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Illustriertes Tageblatt : 25.07.1939
- Erscheinungsdatum
- 1939-07-25
- Sprache
- Deutsch
- Vorlage
- SLUB Dresden
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id480541256-193907257
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id480541256-19390725
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-480541256-19390725
- Sammlungen
- Saxonica
- Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungIllustriertes Tageblatt
- Jahr1939
- Monat1939-07
- Tag1939-07-25
- Monat1939-07
- Jahr1939
- Titel
- Illustriertes Tageblatt : 25.07.1939
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Heidenauer und Sresden-Pirnaer vormals Lokal-Anzeiger (gegr. 1889) und Elb- und Müglitz-Zeitung Nr. 171 1939 Dienstag, den 23. Juli Zu Besuch bei Sachsens Repräsentanten der Literatur wir alle von der Bühne her tll XW 51 49 tung von Obersturmbannführer Bell statt. 42 Kolonial Kolonial-Aus wen ist Schwächen und Kleinlichkeiten des damaligen er 1325, dsschaje Satiren Leipzig in die lern ge» Spisrn ckt> und noeü^ süßer- Ber- ' Or- Turn- täume tebeS- ntgin- desten lt for- legen- >ig in Kritische hinausgehend, seine Theorien auch in eigenen Werken durchführte, in seinen großen es gewesen, der an Stelle der französischen Klassiker den uns die Er Das rein Toten? Am 14. Juli Langburkersdorf die Jahre alten Mannes 61 60 ^9 55 52 60 Asahi a Bot- otschaf- Tschi- Slerben nglisch- >chließ- , nach fallen ei den n der nicht Scp- Altcs gegen die er von der Ueberfremdung durch Regeln der französischen Klassik befreite, war das kritische Genie seiner Zeit. Große an ihm aber ist, daß er über das h. Wer kennt den wurde im Staatsforst Leiche eines 25 bis 30 Vorlage behördlicher Ausweise entnommen werden. Nach Fristablauf werden nicht ab geholte Gegenstände versteigert. ten Vierteljahr 1939 gefundene und noch abgeholte Gegenstände können bis Ende tember 1939 in unserer Fundverwaltung Rathaus, Scheffelstraße 2a, Eingang B, en. Juli ! ersten Anfrage rndlun- gie den im mit Hungen preis» itu n Kg L« b«nbg«w ilaud. Juli. „Tokio lenden -Frage en zur zu be- aesische id dem zum k!»r «ung, armen. Juli do ist lieder- !' dem ' griff ursach- m sich, s von mittel schnell ltothek r Zeit konnte tchtung h. Parkverbot. Aus Gründen der Verkehrs sicherheit ist das Parken auf der nordöstlichen Seite der Pillnitzer Landstraße vom Eingang des Grundstückes Nr. 23 ab bis zum Veilchen weg verboten worden. Die Parkverbotszeichen sind aufgestellt worden. Bezngopreto: v«r B«ru,»p»t» d«» ^illustriert«» logedlan'. vu»gad« t mit Heidenau«» und Dr«»d«n-Virno«» ragrblau drtrllgi monaUich Mark L—, «i»Ichlt«zltch 2d Vig IrSgrrlohn durch di« Poft monatlich Mart L—. «inlchltebltch N> Ptg Voftg»bühr, -ugüglich B«ft»llg«ld; drei» d«r Ein^inumm«, 10 Psg.. Sonnab«nd»Sonma,-Rr. ld Vig Druck u. v«rla, rl«m«n» Landgras Nachsolg«». >V Stoll« lvtoll« v«»ia>> Freital-Dreed«». Haupt>christt«U«r: H«rman» Schlott, gr«Ual. »«rantroorUich für Lokal«»: stur« Schmidt. Zlchach- »id. t d. adrig«» r«gn«il: Hrrmann Schlott. Freital; für de» vild»rdi«»st: Silldald Stoll». Fr»ttol; sll» Vn-rig»»: »r. »annack. Ni»d»rs«dlid. D -L. VI. 1SSS: »1VS. Vicht- »»Ich««», d. Zeitung ins hüh. «»malt. D»tried»ftiruug usw. »«recht »ich» ».Kür^ing d B«zu,»pr od. klnipruch a Lrs», Dramen, die kennen. Er auch ist verstaubten h. Die Dresdner Richtzahl der Lebenshal tungskosten lErnährung, Wohnung, Heizung und Beleuchtung, Bekleidung und Verschiede nes) beträgt nach Mitteilung des Statistischen Amtes der Stadt Dresden für Juli 103,6 gegenüber dem Monat Juni mit 103,4. h. Straßenbahnumleitungen. In der Nacht zum 26. Juli von 0.30 bis 5 Uhr werden wegen Bauarbeiten in der Schandauer Straße um geleitet: Linien 10, 17, 19, 22 zwischen Fürsten- vlatz und Altenberger Straße, landwärts über Fürsten-ZWartburgstr., Barbarossaplah, Augs burger Straße. — In der Nacht zum 27. Juli von 0.30 bis 5 Uhr werden wegen Bauarbei- stellung Dresden 1989", anschließend an d.e rassenkundliche Schaugruppe, gibt das .Insti tut für Lautforschung an der Universität Berlin" einen interessanten Einblick in seine Tätigkeit aus kolonialem Gebiet. Unter an derem ist ein Gprechapparat aufgestellt, mir dem verschiedene Plattenaufnahmen von Negersprachen und Gesängen vorgeführt wer den können. Da hört man z. B. samoanische Märchen und Sprichwörter, man hört die Klänge einer Suaheli-Hochzeit oder ein Liebes- lied aus Madagaskar, die Trommelsprachc -er Bantus, Duala-Lieder und manches andere. Proben aus dieser hochinteressanten Platten- sammluna werden den AuSstellungsbesuchern von setzt ab täglich 15,80 und 17L0 Uhr mit den entsprechenden Erklärungen in Halle 21 vorgesllhrt. In der Deutschen Kolonial- ausstellung „ist allerhand los" Der soeben erschienene neue Wochenplan der Deutschen Kolonialausstellung nennt wie der eine Reihe unterhaltsamer Sonderveran staltungen. So wird z. B. am Mittwoch, 16 Uhr ein Hausfrauen-Nachmittag stattfinden, bei des sen bunter Vortragsfolge Fee von Reichlin, Werner Opitz und Kurt Wildersinn vom Thea ter -eS Volkes, sowie die Tänzerin Gerda Scheinpflug und der „lange Emil" mitwirken. Die Musik wird von dem Stadtorchester Rade beul bestritten. Am Donnerstag findet ein Konzert der Dresdner Philharmonie „Aus deutschen Opern" unter der Stabführung von Bruno C. Schestak, am Freitag ein Wehrmachts-Konzert des Muftkkorps Stab. Jnf.-Reg. 10, das von Stabsmusikmeister FeiereiS dirigiert wird, und am Sonnabend ein Operetten-Abend vom Mu sikzug* der SA.-Standarte 100 unter der Lei- bürgerlichen Lebens hatte. Zwei andere Sachsen, Kästner in Epigrammen, Lichtwer in seinen Fabeln, setzten diese Tendenz weiter .Wrj. Mrist.igv SeliL.Weiße brachte die Auf- MlrungSsatire als erfolgreicher Dramatiker in mehreren Lustspielen auf die Bühne. Lessing, diese edelste Gestalt der deutschen Aufklärung und einer der größten Söhne unserer Heimat, 1729 in Kamenz geboren, war nach Gottsched und gegen Gottsched der zweite große Refor mator und Wegbereiter der deutschen Literatur, ten in der Schandauer Straße umgeleitet: Linien 10, 17, 19, 22 stadtwärls zwischen Vog lerstraße und Fürstenplatz über Voglerstraße, Augsburger Straße, Huttenstraße, Fürsten- straße. h. Die Verwaltung der Straßenbahn gibt bekannt: In unseren Verkehrsmitteln im zwei artverwandteren Shakespeare als Vorbild für das deutsche Drama wieder entdeckt hat. Ohne Lessing kein Sturm und Drang, keine deutsche Klassik, kein Goethe. Er war der erste große Dichter der neueren deutschen Literatur. Der empfindsamen Periode, die in dem selben Zeitraum nebenherging, gehört der Lyriker Tiedge an, dessen elegisches Lehrgedicht „Urania" damals großen Erfolg hatte. Von der anderen Richtung, der Sturm- und Drangzeit her, kam Johann Gottfried Seume, bei Weißenfels im kursächsischen Kulturraum geboren, ein vom Schicksal auf vielen' Wegen und Wanderungen umhergetriebener Mensch, von denen er z. B. in seinem „Spaziergang nach Syrakus" erzählt. Er war einer der ersten großen wirklichen deutschen Patrioten, der sein Bekenntnis in dem schlichten Wahlspruch offenbarte: „Nur der ist der Edelste, der das meiste für sein Vaterland tnt und das wenigste dafür genießt." Die deutsche Klassik hat wenig Berührung mit dem sächsischen Raum gehabt. Jedoch dürfen wir nicht die wichtige Rolle vergessen, die Dresden und Gottfried Körner, der Freund Schillers, im Leben dieses großen deutschen Klassikers gespielt hat. Körner hat später wie derholt Aufsätze für Schillers Zeitschriften ge- liefert und lange Zeit mit ihm in Briefwechsel gestanden. Die andere große Bewegung des deutschen Geistes jedoch, die Romantik, ist auf sächsischem Boden entstanden und auch späterhin wieder vielfach dahin zurückgekehrt. Die vier großen Frühromanttker, Friedrich Schegel, W. Schlegel, Novalis und Tieck sind entweder selbst Sachsen gewesen oder haben Sachsen zu ihrem Wir kungskreis erwählt. Dresden wird zum Ge- burtsort der deutschen Romantik und — wie Leipzig zu Lessings Zeit — zu einem neuen geistigen Zentrum. Hier kamen die jungen Dichter und Denker dieser Epoche zum ersten Male zusammen. (Schluß solgt.) . Mischung von Sanftheit und ein schalkhaft lächelnder Bosheit. Kräftiger klingt dieser Ton in den Rabeners, der als Steuerbeamter in und Dresden etwas mehr Einblick Die Behandlung an Sonnenstich oder Hitzschlag Erkrankter Wenn die Sonne es allzu gut meint und ihre sendenden Strahlen unbarmherzig auf die Erde sendet, dann kommt es manchmal vor, daß bei den Menschen bedenkliche Erscheinun gen cintreten, die Herz und Nerven in Mit leidenschaft ziehen. Da spricht man dann von Sonnenstich oder Hitzschlag, wobei viele irr tümlicherweise annchmen, daß beides dasselbe ist. Ein Sonnenstich äußert sich dadurch, daß der Betreffende plötzlich unter Herzschwäche und Luftmangel znsammenbricht und bewußt los wird. Das Gesicht ist stark gerötet und die Haut auffallend warm bis heiß, oft tritt Fie ber bis zu 42 Grad auf. Der Hitzschlag da gegen ist ein bei schivüler, feuchter Witterung, besonders bei körperlicher Anstrengung auftre- tcnder Erschöpfungszustand. Allerdings weist der vom Hitzschlag betroffene Kraule ebenfalls Herzschwäche auf, der in schwereren Fällen Delirien folgen. Abweichend vom Sonnenstich braucht der Zustand nicht unter direkter Ein wirkung von Sonnenstrahlen herbeigeführt zu werden. Er kommt meist bei Personen vor, die bei an sich schwüler Außentemperatur in zu engen und warmen Räumen arbeiten. Einen vom Hitzschlag oder Sonnenstich Be troffenen bringt man sofort an einen schattigen, kühlen Ort, wo man seine Kleider lockert, den Kopf hochlegt und dann die Brust, das Gesicht und die Arme mit kaltem Wasser besprengt. Falls das Atmen aussetzt, ist schleunigst künst liche Atmung geboten, bis der Arzt das wei tere veranlaßt. Zur Durstlöschung wähle man kalten Kaffee. Zitronenlimonade oder Frucht säfte. Auf Wandertouren lege man stets nur leichte, poröse Kleidung an, und bei längeren Märschen durch brütende Sonnenhitze schütze man unbedingt den Kopf durch eine leichte, die Sonnenglut abhaltende Kopfbedeckung. Von jeher hat Sachsen den Ruf eines deut schen Geisteszentrums gehabt. Wenn wir hier einmal im speziellen den Beitrag^unferes Heimatgaues zur deutschen Ltteraturßnchichte betrachtet?- wollen, so kann man dazn nirgends anschaulichere Anregungen finden als i« der hervorragen den Dresdner 41ildnisausstell«ng „Große Männer Sachsens". Neben den Porträts und Bildern ist hier durch Erläuterungen, ausgestellte Briefe, Bücher usw. jede einzelne Persönlichkeit hinreichend charak terisiert, so daß man rasch einen Ueberblick erhält. Wenden wir uns also einmal beson ders den literarischen Leistungen Sachsens zu. Würdig eröffnet da Heinrich Frauenlob, ein gebürtiger Meißner, den Reigen. In seinen männlich-innigen Gedichten und Sprüchen er scheint er als einer der bedeutendsten Ver treter des ausgehenden Minnesanges. Der geistlichen Lyrik der Folgezeit hat Sachsen den protestantischen Liederdichter geschenkt: Paul Gerhardt. Es folgt nun die Zeit des Barocks, in der man sich immer mehr von ausländischen Vor bildern abzuivenden beginnt, „Teutsche Poemata" nennt Paul Fleming, in Hartenstein geboren, seine Gedichtssammlung. Seine Liebeslieder, seine Choräle, alles klingt schon echter und ttefer. Die Literatur der Zeit gewinnt immer mehr an Lebensnähe. Der Dramatiker Christian Weise ist einer der ersten, der mitunter in seinen Werken, um den Ein druck des Natürlichen zu steigern, die Mundart seiner Zittauer Heimat verwendet. Um die Mitte des 18. Jahrhunderts wird Leipzig zum Mittelpunkt eines regen Geistes lebens. Gottsched wird hier zum Reformator des deutschen Theaters, auf dem er die Gesetze des Aristoteles und der französischen Klassiker einführte. Dieser dramaturgische Reinigungsprozeß hat dem deutschen Theater sein Niveau gegeben und den Siegeszng der Klassik über die Bühne überhaupt erst ermögli«Ä- Gottscheds Schüler war der Meißner Dichter Elias Schlegel, der die Nachahmung des von Gottsched propagierten französischen Vorbildes zur höchstmöglichen Vollendung führte. Ein anderer berühmter Leipziger Professor ist der allen wohlbekannte Christian Fürchtegott Gellert, der neben Gottsched zu einer literari schen Autorität in Deutschland wurde. Sem gütiger, in jeder Beziehung musterhafter Charakter machten ihn zum Liebling des deut- schen Lesepublikums. Und doch, er wirkte in ihnen vor allem bnrch seine Negerfprachen in der Ausstellung In Halle 21 der „Deutschen Die Reichsparteitagplakette ist das Symbol des Friedens Jeder sollte sie deshalb tragen. Die Plaketten zum Reichsparteitag 1939 gehen in den nächsten Tagen den Ortsgruppen der NSDAP, zu. Der „Reichsparteitag des Friedens", wie ek auf Befehl des Führers ge nannt worden ist, soll nicht nur die Teilneh mer selbst, sondern das ganze deutsche Volk m dem Glauben zusammenfassen, daß der Führer den Frieden will und von der Welt nur das fordert, was uns nach Recht und Gerechtigkeit gehört. Der kommende Reichspartcitag ist des halb als eine der gewaltigsten Friedensdemon strationen gegenüber der Einkreisungsfront anzusehen. Genau so wie uns der Führer in der Kampfzeit zu großen Demonstrationen auf rief, muß in den kommenden Wochen daH ganze deutsche Volk sich in noch stärkerem Maße als bisher zu der Friedenspolitik des Führers be kennen. Jeder Politische Leiter hat deshalb das Recht und die Pflicht, vor die Volksgenos sen hinzutreten und ihnen zu sagen: „Der Führer will den Frieden, was tust du dafür, hilfst du ihm mit?" Du hilfst mit, wenn du, ganz gleich, ob du am Reichsparteitag selbst teilninrmst oder nicht, dein Bekenntnis zum Führer dadurch züm Ausdruck bringst, indem du die Reichsparteitagplakette trägst. Denn sie ist das Symbol des Friedens und versinnbild licht den Willen des Führers und des ganzen deutschen Volkes. Die künstlerisch ausgeführte Plakette kostet nur 1 RM. Ihr Vertrieb erfolgt ausschließlich durch die Ortsgruppen. Allgemeine Zeitung für die Stadt Heidenau, die übrigen Stadt- n. Land gemeinden des Dresden-Pirnaer Elbtales und die angrenzenden Gebiete Schrtstleitungen u. Geschäftsstellen mit Anzeigenannahme in Heide«««, Bismarckstr. b «Fernspr. 680); RtedersedUtz Pestalozzistr.11 (Fernspr.690078), Lockwitz, Druck. Welzel (Fernspr.690855),Aschachwttz-Me«blitz,Damaschkestr. Ankündigungsblatt für Behörden, Vereine, Handel, Industrie und Landwirtschaft Veröffentlicht die amtlichen Bekanntmachungen der Bürgermeister von Heidenau, Niedersedlitz, Zschachwitz, Dohna und Zschieren. der Landräte von Dresden und Pirna und der Finanzämter Dresden-A-Ost und Pirna gefunden und nach der Leichenhalle in Neu- stadt/Sa. gebracht. Der Tote ist etwa 170 cm groß, kräftig und hat dunkelblondes, nach hinten gekämmtes Haar. Er war bekleidet mit schwarzgestreiftem Anzug, blaukariertem, zwei reihigem Wintermantel mit Gürtel, braunen Halbschuhen, schwarzen Socken und grauem Filzhut, gezeichnet „Pelz- und Mützenlager Karl Rößler, Schirgiswalde". In der Nähe des Fundortes wurde ein Koffer aufgesunden, in dem sich ein Paar Lederhandschuhe befanden, die mit einer Zeitung — „Dresdner Nach richten" vom 1. Oktober 1938 — verpackt waren. Sachdienliche Mitteilungen erbittet die Kri- minalpolizeilettstelle Dresden — Nachrichten sammelstelle für Vermißte und unbekannte Tote —, Dresden A, Schießgasse 7, S. Kleider- reste des Toten liegen dort aus. h. Zengen gesucht. Am 18. Juli gegen 1SL0 Uhr ist auf der Hüblerstraße, in HSHe -er Frankenstraße, ein Lastkraftwagen aus noch unbekannter Ursache auf -en Fußweg un gegen einen Baum gefahren. Zeugen welche den Vorgang gesehen haben un- zur Klärung der Schul-srage beitragen können, werden ge beten, sich bei der BerkehrSunfallbereitschaft, Dresden A., Hin-enbuvgufer Nr. 1. Zimmer SS, zu melden oder ihre Anschrift nach dort mit»«- teilen. Anzeigenpreis: Mr di» ,«ch»mat g»lpaltrn< M«lltm,«»»z»N» od«» d«r«» Naum 5 Pftnmg«; di« ot«»mal >«Ipalt«n< Vlilltm,i«r»«U« im I«rU«U odrr drrrn Raum 20 Pfennig« — Ba »rlchwrrt«» odrr auch tab»llartfch«r SotzwM« w«rd«« SO o. tz. Buslchlag drrtchnet. Rachiahanfpruch »Mich« o«i Konkur» odrr Zwang»o«rgl«ich vr» Buftraggedrr». Kür Bufnahm« d»r Bnz«igen an drftimnu»» lag«» PlStzro und Mr di» Richtig»«» d«r durch 8«»» ipr*ch«r üd«rn>ttlrlt«a AuftrSg« kann t«in« GrwSH» !idernomm«n werden — Zurzrti M di« Vr««»I«K» Rumm«r d gültig. — Rülkgab« uno«rlangt»r Li» Irndungen wird nicht g«wihrl»istr« — Poftf checkton«»! V»«»d«n »r lirssv — Girokonto: Rirderlrdkih Rr. -8S. Lockwitz Rr 88020 und ^rtd«»ou Rr liw e. Dr. -i-144 2 ^115
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