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Illustriertes Tageblatt : 25.07.1939
- Erscheinungsdatum
- 1939-07-25
- Sprache
- Deutsch
- Vorlage
- SLUB Dresden
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id480541256-193907257
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id480541256-19390725
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-480541256-19390725
- Sammlungen
- Saxonica
- Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungIllustriertes Tageblatt
- Jahr1939
- Monat1939-07
- Tag1939-07-25
- Monat1939-07
- Jahr1939
- Titel
- Illustriertes Tageblatt : 25.07.1939
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h. Bauarbeiter vom Blitz erschlage«. Bet einem »kalten. Schlag" in das Haus Ptllnitzer Lan-straße 130, wurde der Bauarbeiter Ma^ Lu-wig, der auf dem Dachboden mit Aus besserungsarbeiten besänftigt war, vom Blitz getroffen. Der Amt konnte nur noch den Tod feststellen. h. Bom entgleiste« Wagen gestürzt. Am Montagvormittag entgleisten aus dein Bahn- hos Dresden-Reick von einer für das Gaswerk bestimmten Wagengruppe auf dem Anschluß gleis infolge Ueberfahrens eines Gleisvor legers zwei Wagen. Der erste Wagen stiivzie um. Der daraus stehende Rangierausseher Lorenz und der Nangierarbeiter Schemmel wurden heruntergeworfen und verletzt. Das eine Borortsgleis Niedersedlitz—Dresden war durch den umgestürzten Wagen auf einige Stunden gesperrt. Der Borortsverkehr wurde durch Befahren des anderen Gleises ausrecht- erhalten. h. Zusammenstoß. Zu einem Zusammen stoß zwischen einem Omniblls und einem Last kraftwagen kam es am Montagmittag auf der Schloßstraße. Personen kamen zrnn Glück nicht zu Schaden. An den Fahrzeugen entstand Sach schaden. h. Dreiste Burschen entrissen Handtaschen. Am 21. d. M. gegen 11.30 Uhr wurde auf der Gustav-Freytag-Straße einer 72jährigen Frau von einem unbekannten Burschen eine schwarz lederne Handtasche entrissen. Die Tasche ist 20 mal 13 cm groß, hat silbernes Schloß, einen Lederbügel mit silbernen Kugeln und enthielt ein schwarzes Geldtäschchen mit 5 RM. sowie mehrere Schlüssel. Der Täter wird beschrieben: etwa 14 Fahre alt, 150 cm groß, kräftig, grau braune, kurze Lederhose, führt Fahrrad bei sich. — Ein gleichartiger Diebstahl wurde am Sonn abend gegen 3.40 Uhr auf der Katechetenstraße verübt. Hier waren einer 57jährigen Geschäfts inhaberin drei unbekannte Burschen gefolgt, von denen einer der Frau plötzlich nach der Handtasche griff. Als die Frau sich zur Wehr setzte, schlug ihr der dreiste Dieb mit der Faust ins Gesicht, entriß ihr die Handtasche und flüchtete. Es handelt sich um eine braunlederne Handtasche mit großem und kleinem Fach und weißer Hornkugel als Schloß. In der Tasche befanden sich ein silbernes, gehäkeltes Geld täschchen mit Bargeld, eine Hornbrille, Schlüssel, eine Schere, eine Nagelfeile u. a. m. Der Dieb ist etwa 168 cm groß und trug braunen Anzug mit langer Hose. Wer über den Verbleib der Diebesbeute oder die Täter Angaben machen kann, wird gebeten, sich bei -er Kriminalpolizei zu melden. Bresben-West Löbtau. Im Bereiusgarte« des Naturheil vereins Dresden-Löbtau am Kirschberg wurde am Sontttag das S o m m e r f e st gefeiert. Die zahlreichen Besucher vergnügten sich in der mit -utzten Fähnchen schön geschmückten großen Gartenanlagc bei Belustigungen und. Unter haltungen aufs beste. Besonders guten Zu spruchs erfreute sich die Tanzdiele. Abends sand für die Kinder ein Lampionumzug statt. Gorbitz. Die Gorbitzer Vogelwiese findet vom 26. bis 30. August statt. * r>resoen-Ost Blasewitz. Geburten: Edith Zeiler, Ge- rüstbauerstvchter. —Heiraten: Dr. d. Rechte Gerhard Heinz Kurt Lindner, Assessor in Braunschweig, mit Lina Klara Ilse geb. Grase in Dresden. — Ster befülle: Sophie Fanny Margarethe Hofmann geb. Bär, Kauf mannswitwe, 79 Jahre alt: Gustav Adolph Fröhde. Schriftsetzer, 77 Jahre alt: Ida Elisa beth Lüdicke geb. Hoffmann, Kaufmannswitwe, 79 Jahre alt: Gertrud Barbara Schneider, Studienratstochter. 8 Jahre alt. Blasewitz. Die Schillergarte« - Lichtspiele taffen von heute Dienstag bis mit Donners tag den Tobis-Film »Die P f i n g st o r g e l" lausen. Nach dem bekannten Bolksstück von Alois I. Lippl erzählt dieser Film, wie der Musikanten-Peter seine Liebste und das Dori eine Orgel bekommt. Scherz und Ernst, Liebe und Bauernstolz, lebensbejahender Frohsinn und aus echtem Gefühl entspringender Humor, lustiges Bolkstreiben auf Bauernhochzeit und Jahrmarkt, alles ist hier in spannender Hand lung vereint, interessant gestaltet und ausge zeichnet dargestellt. ap. Pillnitz. Glimpflich abgelause«. Ein mit Weißbierflaschen beladener Lieferkraft magen fuhr die abschüssige Malschendorfer Straße herab. Obwohl der Fahrer rechtzeitig bremste, konnte er den Wagen nicht mehr erhalten. Das Fahrzeug kam ins Rollen, stürzte in einer Kurve um, und ein großer Teil Flaschen ging in Scherben. Hilfsbereite SA. und Not-Kreuz-Männer halfen den Wagen aufrichten. Fahrer und Beifahrer kamen mit dem Schrecken davon. Abie Mild des Reiches für vr. Dorpmüller Berlin, 24. Juli. Reichsverkehrsminister Generaldirektor Dr. Dorpmüller, der heute seinen 70. Geburtstag feiern kann, stand im Laufe des Tages im Mittelpunkt zahlreicher Ehrungen. Aus allen Gauen des Reiches waren dem Jubilar und verdienten Mitarbeiter des Führers eine Fülle von Glückwünschen lowie viele Ehrengeschenke zugegangen. Den «ustakt bildete eme Feierstunde im Festsaal des Verkehrsministeriums, in -er Staatssekretär Kleinmann die herzlichsten Glückwünsche der Gefolgschaft des Ministe- riumS und der gesamten Reichsbahn über mittelte. Al« einer der ersten Gratulanten Lin Dutzend eindeutige polnische Grenzverletzungen m einem Vierteljahre! Danzig, 24. Jult Die Pressestelle des Senats der Freien Stadt Danzig gibt eine Zusammenstellung der pol nischen Grenzzwischensälle an der polnikch-Dan- ziger Grenze seit April d. I., die ein bezeich- nendes Licht auf das Verhalten der polnischen Grenzbeamten werfen. Am 9. April legte ein polnischer Posten vom Brückenkopf bei Liessau sein Gewehr auf den Danziger Zollhilfswachtmeister Huse an. Am 25. April überschritten zwei polnische Soldaten auf dem Weichseldamm die Grenze und begaben sich ungefähr 30 m auf Danziger Gebiet. Am selben Tage drang ein polnischer Soldat 50 m weit in das Danziger Gebiet ein. Am 5. Mai traten zwei polnische Jnfanterie- soldaten vollbewaffnet bei Liessau auf Danziger Gebiet über und patroullierten am Außendeich an der Weichsel etwa 800 Meter von -er pol nischen Grenze entfernt auf Danziger Gebiet. Sie kehrten erst nach 30 Minuten nach Polen zurück. Am 10. Mai wurden zwei Danziger Staats angehörige, die sich 50 m von -er polnischen Grenze entfernt auf Danziger Gebiet bei Liessau befanden, vom polnischen Brückenkopf aus von polnischem Militär beschossen. Am 11. Mai morgens überschritt ein pol nischer Soldat zusammen mit zwei polnischen Eisenbahnern bei Liessau die Grenze und hielt sich längere Zeit auf Danziger Gebiet auf. Am 24. Mai erschienen bet Kohling an -er Grenzstelle zwei bewaffnet« polnische Sol-aten und begaben sich auf Danziger Gebiet. Einem Danziger Zollbeamten gegenüber nahmen sie eine drohende Haltung ein ergriffen aber bal- die Flucht. Am 2. Juni haben zwei Soldaten der pol nischen Militärgendarmerte, ausgerüstet mit stattete Staatsminister Dr. Meitzner dem Reichsverkehrsminist-r einen Besuch ab, um ihm im Auftrage -es Führers -ie herzlichsten Glückwünsche ,u übermitteln. In Wür-igung seiner Lebensarbeit für Lie deutsche Reichs bahn und -en Wiederaufbau -es Verkehrs wesens hat der Führer -em Jubilar -en Adler-Schild des Deutschen Reiches verliehen mit der Widmung: »Julins Dorpmüller, dem Erneuerer des deutschen Verkehrswesens." Gleichzeitig mit dieser höchsten Auszeichnung des Reiches überbrachte Staatsminister Dr. Meißner ein handsigniertes Glückwunsch schreiben des Führers. Dem Jubilar wurden außerdem noch man nigfache andere Ehrungen zuteil. Die Gieger -es Reich»Wettbewerbes brr SdF-Gportgruppe«. Berlin, 24. Juli. Anläßlich -er Großveranstaltung des Sport amtes KdF. »Schassendes Volk treibt Leibes übungen", die im Rahmen der KdF.-Reichs- tagung in Hamburg -urchgesührt wurde, ehrte der Leiter der DAF. folgende Gruppen, die als Reichssieger aus dem Wettbewerb hervor gegangen waren: Reichswettbewerb der Gausportgruppen: Gau Hessen-Nassau, Gau Franken, Gau Württemberg - Hohenzollern, Gau Main franken, Gau Sachsen sDresdenj, Gau München-Oberbayern, Gau Berlin. Reichs- wettbewerb der Männer-Betriebssportgruppen: Gau Württemberg-Hohenzollern jMale K. G. und Elektron C. Cannstatts. Gau Westfalen- Süd (Hüttenverein Dortmunds, Gau Thürin gen sEarl Zeitz-Jenas, Gau Düsseldorf sRhei- nische Bahngesellschast A. G. Düsseldorfs, Gau Sachsen (Leipziger Wollkämmereis, Gau Berlin «Deutsche Beamtenversicherungs. Reichswettbewerb der Frauen-Betriebs- sportgruppen: Gau Berlin lAllianzs, Gau Essen lKramer u. Meermanns, Gau Schwaben «MAN Werk Augsburgs, Gau Saarpfalz sKnoll A.-G Ludwigshafens, Gau Magdeburg sJunkerswerke Dessaus, Gau Franken sMAN- Werk Nürnbergs, Gau Thüringen (Carl Zeitz- Jenas. Gau Mecklenburg sHeinkel-Flugzeug- werke Rostock Zeuergesecht mit polnischem Spähtrupp auf DanzigerVoden Energischer deutscher Protest Da «zig. 24. Juli. I« der Nacht zum Montag hat sich ei» neuer interessanter Grenzzwischenfall ereignet, der eine Gerte provokatorischer polnischer Grenzverletzungen sortfetzte and zn einem regelrechte» Fenergesecht geführt hat. Nach Meld««» der z»ftä»dige» Zollstatio» Hai Monta« srüb gegen 2,80 Uhr bei Venne» berg ei« polnischer Spähtrupp die Grenze zwischen Pole« «ad Da«zi« überschritte« nnd ist bis einen Kilometer weit ans Danztger Ge biet vorgedrnnge«. Dabet stieß er auf eine Danziger Grenzpatronille. Die Pole» solle» sich bereits im Rücke» der Patronille bes»»de» haben Auf dere» A»r«f eröffnete» die Pole« sofort das Feuer, das da«» erwidert w»r^e; «o» Berletzuugeu ist jedoch nichts beka»»t. Die Pole« zogen sich da»» etle»dS a»f politisches Gebiet zurück. Die Dauziger Regier«»« hat, «te wir er- fahre», bei der polnische» diplomatische» Ver tret«»« «ege» diese» Zwischenfalls e»er«tfche Vorftell«»ge» erhöbe» u«d «ochmals a»f die Note deS GenatS z»m Fall Postela» hiage» wiese« und verlangt, daß die Gerte der Ueber- griffe polnischer veamter a» der Da«»iger Grenze dnrch wirksam« Maßnahme» der polni schen Regier»»« beendet wird Gewehren, sich auf den Bahnkörper bei Stein fließ gestellt. Einer dieser Soldaten bedrohte einen Danziger Zollbeamten dadurch, daß er sein Gewehr tn Anschlag brachte und in dieser Stellung 2 bi» 8 Minuten verharrte. Am 11. Juni haben polnische Soldaten auö einem Transttzuge, der den Danziger Haupt bahnhof passierte, Gewehre auf die auf dem Bahnsteig stehenden Danzier Zollbeamten an gelegt. Am 25. Junt wurden Danziger Staats angehörige von einem durchfahrenden Zuge auf dem Bahnhof tn Hohenstein dadurch be droht, Laß ein polnischer Soldat auS Lem offe- nen Fenster -es Zuges sein Gewehr anlegte. Am 10. Juli überschritten ein polnischer Unteroffizier und ein Brückenwärter die Grenze bei Liessau und begaben sich etwa 80 m auf Danziger Gebiet. Als ein Zollbeamter sie anrief und aufforderte, auf polnisches Gebiet zurückzugehen, legte einer von beiden kniend sein Gewehr auf den Danziger Grenzbeamten an. Bei allen Liesen angeführten Fällen handelt es sich ebenso wie im Falle Postelau, der im übrigen von -en Danziger Behörden einer genauen Untersuchung unterzogen wird, um durch nichts gerechtfertigte Bedrohungen nnd Provokationen von polnischer Sette. Wie erinnerlich wurde bei Postelau ein polnischer Grenzbeamter von einem Danziger Zollhtlfsbeamten erschossen, als der Pole sein Gewehr auf den Danziger Beamten anlegte und mit entsicherter Waffe in Deckung ging. Bei Postelau haben die Polen also zum ersten mal die Quittung für ihre unerhörten, die Grenzsicherhett auf LaS schwerste bedrohende Provokation erhalten. Danziger Polizist vo» polnischer Marta« mit Steine« beworfen. Danzig, 24. Juli Bezeichnend für -ie Disziplin Ler polnischen Wehrmacht ist -as Verhalten -er Besatzung des polnischen MartneschlcpperS" „Carper", der den Danziger Hafen zur Ablösung von polnischen Wachmannschaften auf -er Westerplatte auf suchte. Das polnische Marineboot traf beim Auslaufen im Hafenkanal mit einem Danziger Polizeiboot zusammen, Lessen Besatzung von dem polnischen Marineschlcpper aus mit Stei nen beworfen wurde. Opfer des polnischen Terrors. Warschau. 24. Jult Innerhalb der letzten sechs Wochen sind allein in Lodz infolge der unerhörten polnischen Zwangsmaßnahmen S20 deutsche Geschäfte und Handwerksstätten entweder geschlossen worden oder tn polnische Hände übergegangen. Außer- dem wurden im Verlauf deS gleichen Ver- nichtungSfeldzuge» wieder zwei deutsche Or ganisationen in Lodz — diesmal zwei Turn- und Sportvereine — aufgelöst und ihre Räume versiegelt. Als neues Objekt für ihre Diebes- gelüste haben die Polen dann baS Königin- Auguste-KrankenhauS tn Putzig entdeckt, dessen Polonisierung sie frech und unverblümt for dern. Es wäre „höchste Zett und gute Gelegen- hett", diese deutsche „Festung" tn Putzig in polnische Hände zu geben. Erzbischöflicher Palast i» Toledo iu Flamme». Toledo, 24. Juli Der Palast deS Erzbischofs von Toledo ist tn der Nacht zum Montag völlig nieder gebrannt. DaS Feuer brach in einer dem Palaste benachbarten Apotheke aus und griff infolge durch Hitze und Trockenheit verursach- ten Fehlens von Wasser rasend schnell um sich. Der Palast, Sitz des Kardinalprimas von Spanien und historisches Bauwerk, unmittel bar neben der Kathedrale gelegen, stand schnell in Hellen Flammen. Die wertvolle Bibliothek mit Schriften und Dokumenten aus der Zeit -er Gründung der spanischen Kirche konnte gerettet werden. Besonders ist die Vernichtung des SapitelsaaleS zu beklagen. Japanisch« Eiuzelforderuuge» a» England, Tokio, 24. Juli. Die gewöhnlich aut unterrichtete »Tokio Asahi Schimbun" erklärt, die nun beginnenden Einzelverhan-lungen über die Tientsin-Frage bieten England Gelegenheit, seinen Willen zur Neuorientierung seiner CHina-Politik zu be kunden. Falls Japan die neue chinesische Zentralregterun« anerkenne, sei England dem Geiste des Abkommens entsprechend zum gleichen Schritt verpflichtet. Darüber hinaus erwartet »Tokio Asahi Schimbun" von England, daß es seinen Bot schafter aus Tschungking zurückziehe. Botschaf ter Kerr sei entschiedener Vertreter der Tschi- angkaischek-Politik und sein Weiterverbleiben in China müsse sich u,^günstig ans die englisch- japanischen Beziehungen auswtrken. Schließ lich müsse England seine Forderung nach Wiedereröffnung der Jangtse-Schiffahrt fallen lassen, da es seine Zusammenarbeit bei den Fragen der militärischen Operationen -er japanischen Armee zugesagt habe. Tientfinverhanblnngea ausgenommen Tokio, 24. Juli Heute morgen wurden in Tokio die ersten Einzelverhandlungen über die Tientsinfrage ausgenommen. Bor Beginn der Verhandlun gen suchte der englische Botschafter Craigie Len japanischen Außenminister Arita auf, um mit ihm die Vorbereitungen für die Besprechungen zu treffen. Wasserstand der Elbe Ka. Mo. Br. Me. L. A. Ne. Dr. 24.7.: 4 64 -f-7 4-4 -s-144 25.7.: -4-72 4-40 4-32 4-115 es W l» MM MM! 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Schlachtw. dj sonstige vollfleischige es fleischige .......... 45V, 41 Vr zks Lämmer n«d Hammel. «j beste Mastlämmer U Stallmastlämmer 51 ch gering genährt« » B«ll«> «u jüng., vollfleijch. höchst. Schlachtw««. — i. Holst. Weidemastlämmer .... di beste jüngere Masthamme! — 43tz i. Stallmasthammel . .... 2. Böeidemasthammel 49 d> sonstiar vollfleischtge od. ausgemästete oj fleischige «Ü grring gmährte oi mittl. Mastlämmer u. ält. Mast Hamme! ä) geringere Lämmer und Hammel — C) «üh. S> Scha»« «ü fün g„ ooUfl«ijch. höchst. Schlachtw««. 43 V, »I beste Schate bl mittlere Schafe 42 dl son iig« vollfleischige od. ausg«mästete 39 V, a> stet chtge 33^ s« qertnge Schate — cll ger! lng genährt« ... . . 24 s. Schweine a» Farf««: »> vollflrtjch-ausgemLjt. hchst.Schlachtw. b! vollfleifchige m Schweine über 150 Kg Lebendgewicht bst Schweine von 185—150 kg Lebendgewicht 61 60 h-t Schweine von ISO—184' Kg Lrdendgrw. 59 os nentyige st aertna aenährte ......... Schweine von 100—119^ Kg Lebeudgew. äi Schweine unter 100 Kg Lebendgewicht . > / 1- f«Ae Spechsaue» . Sau«, f sm,en 55 52 4. «ä»d« 60 »»»»«rütass«: Doppellender bester Mast - » «»»«« Kälber: Lie Prey, gno 2t»u«uprry» nüchtern ge» -I dest e Mast- und Saugkälber . . . 9er« Mast- und Saugkälber . . 63 wogene Tterr und schließen sämtiich« SplsrN a> mit 57 des Handel» ad Stall tür Fracht-, Markt- und si geringer« Saugkälber 48 Derkausskosten, Umsatzsteuer owt, den natür- <0 gering« Bälde» 38 Üchen Gewichtsverlust ein a«ft»1«»r nm»«r 287, »«runter Ochsen 35. Bullen 54 Kühe 184 fär,en 34, rrege, - um Schlachttzpf SAmA«: Ochse« 2. Bullen 2 Kühe 27 Härten - «,atL«d»rt»dee: —, Kälber 1325, mm Schlachtho« dtrelu 7. Auslandskälber — Schafe 338, zum Schlachtho direkt 36, Auslandsjchafe — Schwel« 2738. zum Schlachtho dtrekl 90. Auslandsschweine - Uebeestanb: Rt«»« —. bä ngter Ochsen Bullen - Kühe Färsen - Kälber - Schafe — Schwei»« - Gla»At»«»la>if: Binder. Kälber. Schweine und Schafe verteist 460 Schweine wurden von der Beichsstell, un Dorratswirtschast heraus«cnommen
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