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Illustriertes Tageblatt : 08.06.1939
- Erscheinungsdatum
- 1939-06-08
- Sprache
- Deutsch
- Vorlage
- SLUB Dresden
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id480541256-193906085
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id480541256-19390608
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-480541256-19390608
- Sammlungen
- Saxonica
- Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungIllustriertes Tageblatt
- Jahr1939
- Monat1939-06
- Tag1939-06-08
- Monat1939-06
- Jahr1939
- Titel
- Illustriertes Tageblatt : 08.06.1939
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Spanien, das immer ans die tatkräftige Hilfe Italien- zählen kann." Der spanische Innenminister erwidttte u. a., -er traditionelle Heldenmut -«» spanische« Heeres und die Begeisterung -er spanischen Jugend hätten -war genügt, um die marxisti schen Barbaren niedevzuschlage«, aber eines Tage» waren Über die Pyrenäenpässe tu groben Massen Männer aller Nassen u«d aller Länder nach Spanten gekommen, die mit Kriegsmate rial aller Art ausgerüstet waren. Erst dann erschien Italien. Andere Nationen, die sonst immer „ehrenwert und menschlich" sein woll ten, sahen unbeweglich der Htnmordung ««- serer Brüder zu. Unsere Freundschaft mit Nom ist unvergänglich. Der Führer besichtigt das Voilswagenwert Gestern stattete -er Führer ««erwartet -em i« van begriffene« Bolkswaaeuwerk FallerS» leben einen Besuch ab, um sich vom Fortschritt Ler Arbeiten am Werk zu überzeuge«. Auch Lie Stadt des KdF.-Wagens, die -er Uuterbri«gimg und Austedlung der Werksangehörige» dieue« soll, -al bereits große Fortschritte z« verzeich nen. Die Führung durch die Anlage« hatte Reichsorganisationsleiter Dr. Ley, begleitet von Professor Porsche nnd Direktor Wertin, übernommen. Der Besuch des Führers löste bei der Arbeiterschaft große Freude und Be geisterung aus. Ausrichtung der Jugend auf die Aufgaben im Osten Anläßlich der Tagung der Gauwalter deS NSLB. in Danzig brachte Reichswalter Wächt ler wiederholt zum Ausdruck, daß er das FührerkorpS deS NSLB. st» Liesen Wochen politischer Spannung nach Danzig gerufen habe, um mit dieser Tagung et« Bekenntnis der Erzieherschaft -es Grotz-eutschen Reiche» zu Danzsg abzulegen. Auf einer Großkund gebung am Mittwoch, an -er auch Senat»- Präsident Greifer teilnahm, legte Ganletter Forster im Namen der Danziger ein unerschüt terliches Bekenntni» zu Führer und Volk ab unb entlarvte die widersinnige polnische Pro paganda. Forster wies nach, -aß Polen z« keiner Zeit in der Bergangenheit eine ent scheidende Rolle in Danzig gespielt habe. Daß auch die Gegenwart diese» Lande» deutsch sei, davon könne sich jeder überzeugen! Dieses Land sei und bleibe deutsch. Der Sauletter schloß: Wir wissen, alles Unrecht muß einmal wieder zu Recht werden, und wir danken dem Führer, daß er sich zu unserem Sprecher ge macht hat, al» er sagte: Danztg ist etne deutsche Stadt und sie will zu Deutschland!" Dann führte Reichswalter Wächtler u. a. aus, die Entwicklung in Danzig habe Anlaß gegeben, in den letzten Wochen die deutsche Schuljugend auszurtchten auf die groß« deut sche Aufgabe im Osten. In einem seterlichen Akt des Gedenkens wurde dann von der Ver sammlung der von Polen in Kalthof erschossene Pg. Grttbnau geehrt. Gauleiter Wächtler be tonte weiter, diese Tagung sollte das Wissen um Danzig in der deutschen Jugend vcr- größern, und er weise darum die Gamvalter des NSLB. hiermit an, darüber zu wachen, daß bis in das letzte Dorf hinein, bis zum letzten Jungen und Mädchen dieses Wissen lebendig werde. Or. vynesorge 67 Jahre alt Reichspostminister, NSKK. - Obevgruppen- fithrer Dr. Ohnesorge vollendet heute sein 67. Lebensjahr. planmäßige Abschnürung der Volksdeutschen Ostoberschlesiens vom Mtterlande Der Kleine Grenzverkehr nahezu völlig unterbunden In der letzten Zeit werden von feiten der polnischen Behörden in Ostoberschlesien die Möglichkeiten für Volksdeutsche, im Kleinen Grenzverkehr den reichsdeutschen Teil Ober schlesiens zu besuchen, in rücksichtsloser und brutaler Weise eingeschränkt. Diese Einschränkung erfolgt feit einiger § Zeit völlig planmäßig durch Ablehnung der Ausstellung neuer Grenzausweise und den ' Entzug der Grenzkarte aus völlig nichtige» Gründen. Das gegenwärtig zutage tretende System gibt den Angehörigen der deutschen Volksgruppe in Ostoberschlesien nur in ganz besonderen Aus- nahmefällen die Möglichkeit, in den Besitz einer Grenzkarte zu gelangen, so daß schon heute der größte Teil der Volksdeutschen vom Klei nen Grenzverkchr ausgeschlossen ist. Rücksichts los setzen sich die polnischen Behörden über alle familiären und verwandtschaftlichen Be ziehungen der Volksdeutschen, die durch die seinerzeitige Zerreißung Oberschlesiens nach Versailler Muster besonders zahlreich und viel seitig sind, hinweg. So können Kinder ihre Eltern und Eltern ihre Kinder schon seit langem nicht mehr besuchen, und sogar Männer, die nach jahrelanger Arbeitslosigkeit in Ostoberschlesien nunmehr endlich im Reich den Segen der Arbeit wieder verspüren, kön nen den Besuch ihrer Frauen und Kinder in vielen Fällen nicht mehr erhalten, weil diesen von den polnischen Behörden grundlos und unter den nichtigsten Vorwänden GrenzauS- weise verweigert werben. Besonders werden von diese« Schikanen die sogenannten Grenzgänger betroffen, denen die Gefahr droht, daß ihnen die Grenzkartcn entzogen oder nicht mehr neu ausgestellt werden und sie so ihre« Ar beitsplatz in Deutsch-Oberschlcsien wieder verlieren müßten. Es häufen sich auch die Fälle, daß Volks deutschen bet Ueberschreiten der Grenze die Ausweise ohne Angabe von Gründen entzogen werden. Schon der Besitz der Mitgliedskarte einer volksdeutschen Organisation genügt zum Entzug der Grenzkarte. Parade der italienischen Freiwilligen in Rom Stürmische Huldigung des Duce und des spanischen Innenministers Die Hauptstadt -es Faschismus hatte gestern zum Empfang -er italienischen und spanischen Legionäre ihr schönstes Festkleid angelegt. Von allen Häusern grüßen Fahnen und Girlanden die heim- gekehrten italienischen Freiwilligen und ihre spanischen Waffenbrüder, die in der Nacht zum Mittwoch von Neapel nach Rom gekommen waren, um in einer großen Parade vor dem Dnce die verdiente Ehrung ihres Steges zu empfangen. In der Via Nazionalc, einer der Hauptver kehrsadern der italienischen Hauptstadt, wo die römische Bevölkerung des Vorbeimarsches harrte, begrüßte die Menge stürmisch den Duce un- den Abgejan-ten General Francos, Innen minister Serrano Suner, der an der Seite Mussolinis, umgeben von den Mitgliedern der italienischen Regierung, des Großen Faschisti schen Rates und hoher italienischer und spa nischer Offiziere von der Haupttribüne der Parade beiwohnte. Wie am Vortage in Neapel, bemerkte man auf der Ehrentribüne an der Sette der spanischen Offiziersabordnung etne aus Deutschland entsandte Offiziersmission von Spanienkämp ern sowie die Militärattaches der befreundeten Länder. Um 1ö Uhr nahm die Parade ihren Anfang. Die Kapelle der Carabinieri eröffnete, wie in Madrid, den Vorbeimarsch. Dann defilierten drei Bataillone spanischer Legionäre: zuerst die Blauen, dann die Schwarzen und zum Schluß die Grünen Pfeile, mit stürmischen Rufen auf Franco und Spanien begrüßt. Hierauf folgte« Lie italienischen Legionäre. i /eschreiblicher J»Lel begleitete sie. Ein Blumenregen überschüttete die italieni schen Freiwilligen. Fliegereinheiten am blauen Himmel unterstrichen das Bild gesammelter militärischer Kraft. Unter neuen Beifallskundgebungen der Menge verließ der Duce darauf die Ehren tribüne, um sich zum Nationaldenkmal zu be geben- Langsam schritt Mussolini mit Innen minister Serrano Duner unter dem Knattern der Maschinengewehre die breite Treppe empor und verharrte vor dem Grabmal de» Unbe kannten Soldaten im stillen Gedenke«. Den Abschluß dieser eindrucksvollen Kundgebung bildeten die spanischen und italienischen Na- tionalhymnen. Bald darauf erschien der Duce auf dem historischen Balkon de» Palazzo Venezia, von dem stürmischen Jubel -er sechs tausend Freiwilligen, die mit General Gam bara und seinem Stab an ber Spitze mit der Front »um Palazzo Venezia Aufstellung ge nommen hatten, sowie einer nach aber Lausen- den »ählen-en Menschenurenge empfangen. M»ss»tt»i dankte Leu Legionäre« gir ihre von Rufe« a«f Fr«««» begleitete« stürmt» fcha« K««Lgeb»«ge« mit dem Römischen Gruß, und mehrmals ver anlaßten die stürmischen Huldigungen den Duce, sich erneut in Begleitung te» spanischen Innenminister» und de» Außenminister» Graf Ciano auf -em Balkon zu zeigen. Der spanische Innenminister Serrano Suner wur-e gestern abend von Mussolini im Beisein des italienischen Außenminister» im Palazzo Venezia empfangen. Der herzlich gehaltenen Unterredung, die über zwei Stunden dauerte, war etne Besprechung mit Graf Ciano vorauS- gegangen. Für die nächsten Tage sind weitere Unterredungen Suner» mit dem Duce und Graf Ciano vorgesehen. Chamberlain, der Polizeipräsident Europas Der ausgesprochen provokatorische Charakter der Et»kretsu»g gekermzeichmet V Premierminister Chamberlattr teilte im Unterbau» mit, baß die Regierung eise» Ver treter de» Außenamtes nach Moskau entsende, um den dortigen britischen Botschafter Hall über dte Haltung der britischen Regierung zu allen offenen Punkten in den englisch-russischen Berhanülungen zu informieren. Der Premierminister vermährte sich gegen Lie Parlamentarische WißbegierL«: E» fei unmöglich, Tag für Tag Informationen über Le« Fortschritt der Verhandlungen zv geben. Für den Augenblick gab er bekannt, daß die britische Regierung mit Moskau über die Hauptziele völlig einig sei und die Sowjets davon überzeugt habe, daß sie bereit sei, ein Abkommen auf der Grundlage voller Gegen seitigkeit abzuschlteßen. England habe, betont, daß eS sofort und rückhaltlos bereit sei, zu sammen mit der französischen Regierung Ruß- land im Falle eines Angriffes, der Feindselig keiten mit einer europäischen Macht hervor riefe, militärisch voll zu unterstützen. Man könne sich verschiedene Fälle vorstellen, in denen die eine oder andere der drei Regie rungen ihre Sicherheit durch Handlungen anderer europäischer Mächte als bedroht an ¬ sehe« könnten. Er hoffe, -aß e» möglich sein werb«, etne für alle drei Regierungen an- nehmbare Formel zu finden, um dte Zusam- menarbett stcherzustellen. Der Premierminister fuhr fort, bah bi« Stallung gewisser Staaten etne Schwierigkeit böte, und zwar derjenigen, dte keine Garantie zu erhalten wünschten. S» sei offensichtlich »«möglich, Staate» Li« Garantie» a»fz»erlege», Lie sie nicht wünschten. Chamberlain fügte bann eine Mitteilung hinzu, die den unerhört provokatorischen Cha- rakter der SinkretsungSsucht klar herauStreteu ließ. Man beabsichtige nicht, die militärische Unterstützung, über die dte drei Mächte sich einigen könnten, im Kalle eines tatsächlichen Angriffe» auf ihre eigenen Gebiete zu be- schränken. Man könnte sich Fälle vorstellen, in denen eine der drei Regierungen sich in ihrer Sicherheit direkt durch dte Aktion einer ande ren europäischen Macht bedroht fühlen könnte. (!) Der Vertreter deS Außenamtes werde nach Moskau gehen, um die Verhandlungen zu be- schleunigen. Es werde aber kein Regierungs- ' Mitglied sein, sondern ein Beamter . Mißhandelt, weil er deutsch sprach Die Reihe der Meldungen über grobe Be lästigungen und Mißhandlungen von Volks deutschen in Ost-Oberschlesien reißt leider nicht ab. Immer wieder werden Volksdeutsche von Polen mißhandelt, nur weil sie sich in ihrer Muttersprache unterhalten. Ein besonder- heimtückischer Fall wird aus Lipine gemeldet. Hier hatten einige Polen gehört, wie sich der Hüttenarbeiter Zemtbik mit seinem Vater, der ihm lvährend Ler Arbeitspause warmes Essen brachte, in deutscher Sprache unterhielt. Sie holten schleunigst noch weitere Polen zur Hilfe und lauerten dann, zehn Mann stark, dem jungen Deutschen auf, fielen über ihn her als er sich auf dem Heimweg befand und schlugen ihn derart, daß er einen Arzt aufsuchen mußte. Befriedigendes Ergebnis der deutsch-jugoslawischen Wirt- schastsverhandlungen Die Wirtschaft-Verhandlungen de» deutsch- lugoslawischen RegierungSauSschusseS, di« mäh- rend der letzten Wochen in Köln stattfan-en, sind gestern mit -er Unterzeichnung verschiede ner Abkommen un- Protokolle abgeschlossen morden. Die Besprechungen wurden in freund schaftlichem Geiste geführt und brachten ein für beide Teile befriedigendes Ergebnis. Ungarns Parlament verfügt über eine sichere Regierungs mehrheit Auf Grund der Nachwahlen in acht Bezir ken, in denen die Regierungspartei sechs Man date und die Pfeilkreuzler zwei erhielten, hat das neue Parlament folgende Zusammen setzung: Regierungsblock insgesamt 190, Rechts opposition 46, Linksopposition 24. Das neue rumänische Parlament zusammengetreten Das nepe rumänische Parlament ist gestern zusammengetreten. König Carol, der bei seinem Erscheinen mit großer Begeisterung begrüßt ivurde, verlas eine Botschaft, in der er seiner Freude über die Zusammensetzung des Hauses auf der Grundlage der nationalen Einheit Ausdruck gibt. Die Botschaft bezeichnet eS als die Aufgabe der Regierung, das Land gegen alle äußeren und inneren Gefahren zu be schützen, damit die Bevölkerung in Ruhe einer gesteigerten Arbeit nachgehen könne. In außen politischen Fragen müsse die Regierung eine Politik verfolgen, die der Achtung vor der Freiheit und Unverletzlichkeit sowie der Würde Rumäniens entspreche. Dte Reichtümer des Landes gäben — wie unter anderem der Ver trag mit Deutschland bezeuge — Gelegenheit za nützlichem Austausch mit anderen Staaten. SO 00V Spanievflüchtttnge aus Frankreich heimgekehrt den sprachenverwandten Völkern in Südame rika und den mit -em Fernen Osten steigern. Spaniens Ausfuhr soll nach Möglichkeit nur auf spanischen Schiffen befördert werden. Neuyork stellt Flakgeschütze, Scheinwerferund Horchgeräteauf Außenminister Hull un- Botschafter Lindsay sind zur Begrüßung -eS englischen Köntgs- paares in Niagara-Falls eingetroffen, wo das Königspaar Mittwoch abend erstmalig ameri kanischen Boden betritt. Jn-wischen werden über di« ungewöhnlich umfangreichen Siche- rungsmaßnahmen auf Neuyorker Gebiet wei- tere Einzelheiten bekannt. Minensucher wer- den am Sonnabend den Hafen absuchen, bevor das Königspaar, von Washington kommend, in Neuyork eintrifft. Es werden sogar Flak geschütze, Scheinwerfer und Horchgeräte aus- gestellt. Planmäßige Einkreisung von Lvvvvv Chinesen Am 3 Juni begannen Lie japanischen Trup pen nach gehöriger Vorbereitung einen Vorstoß gegen 100 000 Mann chinesischer regulärer Truppen und Freischärler, die den Süden -er Provinz Schantung unsicher machten un- ver suchten, den Verkehr auf der Bahnlinie Tientsin —Pukau un- -er Schantung-Bahn zu beunruhi gen. Japanischen Heeresberichten zufolge schließt sich ber japanische Gtahlrtng, in dem die 100006 chinesischen Truppen und Freischärler einge- schlossen sind, immer enger. * Engländer schießt auf japanischen Seefoldaten In Schanghai kam eS zu einem englisch- japanischen Zwischenfall, der von den japani schen Behörden als sehr ernst angesehen wird. Eine Abteilung japanischer Soldaten hatte Lei Streikunruhen in einer von Engländern ge leiteten Baumwollspinnerei eingreifen müssen. Als einige der Rädelsführer abgeführt werdeP. sollten, gab ein englischer Angestellter de« Spinnerei auf einem japanischen SeesolLatessr. einen Pistolenschuß ab. Die Japaner »ahmen den Engländer fest un- entwaffneten ihn. Bei einem Schlichtungsversuch wurde auch ei«^. italienischer Offizier von dem Engländer mi(. der Pistole bedroht. Der japanische General-^, konsul hat beim englischen Generalkonsul in, Schanghai stärkste Verwahrung gegen das Verhalten des Engländers eingelegt. Das Neueste vom Tage t- Das britische KöuigSpaar ia Le« USA. - London, 8. Juni. Am Donnerstag früh traf der Zug mit dem britischen Königspaar in dem amerikanischen Siahnhof von Niagaratown ein. Da» Königs paar wurde vom britischen Botschafter Lin-siKt und Außenminister Hull empfangen. W Retchswetterdienst. Ausgabeort DreSLeu In französischen zuständigen Kreisen erklärt man, daß die Zahl der in Frankreich «teilenden Spanienklüchtlinge, dte vorübergehend eine halbe Million erreicht hab«, am 1. März 460 000 betrug und sich heute auf 8S0000 beziffere. Seit 1. Februar feien 00 000 Flüchtlinge nach Spa nten zurückgekehrt. « Stacker usbau der spamschen Handelsflotte In Burgo» wird ein Gesetz veröffentlicht, da» für dte Zukunft der spanischen Handels marine von größter Bedeutung ist. Ausgehend von dem Programm -er Falange, nach dem Spanien seinen Ruhm und seine« Reichtum wieder auf den Weltmeeren suchen wird, wird ein großzügiger Ausbau der Handelsflotte an- gekttndtgt. Der Schiffsbau wird durch groß zügige Sreditgervährung gefördert. Dte neue Handelsflotte foll vor allem den Handel mit Wetleraus'ichtm für Freitag, den 9. 3unk: Aus isch nder Wind, v-rstb.rgehend zu- nchne d: Bewölkung und örtlich schwache Gcwtte n rgung, Temperaturen etwas niedriger als zuvor. Druck und V«rla« LUmen» Land,ras «ochs., ». Stoll« lLtoll« Lirla», Dr«»»«n und Srrttal. — -anatschrtstUtiun,: Wilibald Stolle, Stellvertr Hermann Schlott gt ln Urlaubs. Verantwortlich sür voliitt und don ,»Iamt«n Tezt außer Sport. Borich«, Nachrichten au» dem Yande und vrieskaft»,! i. v. Vlaz Nomn, in lhorandt: VUdirdlenYi Vliildald Stoll«! Svort. »«richt und Nachricht«« au» d«m Sand«: Erich Kun,»! Bries» tasten t «,rn,r Nodir, «udn, NmNich m yrtUal. vrerden. verantwortlich sür d«n Vnz«!,em«tt: «un» Lohrenz, greital- vreiden. — v«m .Yllustrierten la,»blatt' werden sieden Unwrau,,adrn l^m,eipr,i»tift» „rhandens sür dl« iwrschie^enea Berdriituni» - Bezirk« d«l,»Iü>l. »IN ».»«. V. l»w «u»,ad« » tzu»,«d« L und «u»«ad* V «u»^d« E Uulyab« ? tzu»,«d« U er- chi n 0 zus. 1«1 j«. y tsi »» Al. r»,»dla« UlUl (Pl. U
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