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Illustriertes Tageblatt : 18.07.1939
- Erscheinungsdatum
- 1939-07-18
- Sprache
- Deutsch
- Vorlage
- SLUB Dresden
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id480541256-193907189
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id480541256-19390718
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-480541256-19390718
- Sammlungen
- Saxonica
- Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungIllustriertes Tageblatt
- Jahr1939
- Monat1939-07
- Tag1939-07-18
- Monat1939-07
- Jahr1939
- Titel
- Illustriertes Tageblatt : 18.07.1939
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Die Insel SM Don Ernst Edgar Reimerdes Der erste Wick tn die eigenartige Natur Sylts wirkt auf den empfänglichen Menschen gerade»» überwältigend, denn eS ist eine be sondere Welt, die sich hier vor dem Beschauer auftut. Fast die Hälfte des Flächenraums -er ganzen Insel, die sich von Hörnum btS List in einer Länge von fast 40 Kilometern und einer Breite von 1—7 Kilometern erstreckt, bedecken die Dünen, die mit ihren wechselnden Formen, phantastischen Gebirgszügen gleichen und in der Gegend von List am großartigsten tn die Erscheinung treten. Im Bannkreis der gewaltigen Wanderdünen fühlt man sich geradezu tn eine Wüstenland schaft versetzt: diese ungeheuren Sandmassen verschlingen gierig alles Lebendige: Blumen, GraS, MooS- und Heideflächen, wenn man sie nicht mit Strandhafer bepflan-t und auf diese Weise unschädlich macht. Der Flugsand hat in fernen Zeiten Eidum verschlungen und aus Rantum ein „sterbendes Dorf" gemacht, von dem, ebenso wie von List, nur noch einige Häu- ser stehen. Wo heute die Flut brandet und schäumt, bestellte einst der Landmann seine Felder, und Trümmer auf dem Meeresboden sind stumme Zeugen davon, daß sich hier vor Jahrhunderten menschlich« Wohnstätten be fanden. Ein Vineta im kleinen. Gerade auf Sylt hat man Gelegenheit, die zerstörende Macht der See kennenzulernen, die alljährlich, meist an der Westküste, Verwüstungen anrichtet. Der dünenfveie Teil Sylts ist flaches Heide- und Weideland, nur am Wattenmeer bei Kei tum, Archsum und Morsum findet man frucht bare Aecker lGeest), schöne Wiesen und daneben reichen Baum und Pflanzenwuchs. Bon allen Niederlassungen Sylts zeigt Keitum den ehemaligen Charakter der Insel, bevor Bade gäste dorthin kamen, noch am reinsten und un- verfälschten. Die malerischen alten Friesen gehöfte inmitten hübscher Gärten mit reichem Blumenflor, von Steinwällen umgeben, zeugen heute noch vom Wohlstand ihrer Erbauer, ehe maliger Kapitäne, die nach einem bewegten Leben auf allen Meeren sich hier zur Ruhe fetzten. Keitum, daS auf einem Hochplateau am Wattenmeere gelegene, schönste Dorf Sylt», war früher der Hauptort der Insel und ist gegenwärtig noch -er geistige Mittelpunkt aller Interessen -er Insulaner. Infolge der groß artigen Entwicklung Westerlands aber wurde er von diesem längst überflügelt. Abseits vom Dorfe, auf einer Höhe, liegt die Über 600 Jahre alte St.-Severin-Kirche mit ihrem wuchtigen, viereckigen Turm, einst ein Warnungszeichen -er Schiffer vor den Gefahren des Watten meeres: und in kurzer Wanderung gelangt man zu dem -von Dialern, wie Feddersen, Kom IM«, Magnus Wet-emau« «sw. häufig ver* GwMchten,' ^ «et— Hail M« Wattenmeer abfallende«,! düsteren Morsumkliff, neben dem Roten Kliff bei Kämpen, einer -er schönsten Punkte der Insel. Bon der fernen Ber- gangenheit Sylts geben die zahlreichen Hünen gräber lThinghügel) Kunde, darunter ber Denghoog bet Wenningstedt, angeblich die Grabstätte des Friesenfürsten Deng: und wenn man die alte Volkskultur der Insel kennen- Im Gegensatz zu den Nieder- hett. Gchä-linvsbekämpftms im Auli be- Fein- tn Betracht der Pflaumenwickler. Die Lebensweise ist -ie gleiche wie die deS ApfelwicklerS. Die Raupen sind oben rötlich, lernen will, findet man dazu im Settumer Museum sowie im Altfriesischen Hause Gelegen- lassungen der Ostrüste Sylt- verkörpert W«ster. land die lebendige Gegenwart. Umgeben von einer urwüchsigen Natur: See, Dünen- und Heideeinsamkett, liegt da» modern« Seebad, daS mit seinen Kureinrichtungeu, der Seebade- anstatt l800 Kabinen!), dem großen Geewasser- Warmbad nebst Inhalatorium lnach Emser Art) heute mit an der Spitze der deutschen Nord- seebäder steht. DaS bescheidene Dorf Wester land ist völlig in dem neuzeitlichen Badeort aufgegangen, der ihm seinen Charakter ver lieh. WaS man früher nur in Ostende und Scheveningen fand, heute ist eS tn Wester land in -er gleichen Bollkommenheft vorhan- kn: ein gepflegter Strand mit großzügigen Anlagen, eine breite Plattform nebst aus- gedehnter Stetnpromenade, hinter der -ie wundervollen weißen Terrassen mit Len Läden, den eleganten Restaurants aufsteige», die na mentlich bet Nacht, tm Schimmer zahlloser elektrischer Lampen einen zauberhaften Anblick gewähren. Hier entwickelt sich tn den Nach- mittag-- und Abendstunden das gesellschaftliche Leben. Unter den Klängen deS Surorchesters wogt eine kaum übersehbare Menschenmenge auf un- nieder, wir- von schönen Frauen eine erlesene Totlettenpracht Mr Schau gestellt. Am Vormittag aber bildet der breite, mehrere Kilo- meter lange, silberweiße Strand -en Haupt- kerem hingegen nur tm Splintholz. Die fallenen Teile sind abzuschneiden und wie lich zu verbrenne«. wurmige« Pflaumen erkennt feder nur zu gut. Man nimmt aber da» Uebel meist hin. ohne energisch etwa» dagegen zu tun. Ganz ähnlichen Schaden «sie der Apfel- wtckler lObftmade) verursacht der Apfelstecher Er ist ein kleiner, mit Rüssel gemessen etwa 7—8 mm großer Käfer, -er schon Ende Mai -ie jungen Früchte, meist Aepfel, auflucht, an- sticht und an die Bohrstellen je ein Si ablegt Jetzt handelt e» sich darum, alle abfallenden Früchte aufzulesen, um -er Schädlinge hab- Haft zu wer-en. Auch -ie bet leichtem Schüt teln schon abfallenden Früchte werden meist von Larven bewohnt sein. Selten erfreut man sich einer ungeschmä lerten Pflaumen- un- Zwetschenernte. DaS liegt aber vor allem daran, daß nur wenige den Pflaumen die ihnen ebenso wie anderen Obstarlen nötige Pflege zuteil wer-en lassen. Man merke sich Mr später, daß die Pflaumen büsche tm Frühjahr beim ersten Ansatz -er Früchte mit einem vom staatlichen Pflanzen schutz anerkannten Mittel gespritzt werden müssen, damit -ie aus -en Eiern ausschlüpfen- den Räupchen zugrunde gehen. Werden die befallenen Früchte nicht vernichtet, so gehen -fa-Larven zur Verpuppung in die Erde, um im Frühjahr al» Wespen wieder zu erscheinen. In -en abfallende« Früchte« fiu-e« wir abe^uoch eine« wetteren Schädling, eS ist der Pflarrmenbohrer. Wir erkennen, daß er den Stiel halb ansticht, wodurch die Früchte bal- abfallen. Schließlich kommt noch ein dritter Eine große Anzahl von Schädlingen machen dem Obstbauer un- Gartenbesitzer viel Arbeit un- lassen keine ungetrübte Freude auf kommen. Im Obstgarten ist der Kampf gegen Ge spinstmotten zu führen, die sich vornehmlich an Apfel- un- Pflaumenbäumen zeigen. Diese Gespinste wimmeln von kleinen, gelblichen, grauen und schwar-getüpfelten Raupen. Wer nach den gegebenen Vorschriften rechtzeitig und wiederholt mit einem der bewShrten Gift mitteln gespritzt hat, wird kaum unter einer Raupenplage zu leiden haben. Da nan -ie Raupen in dichten Gespinsten sitzen, ist ihnen mit Spritzmttteln schwerlich beizukommen Jetzt heißt es, Lie Nester abzuschneiden un- zu verbrennden oder mit der Raupenfackel zu vernichten. Der Blattrippenstecher, ein S mm großer blaugrüner Rüsselkäfer, verursacht Schaden, indem daS Weibchen die Blattstiele -er Obst bäume, tn erster Linie der Birne, am Grunde deS Blattes ansticht. Sowohl hier al» auch an der mittleren Blattrippe legt eS eine Anzahl Eier ab; die sich daraus entwickelnden Lar ven leben -ann in den Fraßhöhlen deS Stie le». Die angestochenen Blätter müssen gesE- melt und verbrannt werden. ""Sehr häufig ist auch -er ApfelglabflSgler, ein zarter, blauschwarzer, schnakenähnlicher Falter mit leuchten- rotem Gürtel. Die Flug- zeit geht bis tn -en August hinein. Dort, wo man die Tiere sitzend findet, sin- sie ohne wei tere» zu töten. DaS Ablegen der Eier erfolgt in Rindenrissen u. a., von wo aus sich dann die Raupen in daS Holz bohren. Die Raupen leben bei dünnerem Holz tm Mark, bei stär- anzteh««g»punkt für die Badegäste. Bekannt lich hat Sylt neben vtarrttz den stärksten Wellenschlag von allen europäischen Seebädern Diesen Vorzug verdankt e» seiner buchtenlosen, schnurgeraden Westküste, der keine Riffe al» Wellenbrecher vorgelagert sind. Westerland ist eine» -er wenigen Nordseebäder, deren Dtran-verhSltntsse da» Baden, unabhängig von Ebbe un- Flut, zu jeder Tageszeit gestat ten. — Aber nicht nur als Seebad, sondern auch als Luftkurort verdient Westerland weit gehende Beachtung. Die reine, staubfreie Gee> lüft mit ihrem starken Feuchtigkeitsgehalt ihrem Reichtum an Sauerstoff, Ozon, Salz säure, Jod und Brom, die daS Verlangen nach tieferem Atemholen hervorruft, beruhigt nicht nur die Nerven und stärkt die erschlafften MuSkeln, sie wirkt namentlich bei -er Behand lung zahlreicher chronischer Let-e« wahr« Wunder. — WaS daS groß«, elegante Wester- lan- bietet, findet -er Fremde tn befchetdene- rem Maße auch tm nahen Wenningstedt sowie in dem schönen Frtoden-orfe Kämpen, -ie beide an -er Westküste liegen und ebenso wie Westerland einen wundervollen Strand haben Die räumliche Ausdehnung ShltS bietet zahllose Möglichkeiten für Ausflüge zu Fuß oder mit der Jnselbahn, die auch billige Son derfahrten veranstaltet. Außerdem lassen sich TageStouren nach Helgoland, Amrum, Föhr, Flensburg un- nach -er interessanten Hallig Hooge unternehmen. Die schä-tgen-e Tätigkeit -er Birnblatt milbe wird oftmals mit dem sogen. Kusikla-tum lSchorfkrankheit) verwechselt. Hauptsache bleibt eine regelmäßige Wtnterbespritzung mit was serlöslichem Obstbaum-Karboltneum, Sam meln deS Laubes un- Verbrennen. Währen der WachStumSzeit der Bäume läßt sich leider gegen -ie Blattmtlben mit Schutzmitteln nichts erreichen; man kann nur die Mütter abschnei- den un- Verbrennen. Die Milben sitzen unter der Blattoberhaut. Die zuerst rötlichen, bann braunen und später schwarzen Flecken sind also keine Ptlzhevde. Mit dem bloßen Auge sind die Milben gar nicht feftzustellen. Ihre Vermehrung erfolgt durch Sier. An Kraut- un- Strauchpflanzen, an Ro sen- und auch an Apfeltrieben kann man de» öfteren einen weißen Scha-mnballen sehen, ber von -er Schaumzirpe herrührt. Die Gestalt dieser Zirpe ähnelt einer winzigen Kröte. Die Schaumballen sind einfach zu zerdrücken. Die Ablage -er Eier erfolgt in Rtndenrissen un- ähnlichen kleinen Verstecken. An Johannisbeeren wer-en zuweflen ein zelne Früchte notreif. Sieht man näher zu, so wir- man ein bis zwei kleine, brauuköpftge Räupchen bemeicken, Lie -ie Früchte zusam- mensptnnen. Etwa um Johanni findet man auf -en Blattunterseiten die hellbraunen Pup pen. Der JohanniSbeerwickler, -essen Flug zeit im Juni ist, geht leicht tn die Fanggläser. Die Raupen fressen auch an den Blättern der Kernobstbäume, -er Stachelbeeren «. a. m. Gegen -ie Raupen kann daS bekannte „Fust- bar" augewendet werden. Wo man auS irgendwelchen Gründen Giftmtttel nicht gerp benutzt, nehme «»an a« Stelle dieser Florae- vit, Nojenob oder Parasitol; S^nd Kontakt gifte gegen alle saugenden un- fressenden Schädlinge. Im allgemeinen sei noch bemerkt, baß auch weiterhin auf Blatt-, Blut- unb Gchtl-läuse, wie auf alle Arten Raupen — auch an Ge- I.«" müsepflanzen — zu achten un- deren Berntch ¬ unten hell un- ber Kopf ist schwarzbraun; die tung mit allen Mitteln anzustreben ist. N-MIMW UI! MWM. 4» nsck Nein Nonum „Du »eld«r dlU «1«» WWWDWWVWWWWWW» mit LriAtte ltorv«>. l^ar erlsudt. Zkltan I.»«!«—it«r famaiKa-Kum Ukürkdklk, Vreden 47 K7,ns. ?r»u«nrr<!N«,?r»u»al«l<t,0inuenElack mit Ködert r»^Ior, l.orett» Voung Wir suche« für eines unserer Gefolgschaftsmttglieber per sofort oder ab 1: August eine L-A-Zimmee Wohnung in der Nähe unserer Werke, evtl, mit Bad, sowie Zubehör. Zuschriften an Dresdner Photochemische Werke Fritz Weber, Fritz-Weber-Straße 6. MOMM fÜMlissl WfW «o"«r'srUn» Uol,««" mit 6a»t»v OtsM. I>«itG«a, Lsrol» NüNo sÜNÜW lÜHlMlIIÜ! öderen—rare»—««« mit K. X. Kotxrt», Ig» >va»r, rbeo Q1a»«a Hilfsarbeiter in angenehme Dauerstellung gesucht »u r, i i »- Di« Lo-okrefttor ftlaa» »4Lr»ml»«L tmla« god tzimm«! Lob Lim»«l im ki—o »Iloe Aioiordüodonoa kllockorooäNti «oä I»aubog»»t, äon 1». ^uk 1-29. 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Kälber Schn»«»»« und Schaft v«rteitt 480 -chw«in« wurden von der Reichsstelle zur Vorrat»Wirtschaft herau»genommea Reiser Selreidelom zum Aufletzen, Liter 1.S0 Mx kiaerlem ». Rtude» a)0chs«a: ») vollfleisch. au»gemäst. hchft. Schlachtw. d) wnftige vollfleischige e) fleischige <!' aertna aenährte 8) Butze» « lüna., oollfleisch. höchst. Schiachtwerl, bi onfttge oollfleischtge od auegemästeie oi fleischige gerinn nenährt« c» «»de o» 'ünq. oollfleisch. höchst. Schlachtwert bi wnftige vollfleischige od. a»»»g«mästetr 0, fleischige ch irrino genährt« 0» Fäe>«n »> vollfleitch..au»g»maft. hchft. Schlachtw b! vollfleischige fleischig» al gering genährte ......... Kälde» tkf So»»«etztast« Dopp«llend«r bester -lllaft tz) B»v«e« Käld«r: »l b«ste Mast- unb Saugkälber b» arittler» Mast- und Saugkälber . . 0, geringer« Sairgkälder ... 4> qerrage Kälder Welzel Vuch'U.Werbedrulk Dreotze» « 47 «ltlo«tzwitz 48 Ruf «80855 » Schweine über 1-0 kg L«b«ndgen»1cht . b ' Schweine von 185—150 kg Ledrndgewicht b' Schweine von 120—134-. Kg L«d«ndg«w Schweine von 100—118» , Kg Leb«ndaew Schweine unter 100 Kg Lebendgewicht . > — ^Vir »ucden , Salrdurger Strsöe 38/40
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