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Illustriertes Tageblatt : 31.07.1939
- Erscheinungsdatum
- 1939-07-31
- Sprache
- Deutsch
- Vorlage
- SLUB Dresden
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id480541256-193907315
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id480541256-19390731
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-480541256-19390731
- Sammlungen
- Saxonica
- Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungIllustriertes Tageblatt
- Jahr1939
- Monat1939-07
- Tag1939-07-31
- Monat1939-07
- Jahr1939
- Titel
- Illustriertes Tageblatt : 31.07.1939
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Deutschlands höchste Warte der Großglockner es Mutterwitz im plauenschen Grunde füWzlzü »eiileVU in. läa^a»t,68.^l«x«näer, Ldarlotte Oauilert WM NicklM HVIeüvrNwtun« ^eine lenster UM HMgemMM unci ruxreifsn! 0^^»S/70^S0^7 -V/7/M»^ i o HaM worden. Meldung! Lenden, Stephensonstratze gegenüber dem Kino 2 ro 2 Mmim uvk NllSm-plrmn rsglbliNts tnllteüMköltb Merten Sie sich vor: vom ZI. 7. bis 12. 8. im Auch diesmal wieder die beste Gelegenheit zu außerordentlich günstigen Einkäufen 8 tldr ln» t<«rr»vl o«r>e» «r«i» zveln<rlnkl Origin«! - ^uknstirnen nn <1«r krönt in Sprinten (kür augenailoke erlnudt) X Vk^: ..»in HvvlUsn ««»»!- ^W^W^W^WW^WWW^ L »lil.ILNIil.IL NliilL Sil ilL SliilL man jede- einzelnen Eigenart auf- genaueste und findet etwa- Besondere-, oft etwas Gon- -erbareS an ihm. So entstehen Spitznamen. Und am meisten müssen sie sich bilden, wenn Menschen jahrzehntelang im Dunkel der Erde ohne äußere Ablenkung Zusammenwirken. Da ist jeder jahraus, jahrein mit dem Berufskame. raden zusammen und auf daS Hand-in-Hand- Arbeiten mit ihm angewiesen. Hat der Arbeits- genösse unangenehme Seiten, so fühlt man sie doppelt in den Widerwärtigkeiten deS schweren Kohlenbergbaues, wie er vor Dresdens Toren im Plauenschen Grunde betrieben wird. Vielleicht kommt es daher, daß hier mehr als in Freiberg den Berufsgenossen Uebernamen angehängt worden sind. Gar mancher mag ja aus anderen Verhältnissen ungeschliffen wie die „Knauer" und ,2Orksen" -eS Gesteins in den Schacht hereingekommen sein oder Ge wohnheiten mitgebracht haben, die für die Ka- meradschaft unter Tage nicht paßten. Da hieß Die Bergleute bilden einen uralten ge schlossenen Berufsstand, und daher hat ihre Sprache Eigenart, Kraft, deutsches Urgcpräge. Wer in die Freiberger Gegend kommt, den muten schon die poetischen Namen der Stollen und Gänge von Himmelfahrt — wie Himmels fürst — Fundgrube seltsam traulich an: sie ziehen ihn hinein in ein eigenartiges Denken und Fühlen, in alte Frömmigkeit und beseelte Auffassung des Lebens, die durch tägliche Ge fahr ausgebildet wurde. Er hört: Friedefürst, Milde Hand Gottes, Himmlisch Heer, Alte Hoffnung Gottes, Unverhofft Glück, Himm lische Musika, Unsre liebe Frau am Schafstall, Heil. Drei Könige, St. Wolfgang, Reicher Trost, Gesegnete Bergmannshosfnung, Brüder liche Liebe, Bornkindel, Güldne Krone, Löwen mut, Schönstes Fräulein, Schöne Marte, Sonnenliebchen, Türkische Jungfer, Hämischer Bauer, Schwarzer Moritz, Biermaul, Esel, Külbcrtanz, Getreuer Eckhardt, König Gustavus und Adolphus, Lutheri Fuudgrube, Gott mit uns, Neu komme Glück mit Freude«. Aber der Besucher kann auch seine herzliche Freude haben an dem Mutterwitz, an der gutmütigen Necklust der bergmännischen Be völkerung. Vielleicht ist sic ein Erbteil des SII.I.IL LII.I.IS SH.I.1L Mt-l-lL >11.1.18 Bei anderem Volkscharakter wäre es wohl zu mancher Feindschaft gekommen. Denn es gibt Menschen, die des Lebens Not und Aerger gewöhnt hat, stets in Angriffsstellung zu stehen oder wenigstens, wie der Igel, sie sogleich ein- zunehmen. Aber hier ist es nicht die ätzende Lauge scharfen Spottes, die über den andern ausgegossen wird, sondern: wie die Muschel einen eingedrungenen Fremdkörper mit ihrem Schleim überzieht und aus ihm so eine Perle gestaltet, so überkleidet man hier Absonderlich keiten mit einem gutmütigen Humor, an dessen Schimmern man dauernd sein stilles Ver gnügen haben kann. So wird die Wirklichkeit humorverklärt, und das Zusammenarbeiten bleibt ungestört. Manchen Arbeitskollegen wäre diese Lösung zu wünschen. — Der Bergmann ist auch in seinem Spitz namengeben voll lebendiger naiver Phantasie. Mit unfehlbarer Treffsicherheit und ausgespro chenem Sinn für alles Scherzhafte prägt er den Spitznamen, der nun fester als Pech dem Besitzer anhaftet, wie schon Lichtwer empfunden hat, und mit dem er sich wohl oder Übel ab finden muß. Die Bergmannsspitznamen des Plauenschen Grundes, die im folgen den mitgeteilt werden, mögen freilich nur Schwarzbrot aus dem Schnappsacke des Volkes sein, aber sie haben Schwarzbrots Würz geschmack. Obersteiger Gnausch hat sie gesam melt und erklärt. Zunächst pflegen die Vorgesetzten ein wohl wollendes Interesse auf sich zu lenken. Der Vater war ein Beamter, der bei dem Anstellen der Leute auf die Folgen einer Nichteinhaltung seiner Anordnungen aufmerk sam machte und sie väterlich und wohlwollend beriet. Die Gifthucke dagegen sah mit Strenge darauf, daß die Anordnungen genau durchge führt wurden und wurde bei Abweichungen sehr zornig und böse. Seine Reden waren dann giftig und manchmal rücksichtslos. DaS Oetterchen war ein Oberförder mann, der beim Anstellen lächelte und sich mit schalkhafter Miene die Hände rieb. Dabei lauerte er auf Antwort. Der Sausier, ein Angestellter, hatte im Jahre 1901, als der Saurierfund im Carola- Schachte gemacht worden war, seine Häuer im Oppelschachte darauf hinzuweisen. Er sprach: „Bei Carola-Schacht sind Sausier gefunden re ixen meine Darum Lnreken fränkischen Stammes, der vor anderen das Erzgebirge besiedelte. Noch heute kann man in Bergorten Sportverse hören wie diese: War durch Guttsgo (Gottesgab) gieht und spürt kenn Wind, und durch Abertham kimmt und sieht kaa nackets Kind, war durch Jochimstal reest uhne Schimpf und Spott, — das is ne Gnad von Gott. * In Milbenaa (Mildenau bei Annaberg) do sei se so genaa, horng (horchen) se de Leut aus, machen Liedle draus. dann wie bei Rückert: Willst du, daß wir mit hinein in das Haus dich bauen, laß es dir gefallen, Stein, daß wir dich behauen. Die än-cboke Zockt «f be/vori DUM lolr^urrr I? »«Naron NmtpN RoeNn»n«t u«ta««>»a Nat«rd»kakk>c»tr»üe 80. Gebt gut acht und macht sofort ' (Fortsetzung folgt.) —> . In Wolkenstee (Wolkenstein) haben se krumme Bee, haben se grüße Nischeln wie de Reistng- büscheln. (Mein Vater, ein Wolkensteiner, war Armin Felix getauft: die Gassenjungen riefen ihn: Ami Phylax.) Diese Necklust wird natürlich verfielfältigt, wenn Menschen jahrelang beisammen sind, wie in Schülerheimen und Kasernen. Da kennt Sommer Schlich- Verkauf AAeBs* ?ilns,vokns56ie5tt.13 Mied Sie der Durchführung von Ln,«r >l»ötektamen »osten 10 beraten. Lasse Sie sich unverbindl. besuchen. Rusen Sie diu, SMI» SMNWMU M »der benutzen Sie eine vostkarr, an di, Ge chL'ttzstelt, > e Die Bravourleistung -er Salzburgischen Gebirgsjäger, -re in den letzten Tagen in voller Ausrüstung, mit Granatwerfern und Maschinengewehren beladen, eine der schwer sten Eistouren in den Ostalpcn, den Aufstieg zum Großglockner durch die Pallavicinirinne vollführten, hat die Ausmerksamkert vieler wie der auf Deutschlands höchste Warte, den stolzen Ftrngipsel des 3798 Meter hohen Großglock ners gelenkt. Wenige Berghäupter ins großen Alpen gebiet fesseln in ihrer fast dramatischen Wucht un- Größe wieder gleichermaßen wie dieser König der Hohen Tauern und wenige sind so oft gemalt und gezeichnet worden, wie das kühne Felstrapez des Matterhorn über den Zermatter Hochalmen und -er Eisdom des Großglockners über dem so unen-lich maleri schen Heiligenblut mit seinem kleinen Kirchlein. Frappiert -as erstere Bild durch die unge wohnte Wildheit und Kühnheit des Aufbaues, der einsamen tröste der Hochgcbirgswelt, fo ist cs hier der lan-schaftlichc Gegensatz, der -as Geschaute uns ein für allemal in die Seele gräbt. 1400 Meter hoch, auf sonnigen Alm- böden, liegen verstreut die wenigen Häuslein von Hciligenblut. Wald-unkle Hange steigen aus der lichten Helle empor und droben, wo die wenigen Wanderer, -ie Wolken, nach uner forschten Gesetzen ihre Bahnen ziehen, gleißt und sprüht, wie ein Niesen-iadem, das eis gegürtete Berghaupt, ein Talschluß, wie er erhabener und harmonischer sich nicht gedacht werden kann. Das Tüpfelchen über dem i aber ist bei diesem Bilde das Kirchlein, dessen schlan ker hoher Turm, -ie Schindeldächer machtvoll überragend, -en Blick des Wanderers unwider stehlich nach oben lenkt, zu den reinen Höhen -es Fernerglanzes. Heiligenblut ist wie Kals auf der Südseite des Glocknermassivs ein alter Knappenort. Bergleute schürften in dem Gesels, und der Sage nach war das erste bescheidene Kirchlein ihr Werk. Sein Sakramentshäuschen war und ist noch heute berühmt als Aufbewah rungsstelle des Blutes Christi, wonach -ie Sied lung ihren Nanien erhielt. Der herrliche gotische Schnitzaltar, die prächtigen Fresken im Chor sinö Zeugen bodenständiger kirchlicher Kunst, auf dem stillen Gottesacker aber drau ßen, schläft so mancher aus weiter Ferne, dem -er weiße Tod alles Sehnen auf eiumal stillte. Hier, aus dem Herzen der Glockncrgruppe, mit -er Vcnedigergruppe die hervorragendsten Schaustücke der Hohen Tauern bildend, zieht wie ein lichtes geschwungenes Band die groß artige Alpenstraüe — die Glockncrstraße — zur Sattelalm mit dem 1875 erbauten Glocknerhaus empor. Für Tausende der erste und eindrucks vollste Einblick in die Hochalpenregion, wenn auch dabei -as höchste ethische Gut, das eigene Erlebnis, fehlt. Dieses beginnt erst jenseits -es Motorgeknatters und der „Ah"- und „Oh"- Ausrufe begeisterter Automobilisten, dort, wo über -em mächtigen Pasterzengletscher von alter Zeit her der Aufmarsch der Natur- bcobachter und Bergsteiger sich vollzog. Selten ist ein Gebiet mit einem derartig großen Netz von Unterkunstshüttcn überzogen, wie die Glockncrgruppe, ein Beweis, daß das Interesse des Bergsteigers schon immer diesem Eiskönig in herrlicher Hochgebirgswelt galt. Bietet das 2143 Meter hoch gelegene Glocknerhaus bereits einen unbeschreiblich großartigen Blick auf -ie Firnwelt des Glocknermassivs, sowie vor allem auf die zu Füßen sich breitende Pasterze, mit 829 Kilometer der größte Gletscher der Ost alpcn, so steigert sich dieses Bild zu einem er habenen, sobald die höher gelegenen Hütten erreicht werden. Althistorisch ist die Salmhütte im Leitercrtal, vollzog sich doch an dieser, von -em ersten Glockncrersteiger, dem Kardinal Salm-Neisscrscheid, Fürstbischof von Gurk er bauten Hütte vorüber, der gebräuchliche frühere Aufstieg auf den Glocknergipsel Die Hos?- mannshütte, 2438 Meter, am Pasterzenkees, 1H Stunden vom Glocknerhaus entfernt, ist ebenso wie die Oberwalderhütte auf dem Groben Burgstall, 2985 Meter hoch, un- die Stüdlhütte, vier Stunden nördlich von Kals in Höhe von 2803 Meter beliebter Stützpunkt für Hochtouren, das grobvtigste Schaustuck i« -ie- ser ewigen Eiswelt aber bildet -ie 8465 Meter hochgelegene Erherzog - Johann - Hütte auf der Mlersruhe. Hier, inmitten des großen Schwei gens, hoch über Tälern und Menschen, umstarrt von den gleißenden Firnhäuptern dieser Gigan ten, spürt man das Walten der Ewigkeit. Ein Adlerhorst ist dieses Menschenbaumerk, um das die Schneestürme heulen und die Wetterwolken branden. Drei Tage lang waren wir vor Jahren auf einer Glocknertour Gefangene in der Einsamkeit, als ein Wettersturz im August bis zur Walüzone herab alles in Neuschnee einhüllte. Unvergessen bleibt mir dieser Auf ruhr Tag und Nacht, wo nur auf Sekunden einmal dieses jagende, sich überstürzende Wetter gewölk barst und wie eine schimmernde Fata- movgana das Glocknerhanpt in blendendem Glast erstrahlte, um sofort wieder in einem pfeifenden Schneeorkan zu verschwinden. Das sind Erlebnisse, -ie jeder Hochtourist durch gemacht hat, die aber in ihrer Wildheit erst das große, erhabene Bild des Hochgebirges ab- zurunüen vermögen. Stasfelweise vollzog sich die Erschließung deS Glocknergebietes, zu dessen ursprünglich alten Kalserweg mit der Entwicklung der Hoch touristik immer neue, ost genug schwierigere Varianten kamen. 1798 bereits traten der er mähnte Kardinal Salm mit -em Bergrat Dol- lingen von der Südostseite die erste Expedition zum Großglockner an. Ein im Museum Rudol- finum zu Klagenfurt befindliches großes Ge mälde von Scheffer von Leonhardshofs und Jos. Hermann zeigt uns in der charakteristischen Art -ie Bildnisdarstellung dieser Zeit jenen Versuch — -ie Bergsteiger hoch zu Noß in einer großen Begleitung von Führern, wie sie über das Felsgelände zur Höhe ausstrebten. Tie zu diesem Zwecke am Seilerkces erbaute Salmhütte — eine der ersten Bergschutzhütten Fördert die NS-Dolksmohlfahrt Inden ündnMüi. iS «»r »«:» mit 81i>rlo> Remple k°ür ^u^enM. orlauvt in den Ostalpen — ward wohlbehalten erreicht, ungünstige Wttterungsverhältnisse verhinderten jedoch eiu weiteres Vordringen. Noch im glei chen Jahre, am 14. August, wiederholte Salm in Begleitung des Grasen Hohenwart un- Baron Wulfen seinen kühnen Versuch, und diesmal gelang es ihnen von der Hütte aus, am 28. die Spitze deS KleinglockuerS zu er reichen, die man für den höchsten Gipfel hielt, da sie schroff und unvermittelt mit einem mächtigen Schneegrat abbricht. Das erste Kreuz zur Erinnerung an diese Tat ward aufgerichtet, bis es am 29. Juli dem unermüdlichen Kardi nal auch gelang, von Heiligenblut aus den Großglockner zu ersteigen, wobei vier Zimmer leute un- der Pfarrer Horasch die äußerste Spitze erklommen und daselbst ein zweites Kreuz auspslanzten. Hiermit war der Bann um diesen Hochgipfel gebrochen. Weitere Besteigungen folgten und Ichon 1804 erschien aus der Feder Schultes die erste Monographie über diesen Berg. Hervor ragenden Anteil an der weiteren Erschließung des Glocknergebietes hatte der erste Vorsitzende des Alpenvereins Sektion Prag, Stüdl, nach dem die von -er Prager Sektion erbaute Hütte benannt wurde. Die großartigste un- schwie rigste Eistour aber bewerkstelligte am 16. August 1876 mit drei Heiligenbluter Bergführern Markgraf A. Pallavicini, in-em er unterhalb des Eiswalles am Kleinen Burgstall direkt über -en ungemein steilen Eishang und eine fast senkrechte Eiswand zu der von der Scharte herabzichenden Eisrinne aufstteg. Es ist die nach ihm benannte Pallavicinirinne, die unsere fünf Salzburger Gebirgsjäger jetzt bezwangen. 2500 Stufen schlugen in diese Eisrinne auch damals die Erftersteiger, ihre gefährliche Tour erforderte elf Stunden. Diese Eisrinne mündet direkt in -er Scharte zwischen Groß- und Kleinglockner, und wer über diesen schwindeln den, wächtenbcdeckten Schneegrat jemals klomm und fast 2000 Meter unter sich das weite Eis feld der Pasterze erblickte, -er weiß, -aß dieser Aufstieg eine Bravourleistung ist, -ie nur den besten und erfahrensten Bergsteigern Vor behalten ist! Auf welchem Wege aber man auch diese Hochwarle erklomm —, die unermeßlich weite Schau über diese schweigsame Firn- und Berg welt, -er Blick in die waldgrünen Täler Salz burgs uud Kärntens bis fern zu den blau violett ragenden Dolomitenzinnen ist etwas, was in der Menschenseele ewig haften bleibt. Ge. Der rauhhaarige remer und seine Erziehung Reich tllustr. Broschüre des Klubs t. rauhhaarige Terrier zu 1.50 Mark v. d. Bücher abtetlung unserer Zeitung zu beziehen. Postscheckkonto DreS den Nr 22 875 WM MW Donnerstag, den 8. August Wiederholung der beliebten Fahrt nach Hirschberg am See Sonntag, den 18. August zum Motorrad-Rennen nach Hohenstein-Ernstthal. fi.ituvsMlM ^"7' Stus «»0433 Frau zum Einholen für unsere Gefolgschaftsmitglieder iu den Vormittagsstunden gesucht. Welzel M- uns Meebettull «s« » Mes.k'ilm 8e<trekt( p. ^usenNI.erlsudt)
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