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Wochenblatt für Zschopau und Umgegend : 21.01.1935
- Erscheinungsdatum
- 1935-01-21
- Sprache
- Deutsch
- Vorlage
- SLUB Dresden
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id512512809-193501219
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id512512809-19350121
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-512512809-19350121
- Sammlungen
- Saxonica
- Zeitungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
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- Wahlperiode
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Inhaltsverzeichnis
- ZeitungWochenblatt für Zschopau und Umgegend
- Jahr1935
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,r Brlloa» dc« Mochenblatt»« für Aschopau «r» «mo«o»«v M-ntag, 12 Januar 1-S» vlhVM SAKOser Rlesenseuer im Londoner Hafenviertel ! 2000 Tonnen Fett in Mammen — Schaden von 15 000 Pfund. Eine der größten Feuersbrünste, die London in den letzten zwei Jahren erlebte, brach in den Docks des Eastends aus. Die Flammen konnten im ganzen Osten Londons gesehen werden, und Hundert lau sende sammelten sich in den Straßen und hielten angstvoll Ausschau. Nicht weniger als 2000 Tonnen F e t t, die in einer Ölraffinerie aufgestapelt lagen, sowie <in großes Jutelager halten Feuer gefangen. Lichterloh schlugen die Flammen aus allen Stock- werken des Gebäudes und bedrohten die benachbarten Fabriken, in denen außerordentlich leichtbrcnnbare Stoffe cingespeichert waren, so mehrere hundert Hektoliter Rohöl und große Mengen Harz. Mehr als 500 Feuerwehrleute, ebensoviele Polizisten, 45 Löschzüge und drei Flußlöschboote mußten in Aktion treten. Gasmasken wurden herbeigeholt, um den Mannschaften das Herankommen an den Feuerherd möglich zu machen. Die Polizei hatte schwere Arbeit, um die Massen der Neugierigen zurückzudrängen. Die Nachbarhäuser wurden von den Be- wohnern geräumt. In einem größeren Umkreis er hielten die Einwohner des bedrohten Viertels ferner Be fehl, sich bereit zu halten, ebenfalls die Häuser zu ver lassen. Es gab dabei sehr aufregende Szenen. Frauen rissen ihre Kinder aus den Betten und brach ten sic aus der gefährdeten Zone heraus, wobei vor übergehend einige Kinder verlorengingcn und die Mütter mit Hilfe von Polizisten verzweifelt nach ihnen suchten. Trotz der todesmutigen Arbeit der Feuerwehrleute, -von denen mehrere Brandverletzungcn und Rauch vergiftungen davontrugen, konnie das Gebäude nicht gc- -rettet werden. Mit donnerndem Krachen stürzten die Tragischer Abschluß einer Kamevalsfeier. Leichtsinniges Vorgehen beim Photographieren mit Blitzlicht fordert l2 Verletzte. , JnEssen-Bredeney ereignete sich in der Nacht beim Photographieren mit Blitzlicht ein schweres Unglück. Beim Abbrcnnen des Blitzlichtes fing ein Vorhang Feuer, das im Augenblick aus die gesamten Raumdekorationen Übergriff. Zwölf Personen wurden durch hcrabfallende brennende Dekorationsstücke verletzt, davon zwei schwer. Es gelang der Feuerwehr, den Brand nach einstündiger Arbeit zu ersticken. Hierzu erfährt man: Ein Bankdirektor hatte in seiner Wohnung eine Karnevalsfeier veranstaltet. Die Räume waren mit Girlanden und Papierblumen aus geschmückt. Bei einer Blitzlichtaufnahme hatte man in unbegreiflicher Fahrlässigkeit das Blitzlicht unter einem Vorhang entzündet. Der Vorhang fing Feuer und einige Augenblicke später stand der mit leichten Papiergirlandcn ausgeschmückte Naum in Hellen Flammen. Als die Feuer wehr erschien, war das Mobiliar in den drei Wohn- räumcn vollkommen ausgebrannt. Stahlträger des Daches zusammen. Die Wände des ober sten Stockwerks gaben nach, und die Löscharbeiten mußten vorübergehend unterbrochen werden, weil die Mann schaften durch die herabstürzenden Trümmer i n Lebens gefahr gerieten. Das Haus ist zu einem Drittel aus gebrannt. Der Sachschaden beläuft sich nach vor läufiger Schätzung aus etwa 1 5 0 0 0 Pfund. Zwei Großfeuer in Westfalen. In der schier endlosen Serie der Brände in Ost- westfalen sind abermals zwei Großseuer zu verzeichnen. Das Gehöft des Bauern Ottcnsmeier in der Gemeinde Quernsheim (Kreis Herford) ging in Flammen auf. Das Feuer fand in den reichen Stroh- und Holzvorräten reiche Nahrung. Das Gebäude brannte vollkommen aus. Den Flammen fiel auch ein großer Teil der Ernte zum Opfer. Über die Entstehungsursache ist nichts bekannt. Zur gleichen Zeit entstand auch in der benachbarten Gemeinde Flegessen ein Großseuer. Hier gingen aus dem alten Bauernhof Meier eine bis zum Dach gefüllte Scheune und sämtliche Stallungen in Flammen aus. Mit der Ernte verbrannten auch alle landwirtschaftlichen Ge räte und Maschinen, ferner der ganze Bestand an Feder vieh. Auch hier ist die Ursache des Brandes ungeklärt. Riesiger Drarrd in einem japanischen Badeort. Wie ans Tokio gemeldet wird, ist in dem Bade ort Medsaki auf Hokkaido ein großer Brand aus gebrochen, bei dem zahlreiche Häuser ein Raub der Flammen wurden. Man befürchtet, das; auch zahl reiche T o d e s o p f e r zu beklagen sind. Tic Zahl der vernichteten Hänscr beträgt 150. Zwei Tote bei einer Gasexplosion. In H a r b u r g - W i l h e l m s b n r g führte ein -Selbstmordversuch in einem Hause der Feldstraße zu einer fchweren Gasexplosion. Das Gebäude wurde derart in Mitleidenschaft gezogen, daß eS geräumt werden mußte. -Eine Hausbewohnerin Halle in selbstmörderischer Absicht den Gashahn in der Küche geöffnet. Das aus- ftrömende Gas hatte sich dann an dem brennenden Hcrd- feuer entzündet. Die von der Explosion aufgeschreckten Aachbarn fanden die Wohnungsinhaberin mit ihrer fünf jährigen Tochter tot umer zertrümmertem Mauerwerk. Durch eine eingedrückte Wand wurde auch eine Frau in der Nachbarwohnung fo schwer verletzt, daß sie ins Krankenhaus gebracht werden mußte. Wei der Hamburger Lohugeldränber verhaftet. Von den drei Tätern, die in der vergangenen Woche bei einem überfall auf eine Neismühle in Hamburg 10000 Mark an Lohngeldern erbeuten konnten, waren in Bad Nauheim zwei bald nach dem Raubüberfall festgenommen worden. Ein Flucht versuch des einen Banditen war non kurzer Dauer. Er konnte bei dem Einkauf eines Mantels wenige Stunden später wieder verhaftet werden. Seine Festnahme wurde durch eine Rundfnnkmeldung ermöglicht. Die Fahn dung nach dem dritten Täter dauert am - Beim Mubmordversuch die eigene Frau erschlagen. ' In der Nähe der d c n I s ch - l i 1 a n i s ch e n Grenze, im litauischen Krcisc Szaki, bar ein Bauer bei einem Nanbmordversuch an einer Frau seine eigene Ehe frau erschlagen, dle er mit seinem Opfer verwechselt baue. Eine Bäuerin aus einem benachbarten Orte batte bei -einem Kubverkanf 300 Li« erhallen und übernachtete bei dem Bauern. Bei den schlechten wirtschaftlichen Verhält nissen in Litauen reizten den Bauern die 300 Lit so sehr, daß er beschloß, die Besitzerin zu erniorden, nm sich in chcn Besitz des Geldes zu setzen. Er wollte die ans der Ofenbank schlafende Frau mit der Axt erschlagen. Da aber nicht die fremde Bäuerin, sondern seine eigene Frau sich aus der Ofenbank zum Schlafen niedergelegi hatte, schlug der Bauer aus diese mii der Ari ein und tötete sie. Die fremde Frau konnte sich durch die Flucht ihrem Schicksal entziehen. Sogar ein Grab hatte der geldgierige Bauer für sie bereits gegraben, um sie nach der Tai dort zu vergraben. Der Mörder wurde verhaftet. Mordversuch einer Fünfzehnjährigen. Ein bei einem Fleischermeister in Niederbeerbach an gestelltes I5jähriges Dienstmädchen versuchte, wie aus Darmstadt gemeldet wird, das etwa ein Jahr alte Kind der Familie mit einem der Hausapotheke ent nommenen K a m p f e r m i 1 t e l zu vergiften. Durch die Aufmerksamkeit der Mutter konnte das Kind vor dem sicheren Tode bewahrt werden. Das Mädchen gestand auch ein, in der vergangenen Woche einen Brand gelegt zu haben. Gmtägiges Gefecht mit SeerMöem. Zahlreiche chinesische Piraten ertrunken oder erschossen. Wie aus Schanghai gemeldet wird, fand nördlich von der Mündung des Jangtseflusies ein Seegefecht zwischen Polizeiwachibookcn und 50 Seerüuberdschunken statt. Der Kamps dauerte einen ganzen Tag. Vier Dschunken wurden zujammcngcschossen und gingen unter. Acht Dschunken wurden von der Polizei erbeutet. Die übrigen Sccräuberschiffc entkamen. Über 50 Seeräuber wurden im Kampfe gelötet und eine große Zahl ertrank. 20 Räuber wurden von der Polizei gefangengenommen. Wie es heiß«, soll die Flotte der Seeräuber 300 Dschunken stark sein. Die Seeräuber plündern seit etwa einem Monat viele aus Nordchina kommende Fahrzeuge, besonders Fischersahrzeuge, aus und schmuggeln Waren an Land. ^ssWmmelies ChaufserEclsii in der Sems. Unglücksfall oder Verbrechen? In einem Seinearin bei Paris wurden beim Baggern die Neste einer Taxe aus dem Fluß zutage gefördert. Nähere Nachforschungen führten zur Enldeckung des verstümmelten und halb versteinerten Skeletts des Chauffeurs, der in hockender Stellung, als ob er gefesselt gewesen wäre, im Wagen saß. Zweifel los liegt das Auto bereits mehrere Jahre am Grunde der Seine. Es ist ein Renanlt alten Typs, doch konnte keine Nummer mehr festgestellt werden. Ob ein Verbrechen oder ein Unglücksfall vorlicgt, ist sehr schwierig zu ermitteln. '' - Raiienüberfatt auf Moskauer LlGA.- BoEWaf?. Die amerikanische Botschaft in Moskau sucht einen Kammerjäger, der eine Armee von Ratten vertreibt, die sich in einer Art von organisiertem Überfall dort Quartier verschafft haben. Die Botschafts räume sind in einem neuen und modernen Gebäude unter gebracht. Kürzlich wurde jedoch ein alter Bau jenseits der Straße niedergerisscn. und in Scharen siedelten die obdachlosen Natten aus den Trümmern des alten indas ncne Gebäude der Botschaft über, wo sie sich sehr heimisch zu sichten scheinen. Aus Verzweiflung sich in Len Suppenkessel gestürzt. Schreckenstat eines Strafgefangenen. — Kurz vor der Entlassung auö dem Gefängnis. Paris. Auf eine eigenartige Weise hat ein Straf gefangener im Gefängnis von Puy de Dome Selbst mord begangen, indem er sich in einen mit kochen der Suppe gefüllten Kessel stürzte. In dem Kessel wurde die Mittagssuppe für die Insassen des Ge fängnisses znbereitet. ! Der Sträfling hatte sich d u r ch « adellose Füh - > rung ausgezeichnet, so daß die Gefängnisbehörden mit seiner Rückkehr in ein geordnetes Leben nach Abbüßung seiner siebenjährigen Gefängnisstrafe rechneten. Er batte aber kürzlich erfahren, daß seine Fran, die er liebte, die Scheidung durchgesetz« und außerdem die beiden Kinder zugcsprochcn erhalten hatte. Das har ihn zn dem Ver zweiflungsschritt geführt. 40 Gral» Kätt« in USA. Schneestür,ne und starke Kälte. Eine starkeKälte im Nordwesten der Vereinigten Staaten hat dazu geführt, daß das Thermometer stellen- weise bis auf 40 Grad unter Null sank. Im Staate Washington mußten die Schulen ge schlossen werden. Heftige Schneestürme haben weite Landstrccken unter dichten Schneemasscn begraben. Aus mehreren Orten wurden wieder Todesfälle durchErfrieren gemeldet. Die Kältewelle dehnt sich zur Zeit weiter nach Osten aus. Auch aus Neu-Eng- land werden starke Schneefälle gemeldet. Infolge riesiger Eisstauung liegt der größte Teil der Niagarafälle trocken. Schneeverwehungen in Südslawien. Infolge Schneeverwehungen in Süd- slawien treffen die Kurswagen aus dem Süden und Osten in Wien nur mit großen Verspätungen ein. Sie kommen zumeist erst so spät an die Grenze, daß sie den Anschluß versäumen und erst mit dem nächstfolgenden, mehrere Stunden später verkehrenden Zug befördert Werden können. I Grad unter Null in Rom. In M i 1 t e l i t a l i e n hat sich die ungewöhnliche Kälte noch verschärft. In der Nacht zum Sonntag wurden u. a. in P e r u g i a undNom 7 Grad un 1 erNull festgestellt. . Der strenge Frost hielt — eine Seltenheit — in Nom sogar den ganzen Sonntag über an und steigerte sich noch gegen Abend. „Augen groß wie Teetaffen." Ein dänisches Sceungcheuer an Land gespült. Eine Art Loch-N eß-Ungeheuer ist nach einer Meldung aus Kopenhagen bei der Insel Sejrö an Land getrieben worden. Es handelt sich um einen Niesenfisch, der 3 Meter lang und ebenso breit ist. Die Augen des Fisches sollen so groß wie Tee tassen und das Maul von der Größe eines 10-Liter- Eimers sein. In der Form erinnert er an einen großen Heilbutt; diese werden jedoch höchstens fünf Zentner schwer, während das dänische Ungeheuer über 20 Zentner wiegt. Nach dem dänischen Professor Adolf Jensen handelt es sich um eine Art K l u m p f i s ch. Mieriifche Grenzwächler im Kampfe mit Schmugglern. Im Passeicr 1 al (Südtirol) unweit der italienisch- österreichischen Grenze kam es in der Nacht zu einem Z u - sammenstoß zwischen italienischen Grenz- Wächtern und zwei österreichischen Schmugglern. Aus den Anruf der Grenzpolizei gaben die Schmuggler mehrere Nevolverschüsse ab und suchten über die Grenze zu entfliehen. Die Grenzwächler schossen nun auf die Flüchtlinge, wobei einer der Schmugg ler tödlich getroffen wurde. Der andere konnte nach längerer Verfolgung gefaßt und verhaftet werden. Rah und Fern O Lohngeldräuber nach 14 Jahren gefaßt. Auf Schacht 4 der Zeche Rheinpreußen in Duisburg wurde im Jahre 1921 ein Lohngcldraub ausgeführl, bei dein den Tätern 350 000 Mark (etwa 15 000 Goldmark) in die .Hände fielen. Die Banditen halten den Lobnbeannen Pfeffer in die Augen gestreut, ihnen das Geld entrissen und waren entkommen. Sie konnten erst jetzt gefaßt werden. Die Frau eines Beteiligten war mit ihrem Mann in Streit geraten, so daß sie der Polizei Mitteilung von seiner Täterschaft machte. Außer dem betreffenden Ehemann wurden auch zwei Komplicen festgestellt. O Granatzünder explodiert beim Sortieren von Alt metall. Beim Sortieren von Altmetall zum Zweck der Verschrottung explodierte in Würfeln ein aus Aluminium hergestellter Granatzünder, als er in einen Schraubstock eingespannt wurde. Die Explosion riß dem Arbeiter Schmitz drei Finger der linken Hand ab. Außerdem erlitt der Unglückliche schwere Untcrleibsvcrletzungen. O Sportliche Tragödie in Wien. Frau Emma Fabcr- Johanuy, die im vorige« Jahr den Ärmelkanal in Rekord zeit durchschwamm, har einen Selbstmordversuch — er freulicherweise ohne Erfolg — unternommen. Teils wirt schaftliche Rot, teils abe, auch gekränkter Ehrgeiz, weil ihr das österreichische Marathonkomitce nicht die goldene Ehrennadel für größte Leistungen österreichischer Spons- leute verlieh, Hai sie zu diesem Schritt bewogen. Fr. Faber Hai ihren ganzen Besitz dem Versuch, den Ärmelkanal zu bezwingen, gcopferi und war dadurch nr tiefe Not geraten. O Vier Tote bei Autozufammrnstvsr Ein mit vier Personen besetzter Kraftwagen, der vom Vicbm-rrkt in Lccuwardcn (Niederlande) zurückkehrte, raste bei De Tcrp im Wieringermeer-Poldcr in voller Fahri gegen ein aus der entgegengesetzten Richtung kommendes Auto, das mit zwei Personen besetzt war. Sämtliche Insassen des einen Wagens, vier Gemcinderatsmitglicder aus Orten am Wicringermccr, wurden ans der Stelle getötet. Ihre Leichen mußten, entsetzlich verstümmelt, ans den Trümmern des gänzlich zerstörten Ktnsiwagens geborgen werden. Von den beiden Insassen des anderen Kranwagens gelang es dem einen, im letzten Augenblick ans dem Wagen zu springen, während der andere nur unwesentliche Ver letzungen erlitt. Der Tachometer des zertrümmerten Autos zeigt eine Geschwindigkeit von 95 Suindenkilomclcr an. O Im 18-Touncn Kuttcr über dcn Atlantik. Ter Eng länder Macpherson la« in einem i? Tonnen-Kutt-w den Atlantik überquert. Er Haitham C>. Semember Portsmouth verlassen und ist jetzt w-i-lbehalten in Barbados cin- getroffen. O Ncnc Frobcnitts-Expcdition in Afrika Ter bekannte deutsche Afrikasorschcr, Professor Frw^n-wc, ist zu einer neuen Expedition in das Innere der Libyschen Wüste in Kairo cingctrossen. Professor Frobe n: suan die Erpe- dition mit zehn Automobilen, die i u den besonderen Zweck eingerichtet sind, durch. Tas crüe liel der Erpe- dition sind die beiden südöstlich der O ,e Suva gelegenen verlassenen Oasen Sitra und Arcg.
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