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02 Deutsche allgemeine Zeitung : 09.04.1851
- Titel
- 02
- Erscheinungsdatum
- 1851-04-09
- Sprache
- Deutsch
- Vorlage
- SLUB Dresden
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Public Domain Mark 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id799109797-18510409027
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id799109797-1851040902
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-799109797-1851040902
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Saxonica
- Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungDeutsche allgemeine Zeitung
- Jahr1851
- Monat1851-04
- Tag1851-04-09
- Monat1851-04
- Jahr1851
- Titel
- 02 Deutsche allgemeine Zeitung : 09.04.1851
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WM scheint m tu et ir WIMt- ^Nie- Mbas wochsL, SGt!,:^'kvjtze Sidekner- 'MeWn MM Me'-Ta^e Gedenkkrenz den HM stehenden Wie entlaffenN folgenden Worten: „Es dein heutigen LqP em,! WA daran erinnern soll, überlegenen Feind.Verma WKM^MgGM .freudig und elnig MtLr ^eM MMst.^M welche, qu detu Heutiger Domm der feindlichen s digwettheilt., Zudiese wordsy, wo wir .den. ^ vortrefflich, uuSgttüstet « Zügen wie in Campagu -derlaffUng äm hiesigen. Oett,"zuMm!gt wMm^ M Ms« »tzi ^Seseh'-vM-M-iDeL 1842/ MM- M'tz.-I» MiMpistUchtzst . und Ä Verbindung JaShtWäck?«ii gesetzliche Borschriften Mandir mgsüzech M ,, Präsidium sieht sich demyO EuMtLndU-, qhgffehm von Ur« Niß vom 11. WOMch-ns «BlgM BH Umstande,, daß Sie-d>q -Milch ,vMschV««mF<chE E4 ' Subsistenzmittel stoch stverhaM stiW KMrt h atzest, , Ihsten tle LL8L jnM sehe fodert, und der Gesehbedarf selbst wird sich mindern, je freier die . zu Wderlegen, noch. »U-.htlchre^MmUE.f^ darauf binmiSMangen sidiÜm hat deMach nur- eine schwMBMnGhßtüMeit M°sschMge>mstl>ty.M«an e« »er i« dim ÄllsgidteN Paßtvüv^W Mt>JttstM »MMjrWiW-7 gebbMew Derpflichtuntz «achrapMwOW-M-/Mch« »Mch Ml?« q,W hier eist.Md,« machte. - WM ^isWststW; Hhr«MchMWng.M in, Bnjrßgchringen, M-ssf-chrMMOMt pMluw piurimgq isgssi) Am schlagendsten widerlegt sich der Mnwanv de» erhöhten KosteubedarfS. Mit Recht erznnert uyser pseudonymer Rath geber daran, da- et« gutG Gesetz« lWaw. theuU «kauf^is^un^ tzaß^^ej Berathungen durch SachiDr-MiKEKHttM ' " arbeite« und der damit chWGpG LcchWMö tage sich bedeutend kürzenWav die DiatenW H - , Zum Schluffe die Frage: ob eine Verwiri , „ . . Theorie möglich fei. Ich mag eSdeMTHeoretiftr nicht vrrargon, wenn er von der theoretischen Konsequenz nirgend abwich, aber die Realisirüng die österreichische Auffassung -jederzeit eine dem entgegengesetzte war.. Oesterreich hat fortwährend an. der Bundesverfassung feftgöhalten, und sie- fortwährend als den rechtlichen Ausgangspunkt der vou ihm als nothwendig erkannten und ernstlich angestrebten Verbesserung deS Bün- deSvertragö erklärt. Aber es nahm' keinen Anstand, im Interesse der . Eintracht mit der preußischen Regierung die von ihr vorgeschlagene Form . tzer Berathung dieser Reformen anzunehmen und die Freiest Konferenzen zu Dresden zu beschicken. Haben diese zu keinem befriedigenden Ergebnisse zu führen ver mocht,, so liegt die Schuld bestimmt nicht auf Seiten der österreichischen Regierung, nicht an irgend einem Mangel ihrer Aufrichtigkeit, nicht an ihrem ernsten Willen, der unablässig dahin gerichtet bleibt, die Idee -eö Rechts mit den billigen Federungen einer neuen Zeit in > angemes- senen Einklang zu fetzen. Wöhl aber liegt darin ein Beleg ihrer weisen Voraussicht, welche sich standhaft weigerte, die bestehende rechtliche Form früher zu zerWagey, ehe eiste neue vertragsmäßig vereinbart wurde. Welche Verfassung hätte in diesem Augenblicke der Bund, welche Mittel stäuben in diesem Augenblicke zu Gebote, ein allgemein aner- kannteS BundeSorgän, dessen NothwendiMt nun auch pon der Preußin schen Regierung dringend gefühlt wird, zu schaffen, wenn Oesterreich nicht festgestanden und dem deutschen Volke nicht wenigstens das be stehende, wenn auch mangelhafte und unzureichende Band erhalten hätte. Wie sich die Verhältttisse auch noch künftig gestalten mögen, Oester reich wird Wder seiner Stellung in Deutschland sämmt dest ihr änhäf- tenden Rechten, noch seinem höhen Berufe, die Zustände des Bundes auf dem Wege organischer Entwickelung haltbar zu gestalte», jemals entsagen. So fassen wir die Situation äuf, die uns betweitem nicht so trostlos erscheint, als daß wir nicht vielmehr die Zuversicht hegen sollten, gerade das Zurückgehen auf die alten Rechtsgrundlagen und das Aufgeben der willkürlichen Politik werde alle deutschen Regierungen nö- matkven VerwirkkHung liegt .... mir in dem Way« des Deutschrömers der Hauptaccent auf Rr. 2 ge- ilegt werde« z« müssen. Die Veröffentlichung der Gesetzentwürfe vorZu- sammeMtstt des Landtags liegt der möglichen Ausführung am Nächsten -nutz WäMnnnd Wahlkandidaten bleibt Gelegenheit, noch vöf dn Mahl sich mit ihnen vertrant zu machen und über sie auSzusprechbn. A« wenigsten streng wird Rr. 3 sich festhalten lassen, da bet der Zer legung von Gesetzen mit gemischtem Inhalte nöthwendlge Uebelstände -sich mcht würden vermeiden lassen. Für-die Durchführung Voss, Nr! 1 -ich« würde, die Regierung durch Vorlegung von Gesetzes veMM AnWsi sehr FördeMeA-thun k-nven.. Als angemessenster WählMödnS -Mrde sllgMemeA Stimmrecht ^w« kein ZntweffeLat beim ZüsiMde- -to»wmefl «insS bestimmten Gesetzes, wird, sich der Mühe des WMenS ^ntgMM^mit direet« WaD erscheinG; daß dffS WahlieM der rGteuerlcychtage besonders bßgreyzt sei, müsse,, wach oben kM M - - , Md wäre eS, auch Mr ein kleiner Baustein, den der DeütschröMr herbeigetrage«, wäre-;eS auch nur eine Anregung zur MM Pebittte über einen in die deutschen Interessen, ssef eingreifenden Gegenstand, des LueiuS B«üS „Betrachtungen" wahren M das Verdienst einer klaren ^Einsicht Md eine- nützen wollenden Strebens. Die Debatte wird durch W aus ein Gebiet geführt, wo die Möglichkeit, durch ein rechtes Wort z» «ätzen, vielleicht noch offen steht. Vielleicht!! Die Literatur dieses . Genre vertritt eine Art frankfurter Nachparlament, das der nachbarliche Bundestag und die Dresdener Konferenzen sich schön gefallen lassen könnW Uber das hätte ich fast vergessen, daß deS erstem mögliches FruchtbWgen durch der letztem Bestehen wol paralysiit wird. Lucius VeruS fürchtet, daß man bei dem Versuche, die Kleinstaaten zu retten, die heilende Binde nicht, auf, sondern neben die Wunde legen werde: die geschichtliche Entscheidung wird nicht lange auf sich warten lassen. WeM. siber sein kseineS Büchlein, noch feucht, noch unaufgeschnitten, da, wo es am meisten beachtet sein möchte, als Maculatur ist den großen . Papierkoch fällt, so werden sein« Winke, wenn ihr Inhalt die Probe der Zelt zu ertragen vermag, der. Zukunft nicht verlören gehen. zahlreichen Gefolge vorbelmarschtrsn . sahen, pem an WUtwumWe, «s- fiziere aller Grade aüS den verschjevenen ssmliMndeu GärMüen sich beigesellt hatten. Eine- Mittagstafel von 100 Gedecken beschloß das Fest, wozu sämmtliche fremde Gäste, soviel auch über dieettvM eintrafen, eingeladen waren, und die allgemeine Verehrung für den trotz der veränderten Zeiten seinen Ueberzeugungxn tM ' " chen Fürsten in wenigen, doch berchwn Worten deö pre lieutenantS v. Voß, unter lebhaftester Zustimmung M AlS eine seltsame, wiewol höchst ertteulichq Füg muß eS zugleich betrachtet werden, daß während deS mll sxielS derjenige junge holsteinische,Soldat, ÄamsssS welcher Lei MemMe. hie Geschütze der SHOW leitete und zu HW ErfM wesentlich beittug ^äß. d auf dev Eisenbahn vom Eisenach hier, ankam Md, von ängeloch,, de« Schloßhof besuchte, wo er erkannt uch,. voii jWr Gegenwart, dmch )en Herzog mit cheM Ged geschmückt ward. Ehre-W den Empf Allen, dw, Wer guten Hache, nachdem sie unterlegen, f "DelKdemR Uebcr die bereits ^rz gemeldete Grpbosion in TemeSspar am 3. April wird geschrieben: Heute um 7V« Uhr Morgens böt unsere Stadt einen schreckenhaften Anblick dar. Der MmsttionSthmm auf dem MstüngSnM nächst der SiebenbürWafMe war Wit furchtbarem Ge-. krache in die Lüft geWe^ und der dem Schauplätze der Begebenheit - Hw OesterreichWe Cdrrespönde^^^ 7. April fMt Unter den vjeW Hendungen, welche die deutsche Frage biSjetzt durchgemacht, ist chps «ne d^. bcheuDlchM und. entschetdendstefl dse steüeste Tendestz, auf dM Boden des alten Bundestags zurückzugehen,. kunWgehen von sMten^ solcher,..HMcher Staatew, die' stoch vÄ. WeMxn MdMen stur GehaMy, W BüstdeS alS. förtlehend,' die BundeSverMüng selbst yls, erloschen betrachteten. Wir brauchen wol käuM hMärMebdch daß die östörreichische Auffassung -jederzeit esne dein, entgegengesetzte wär, Oesterreich hat fortwährend an der Bundesverfassung festgehalten, und MSMe, W«fer '--GFö Kt -MSLauMel thigen, einer auSbengenden und bloS negativen Handlüngswekje zä «W sa-SMud beütmmtr, zu einem befriedigenden Ziele gerichtet« Schritte W,stph°lm »eew, Kd j«r MscheiNUg -WKch dB Wr MNstvM^lntrag gebrachten-Skiederlas- suüg'hierselbst an da« Pott,«Präsidium abgegebene« Grsuch voM S.< Lee. ^». und 19. Ian. d. Z. eröffnet Ihnen daffelbe Folgende«: Rach -»«« Paßtviit'üoM 22. Juni 1817 und den dazu gehörigen Instructionen vom 12. Iükt 'desstlhen Jah res ist eS den Polizeibehörden zur Pflicht gemacht worden, fremden Personen, welche ihnen den Aufenthalt nicht zu unzweifelhaft al«. Fremder aufhielteu, Ihren hiesig«» Aufenthalt benutzt, und-,mit tet« Ihrer tit^ristz-wMäbtMsMiiiM greifen und eine Stellung einmnrMcht^DM« Opposition weder geeignet war. laüWtz zur MedtrMimg. M MM Drke zu ertbeüeö: BWn. 's. -8MKS1. Das oben cittrtt Pr«ßv«West MS Vo HayM hüt därin bestan den, dass d« die PWelWmhlcke WleM Bote elüige MGät auf dem MizeiMDm^üßeMinönM' - ' -ch- tz AM. ,.M»M wahrtzE wohkt, M so feierst es bestir - dig .Mhs>rW
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