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Deutsche allgemeine Zeitung : 24.10.1857
- Erscheinungsdatum
- 1857-10-24
- Sprache
- Deutsch
- Vorlage
- SLUB Dresden
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Public Domain Mark 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id799109797-185710249
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id799109797-18571024
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-799109797-18571024
- Sammlungen
- Zeitungen
- LDP: Zeitungen
- Saxonica
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungDeutsche allgemeine Zeitung
- Jahr1857
- Monat1857-10
- Tag1857-10-24
- Monat1857-10
- Jahr1857
- Titel
- Deutsche allgemeine Zeitung : 24.10.1857
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2lL3 — Die Stände des Meißner Kreises haben die Mitglieder der Com- > Mission gewählt, welche bei der Friedensrichterwahl in den drei Amts- ! Hauptmannschaften des Kreises sowie in dem jur Leipziger Kreisdirection ! gehörenden Theile des alten Meißner Kreises thätig sein soll. Merfonalnachrichte«. Etandeserhöhungen. Der dermalige Associe der Großhandlung ClericuS, Ziehl u. Comp. in Nürnberg, F. L. Lucas, ist in den erblichen Adelsstand des Königreichs Baiern erhoben worden. Neuere Nachrichten. «Wien, 22. Oct. (Telegraphische Depesche.) Hier eingetroffene Nachrichten aus Bukarest melden, daß der walachische Divan am 21. Oct. als Wünsche aller Classen der Bevölkerung ein stimmig votirt hat: 1) Anerkennung der Autonomie nach den alten Capitulationen mit der Pforte; 2) beständige Neutra lität des Landes; 3) Union mit der Moldau unter einem erb lichen fremden Fürsten, dessen Nachkommen griechisch zu er- > ziehen; 4) Rcpräsentativregierung mit einer LandeSvertretung. Handel und Der von Mar Wirth in Frankfurt a. M. herausgegebene «Arbeitgeber» bringt in seiner Nr.51 folgende Mahnung an die Arbeiter: „Wir haben schon einmal einen Mahnruf an die Arbeiter ergehen lassen, daß sie die jetzige günstige Zeit zum Sparen benutzen sollen, weil dieselbe nicht immer andauern werde, son dern nsthwendig wieder einer Stockung Platz machen müsse. Wir müssen diesen Mahnruf wiederholen, weil uns leider fortwährend von zu vielen Seiten Klagen darüber zugehen, daß die Arbeiter ihren in manchen Branchen ganz bedeutenden Verdienst, weit entfernt zu sparen, sofort verzehren; daß die jetzige günstige Stel lung der Arbeiter, statt sic sittlich und geistig zu heben und ein harmonisches Vcr- hältniß zwischen Arbeitern und Arbeitgebern herzustellcn, weit mehr dazu beigetra gen habe, dieselben übermülhig zu machen, sodaß Letztere häufig den beschämendsten Demüthigungen sich aussetzen muffen, um in ihrem Geschäft keine Stockung cintre- ten zu lassen. Wir müßten sehr bedauern, wenn diese Haltung in weitern Kreisen Nachahmung finden sollte, denn wir fürchten mit gutem Grunde, daß am Ende die Arbeiter selbst, und unter ihnen auch die guten, am meisten darunter leiden müßten. Wird der jetzige industrielle Aufschwung von den Gehülfen zu nichts An- derm benutzt, als um die Arbeitgeber zu drücken, dann ist zu befürchten, daß, wenn das Blatt sich einst wendet, auch auf der andern Seite viele der Letzter» die Arbeiter ihren jetzigen Uebermuth entgelten lassen werden, lind dieser Wende punkt ist leider unausbleiblich. Eine solche ungeheure Production, wie wir sie in diesem Jahre erleben, muß nothwendig zur Uebcrproduction in einigen Branchen, zur Aufstauung gewisser Jndustriecrzcugnisse, zur Handelskrisis und zur Arbeits stockung führen. Was soll dann aus den Leuten werden, wenn sie sich nichts zu rückgelegt, nichts erworben haben als eine Verbitterung der Meister. Das muß zu den bedauerlichsten Zuständen führen. Daß wir unsere Klagen nicht aus der Luft greifen, davon gibt uns eine Reihe von Zuschriften, in welchen zum Theil auch undurchführbare Maßregeln von Seiten der Principal« vorgeschlagen werden, Zeugniß. Um unter vielen ein Beispiel herauSzugreifcn, so beklagen sich die Schnei dermeister sehr über das Gebühren der Gesellen. Bei höherm Lohn wird schlech tere Arbeit geliefert, und wenn die Meister die Beschwerden ihrer Kunden den Ge hülfen mitzutheilen wagen, so riskiren sie, daß die ganze Werkstätte die Nadel nie derlegt. Auf der einen Seite ergreifen weniger Lehrjungen das Gewerbe, weil sie die Concurrenz der Nähmaschine befürchten, auf der andern Seite wagen die Mei ster, namentlich in kleinern Städten, die Einführung der Maschine nicht, weil sie befürchten, daß die Gehülfen sofort ihre Werkstätte verlassen. Aus demselben Grunde getrauen sie sich nicht Frauenarbeit zur Aushülfe für leichtere Arbeiten (z. B. für Westen) zu verwenden, obgleich eine stärkere Verwendung von Frauen in diesem Geschäft im allgemeinen Interesse gerade wünschenSwerth wäre. Tüchtige Arbeiter, namentlich Zuschneider, erhalten dabei enormen Gehalt und sind solche oft nicht einmal dafür zu bekommen. Ein geschickter Zuschneider erhält in unserer Gegend 1000 Thlr. bis 2000 Fl., was mittlere Geschäfte gar nicht prästiren können. In London werden solche sogar bis 6000 Fl. bezahlt, d. h. mit dem Gehalt eines Mi nisters in einem kleinern Staate. Von einem Petersburger Geschäft erfahren wir, daß dort für die Facon eines Rocks 7 Kronenthalcr und für eine Weste 3 R. S. bezahlt werden. ES ist nicht zu leugnen, daß der Verdienst der untergeordneten Ar beiter gegenüber dem der geschickter» noch sehr gering ist, allein das ist kein Grund dafür, daß die Erster» nun auf die Gunst der Zeit, die Fülle der Bestellungen, die Noth der Meister speculiren und diese in die Enge treiben sollen, sondern daß sic ihre Kenntnisse und ihre Fertigkeit auSbildcn, um auf diese Weise ihr Einkommen zu vermehren. Wenn die Arbeiter zugleich diese Gunst der Zeit zu Ersparnissen benutzen, dann können sie auch leichter zu andern Zeiten auf ihren Federungen bestehen, weil sie nicht von der Hand in den Mund zu leben und jede beliebige Beschäftigung anzunehmen brauchen. Wir ermahnen die Arbeiter mit gutem Grund zu einem verträglichen Benehmen gegenüber ihren Principalen, weil wir von ver schiedenen Seiten zur Anregung von Maßregeln aufgefodert werden, denen wir« aus Rücksicht für das Wohl der Arbeiter nicht das Wort gönnen möchten. Unter Andern» ist von Seiten größerer Fabrikanten der Vorschlag zu einem Cartcl unter den Arbeitgebern gemacht worden, wodurch diese sich verpflichten sollen, widerspän- stige und brutale Individuen, die bei dem Einen die Arbeit verlassen, keine Be schäftigung mehr zu geben. Wir führen diese Lhatsache blos beispielsweise an, um zu beweisen, daß der Ucbelstand vorhanden ist, und um unserer Mahnung mehr Nachdruck zu geben. Ein anderer Vorschlag, der dahin abzielt, die Arbeiter durch ein zu erlassendes Gesetz zwangsweise zum Sparen in der Weise anzuhalten, daß die Arbeitgeber gesetzlich berechtigt werden, einen Theil des Wochenlohns zurückzu halten und zu Gunsten der Arbeiter auf Zins zu legen, verdient eher Erwägung und wir werden auf diesen Gegenstand zurückkommen. Möchten also die Arbeiter ihre jetzige Macht nicht misbrauchen, sondern durch Fleiß, Sparsamkeit, Verträg lichkeit und ernstes Streben für ihre Ausbildung die Gunst der Zeit benutzen, uin eine dauernde Verbesserung ihrer Lage zu erringen." Frankfurt a. M., 21. Oct. Zn der gestern stattgehabten Sitzung der De- legirten deutscher Zettelbanken, bei welcher die Darmstädter, die Norddeut sche, die Mitteldeutsche, die Luxemburger, Gothaer, Thüringer, Hamburger, Bücke burger und Rostocker Bank vertreten waren, wurden die von dem bereits erwähnten Ausschuß formulirten Principien, wie sic den Statuten der deutschen Zcttelbanken von nun an zugrunde liegen sollen, einstimmig angenommen. Nach den uns zu gehenden Mittheilungen, die auch mit einer Nachricht in der heutigen Frankfurter HandelSzeitung übereinstimmen, sind die angenommenen Grundsätze im Wesentlichen folgende: „Die Banknyten werden zu einem Drittel durch Baarvorrath und zu zwei Dritteln durch Wechsel gedeckt, welche drei Unterschriften besitzen und nicht über drei Monate laufen. Ueber den Betrag des eingezahltcn Actiencapitals hinaus dürfen keine Noten ausgegeben werden, und es sind die Statuten der Banken da nach abzuändern. Die Banknoteninhaber haben Prioritätsrechte. Der EinlösungS- onds und die Bankactiva sollen getrennt sein. ES werden jährlich durch das Loos zwei Banken gewählt, welche die Controls über dic andern üben. Den Regierun gen soll eine Lheilnahme an der gegenseitigen Controlirung gestattet und deren Meinungsäußerung darüber veranlaßt werden. Es soll dahin gewirkt werden, daß die Banknoten gegenseitig von allen Banken angenommen werden." Die Beschlüsse I u d u ft r i e. sollen in einer lithographirten Copie den vertretenen wie nicht vertretenen Banken zur Ratification wie zum nachträglichen Beitritt eingesandt wecken, worauf erst Mittheilunq an die verschiedenen Regierungen erfolgt. Während der Verhandlungen nahmen die Bankdelcgirten dic Gelegenheit wahr, gegenseitige Anschauungen über den Stand des Geschäfts zu machen. Dieselben sollen trotz der gegenwärtigen Geldkrisis ein äußerst günstiges Resultat geliefert habe». (Frkf. Pz.) * Leipzig, 23. Oct. Einer der hauptsächlichen Gründe, welche auf den Curß der Allgemeinen Deutschen Creditactien ihren Druck ausüben, scheint uns dic Ungewißheit über den Zeitpunkt der nächsten Einzahlung zu sein. Obwol nun in dieser Beziehung ein definitiver Beschluß kaum gefaßt sein dürfte, so läßt sich doch nach einer uns zugcgangenen Mittheilung, die wir für zuverlässig zu hal ten berechtigt sind, annehmen, daß im Laufe dieses Jahres eine neue Einzahlung schwerlich stattfinden wird. k Berlin, 21. Oct. Der hiesige Centralverein für die deutsche Auswan- derungS- und Colonisationsangelegcnheit hatte bekanntlich im Jahre 1854 auch seine Aufmerksamkeit auf die britischen Besitzungen in Amerika gewen det, und sich auf Veranlassung gutachtlich darüber geäußert, inwiefern sich die dor tigen Zustände dazu eigneten, die Richtung der deutschen Auswanderung dorthin empfehlenSwerth zu machen. Auf Grund thatsächlicher Erfahrungen hatte der Cen- tralvercin seine Meinung dahin ausgejprochen, daß in Obercanada, welches von Briten colonisirt ist und unter britischen Institutionen steht, die Ansiedelung für deutsche Einwanderer sehr angemessen und vortheilhaft sein würde, während hin gegen von der Einwanderung in Niedercanada, dessen Bevölkerung französisch ist und dessen sociale Institutionen noch ganz feudaler Art sind, entschieden abzurathen sei. Die Bemühungen des Gouvernements jener britisch-nordamcrikanischen Pro vinz, die Auswanderung dorthin zu lenken, haben übrigens auch ausschließlich Ober canada zum Ziele. Aus guter Quelle erfahren wir nun, daß in diesem Jahre in Quebec allein 26,000 Auswanderer angekommcn sind, von denen 10,000 theils Deutsche, theils Norweger, die Uebrigen aber britische Unterthanen sind. Von Seiten der dortigen Regierung soll, wie versichert wird, Alles aufgeboten werden, die Ansiedelung zu fördern und zu unterstützen, namentlich aber die Einwanderer bei ihrer dortigen Ankunft vor jeder Ausbeutung und Prellerei zu schützen. — Dem Preußischen Staats-Anzeiger vom 2l. Oct. ist eine amtliche Zusam menstellung der Längen, Anlagekosten, Transportmittel, BetricbScrgebniffc rc. der preußischen Eisenbahnen im Jahre 1856 beigefügt. Nach derselben hatten I. die Staatsbahnen bei 146,217 Meilen Länge, wovon 4,1»> doppelgleisig, 232 Locomotiven, 392 Personen-, 3708 Lastwagen, einen Transport von 2,492,973 Personen und 42,190,046 Zollcentner Güler, 6,164,245 Thlr. Einnahme, 3,953,888 Thlr. Ausgabe, 2,210,357 Thlr. Ueberschuß; 11. die unter Staatsverwaltung ste henden Privatbahnen (Stargard-Posen, Bergisch-Märkische, Prinz-WilhelmSbahn, Aachen-Düsseldorf-Ruhrort, Köln-Krefeld) bei 70,»n Meilen Länge, wovon 0,7l» Meilen doppelgleisig, 109 Locomotiven, 168 Personen-, 2712 Lastwagen, einen Transport von 3,302,874 Personen und 36,681,272 Zollctr. Güter, 2,895,896 Thlr. Einnahme, 1,634,889 Thlr. Ausgabe, 1,154,532 Thlr. Ueberschuß; III. die Pri vatbahnen bei 317,IM Meilen Länge, wovon 145,412 Meilen doppelgleisig, 633 Lo comotiven, 1095 Personen-, 11,936 Lastwagen, einen Transport von 9,679,139 Personen und 133,826,135 Zollctr. Güter, 21,190,548 Thlr. Einnahme, 10,017,930 Thlr. Ausgabe und 11,279,094 Thlr. Ueberschuß; die preußischen Eisenbahnen also sämmtlich bei 533,72» Meilen Länge, »vovon 150,217 Meilen doppelglei sig, 974 Locomotiven, 1655 Personen-, 18,356 Lastwagen, einen Transport von 15,474,986 Personen und 212,697,453 Zollctr. Güter, 30,240,689 Thlr. Ein nahme, , 15,606,707 Thlr. Ausgabe und 14,643,982 Thlr. oder 6,22 Proc. des Anlagecapitals von 235,302,175 Thlr. Ueberschuß, d. i. 0,1» Proc. weniger als im Jahre 1855. Am Schluffe des Jahres 1856 waren nach der Zusammenstel lung den» Betriebe übergeben 580,»25 Meilen, Ende 1855 standen dagegen im Be triebe 507,44» Meilen, es hat sonach im Jahre 1856 ein Längenzuwachs von 73,uw Meilen stattgefunden, wovon 5,120 Meilen auf Münster-Rheine der Westfälischen Bahn, 2,U2 Meilen auf Neuß-Krefeld der Köln-Krefelder Bahn, 0,M> Meile auf Breslau-Schweidnitz-Freiburg, 10,26» Meilen auf die Zweigbahn der Wilhelmsbahn, 0,15» Meile auf Berlin-Hamburg, O,»»» Meile auf Magdeburg-Witrcnbcrge, 4,m» Meilen auf Weißenfels-Leipzig der Thüringischen Bahn, 0,2«» Meile auf Rolands werth-RolandSeck der Bonn-Kölner Bahn, 0,M» Meile auf Köln-Minden, 3M Meilen auf Mastricht-Hasselt der Aachen Mastrichtcr Bahn, 15,227 Meilen auf dic Zweigbahnen der Oberschlesischen Bahn, 21,»55 Meilen auf BrcSlau-Posen der Brcs- lau-Posen-Glogaucr Bahn, 9,6» Meilen auf Oberhausen-Arnheim der Köln-Mindc- ner Bahn kommen. Nur theilwcise standen im Jahre 1856 im Betriebe die Bres lau-Posen-Glogauer Bahn mit 21,»55 Meilen, die Zweigbahnen im oberschlesischen Hüttenrevier mit 15,»27 Meilen, die Oberhausen-Arnheimer Bahn mit 9,614 Meilen Länge. Die Betriebsergebnisse rc. dieser Bahnen sind oben nicht mit in Rechnung genommen. s Freiberg, 22. Oct. Zu den Erzeugnissen, deren man unser Erzgebirge noch vor einer nicht langen Reihe von Jahren nicht für fähig erklären zu müssen glaubte, gehören auch die der Kunstgärtnerei. Wir besitzen deren jetzt vier, von denen insbesondere zwei, Seyderhelm aen. und Seyderhelm zun., durch rationellen Betrieb ihrer Kunst unterstützt von Fleiß und Ausdauer höchst AnerkennungSwcrthcs leisten. In diesem Jahre von der ausgezeichneten Witterung begünstigt, haben sie Aepfel, Birnen, Nüsse und Weintrauben in einer Größe und Schönheit uns darzubieten vermocht, wie sie hier noch nicht gesehen worden sind, und zwar nicht der gemei nen, sondern selbst der edelsten Sorten. Beide Sevderhelm konnten sich deshalb mit gutem Gewissen bei der dresdener Obstaußstellung betheiligen. Und sie haben dort auch die verdiente Anerkennung gefunden: man war verwundert über die Treff lichkeit der vorgelcgten Erzeugnisse in einem Gebirgstheile, von dem man, obschon mit Unrecht eine so unvortheilhafte Meinung hegt. Wir erwähnen der Erscheinung aber auch ganz besonders deshalb, damit man immer mehr erkenne, daß unsere Ge- bjrgSregion eine höher anzuschlagende Productionskraft besitze, als man sie in den ent fernter» Gegenden unserS Vaterlandes anzunehmen gewohnt ist. UebrigenS verdient
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