch sich wieder von selbst ergänzt. Erwachsen dein, der eine Buchschuld eintragen läßt, irgend welche Kosten? Nein! Weder für die Eintragung der Reichs- anleihe in das Reichsschnldbuch werden Gebühren berechnet, noch für die lausende Verwaltung des eingetragenen Vermögens. Ge bührenpflichtig ist nur die Austragung der Buchschuld, d. h. die Löschung, und damit kommen wir zu der Frage, wie sich der Inhaber einer Schuldbuchforderung zu verhalten hat, wenn er sein Kapital zurückzuerhalten wünscht. Er braucht in einem solchen Falle nur einen entsprechenden Antrag beim Rcichsjchnld- buch zu stellen und erhält dann die wirklichen Schuldverschrcibunen (nicht etwa bares Geld) gegen eine Löschungsgcbühr von 75 Pf. vom Tausend, mindestens aber 2 M., ausgcfolgt. Allerdings würde eine solche Ausfolgnng bei der 5. Kriegsanleihe nicht mit Erfolg vor dem 15. Oktober 1917 beantragt werden können, denn die oben erwähnte Ermäßigung des Zeichnungsprcises für Schuldbuchzcich- nnngcn soll ja gerade denen zuteil werden, welche die Schuld- bucheintragung bis zu dem erwähnten Zeitpunkte unangetastet lassen. Will jemand dann seine Schuldbuchforderuug in bares Geld umwandeln, so läßt er sich zunächst die Anleihcstücke aus- fertigen und kann diese jederzeit durch eine Bank oder ein Bank geschäft veräußern. Eine Eintragung von Reichsschatzanweisungcn in das Neichs- schuldbuch findet nicht statt, weil die Rcichsschatzanweisungen nicht in dem gleichen Maße wie die 5 Proz. Rcichsanleihe die Eigenschaften einer dauernden Kapitalanlage tragen. Tas Reichsschuldbuch ist aber lediglich für die dauernde Kapitalverwaltung bestimmt. Welchen Zuspruchs es sich erfreut, darauf mögen einige Zahlen die Antwort geben. Zum Anfang deS JahreS 1900 bestanden beim Deutschen Reichsschuld- buch 3869 Konten über zusammen 294 813 300 M. Kapital. Zu Beginn deS Monats Juli 1916 waren es 657 909 Konten über zusammen 7 021 536 200 M. Kapital. Es waren mithin über 7 Millarden M. schon Anfang Juli im Reichsschnldbuch ein getragen l * * Die Allgemeine Deutsche Credit - Anstalt zu Leipzig gibt im Anzeigenteile die Nummern ihrer zur Rückzah- lnng am 1. April 1917 ansgelosten 3^^ Pfandbriefe Serie XIV bekannt. * Die Bierpreist sind in Böhmen abermals bedeutend erhöht worden und zwar h ben die für die Ausfuhr kartellierten Pilsner Brauereien den Preis für das bk Pilsner Bier um 30 Mk. erhöht. ES bedeutet dies eine B rtcucrung des Pilsner Bieres nm rund 50 Proz. Die Einfuhr deS böhmischen Bieres hat in der letzten Zeit ohnedies bereits bedeutend nachgelassen. Infolge dieser er neuten Verteuerung durfte ein weiterer Rückgang des Verbrauchs von Pilsner Bier in Deutschland zu verzeichnen sein, nm so mehr, als ja anch die heimischen Biere erheblich billiger nnd von ans- gezeichneter Güte sind. Wit«, 23. September. Die Auglo-Vsterrtichischc Bant be ruft für den 1. Oktober eine außerordentliche Generalversammlung ein, um die Ermächtigung einzuholen, im geeignet erscheinenden Augenblicke das Aktienkapital von 100 auf 130 Mill. Kronen durch Ausgabe von 125 000 neuen, voll eingezahlten Aktien, zu 240 Kronen zu erhöhen. Land- und Forstwirtschaftliches. * Von sachverständiger Seite wird mitgeteilt, daß sich die Pflanzenwurzel des „Gemeinen Löwenzahn" (auch Kuh-, Mai-, Hundc-Butterblume oder Psasfcnröhrlein genannt) durch Ver arbeitung mittelst eines von Hrn. Direktor B. Hövelmann in Salzwedel ausgestellten Verfahrens zur Selbstherstellung eines wertvollen Futtermittels eignet. Bei Versuchen in der Agrik.-chem. Nntersuchungsstation in Halle a. S. ist das Futtermittel von den Tieren gern genommen worden. DaS Verfahren ist einfach und billig und auch in kleinen Betrieben anwendbar. Näheres über das Verfahren ist in einer kleinen Druckschrift „Die Selbstherstellung von Futter und Futtermehl" veröffentlicht, die zum Preise von 95 Pf. durch den Verlag von Gutenberg Druckerei und Verlag G. m. b. H., Berlin 8., Oranienstraße 140/142, zu beziehen ist. (Eingesandt.) * Ein Paradies der Damen. Ein vielseitiger Leitfaden für die Herb st mode ist das soeben erschienene neue Heft der „Wiener Mode". DaS große Wiener Frauen- und Modcnblalt erweist sich diesesmal als Spezialmoden-Hcrbstheft und gibt ein lücken loses Bild d.r neuen Moden, vom Schuh bi; zum Hut. Man findet darin neue Pelze, neue Hauskleider, neue lose Schnitte des Wiener Jackenkleides, die Herbstjäckcheu und Straßenkleider, die Samthüte und endlich Sport- und Hauskleider. An der Hand dieses reichen Heftes kann jede Dame die Fragen der Herbstmode, und zwar im Sinne der Zeit, lösen. Im Untcrhaltungsteile be ginnt ein neuer großer Roman: „Menschen von Gestern", ein Frauenroman voll verworrener Leidenschaften. Bekanntlich ist die „Wiener Mode" in den letzten Jahren auch zur Vcrkmwcrin der berühmten Wiener Küche geworden. Das neue Heft enthält illustrierte Rezepte von Krautgerichten, die den Frauen gerade in der gegenwärtigen Zeit besonders willkommen sein werden. Tie „Wiener Mode" und besonders das schöne Sonderheft, kann durch jede Buchhandlung oder unmittelbar vom Verlag in Wien 6/2, Gumpendorferstraße 87, bezogen werden. ! UkM. IsekeMz : 8 das G S für d A ökutralkkiruvM vvü vEi'bfLllüölkn s empfiehlt zur prompten und späteren Lieferung s ÜM Captin , LMsv Lok8 vriketk » verlmer Str. 23. 13071 u 13081. » , 4441 Z 3585 Kolli ooil kilboc Koten llnore Lpsncken vveccken entxoxen- xenommen in Vre8cken-^., Tinrenckorlsttasso 17, l.
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