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Wochenblatt für Zschopau und Umgegend : 30.08.1935
- Erscheinungsdatum
- 1935-08-30
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
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- ZeitungWochenblatt für Zschopau und Umgegend
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Nr. 202 zu dieser Neulandhalle. Der Wille unseres Führers Hal erreich!, was unmöglich schien. Deutschland steht in neuer Gestaltung da. Tas Aufbauwerk ist in vollem Gange. Tas Schicksal unserer Heimat wendete sich, nnd mit neuem Mut und neuer Zuversicht haben wir unseren Kampf wieder ausgenommen, den Kampf mit dem Meere. Dem ersten neuen Koog, den das Dritte Reich schuf, soll diese Halle ein Denkmal sein siir das erfolgreiche Ringen um Neuland aus dem Meer und um Neuland des Wis sens und der politischen Erkenntnis. Hier wollen wir uns sammeln zur Arbeit im Sinne unseres Führers als eine Gemeinschaft der Tal. Hier soll dem Siedler das Rüst zeug gegeben werden zum Kamps für Hcimal und Volk im Geiste des Nationalsozialismus, der ihm die neue Heimat schenkte." Handwcrkskammerpräsident Kummerfeld (Schles wig-Holstein) führte hierauf aus: „Unsere Sprache ist zu arm, um Ihnen, mein Führer, all den Dank und all die Liebe ausdrücken zu können, die wir im Herzen fühlen. Nehmen Sie die Gewißheit mit, daß hier im Norden Menschen wohnen, die nur eine Richtschnur kennen: Ihr Wille, mein Führer! Wir sind stolz und glücklich, dak wir Mitarbeiten dürfen an Ihrem großen Aufbauwerk." Oer Führer vollzieht die Weihe. Der F ü hrcr vollzog nunmehr die Weihe mit folgen den Worten: „Deutsche Volksgenossen! Wenn wir hier auf diesem neuen Land stehen, so wollen wir zwei Er kenntnisse nicht vergessen. Arbeit allein hat dieses Werk geschaffen. Möge das deutsche Volk niemals vergessen, daß zu allen Zeiten niemals das Leben dem Menschen als Geschenk gegeben ist, sondern daß es stets schwer erkämpft und durch Arbeit errungen werden mußte. Und die zweite Erkenntnis: So wie hier jeder Quadratmeter dem Meere abgerungen und mit unermüd licher tapferer Hingabe beschirmt werden muß, so muß alles, lvas die Gcsamtnation schafft und Pont, von allen deutschen Volksgenossen ebenso beschirmt werden. Hier ist ein Symbol der Arbeit und des ewigen Ringens, des Fleißes und der Tapferkeit! Niemand darf ver gessen, daß unser Reich auch nur ein Koog am Weltmeer ist und daß es nur Bestand haben kann, wenn seine Deiche st ark sind und stark erhalten werden. In diesem Sinne vollziehe ich die Grundsteinlegung." Nach der Weihe durch den Führer nahm Reichsbauernführer Darre das Wort. Er führte u. a. aus: Neuland ist gewonnen und damit ein Baustein für unsere Aufbauarbeit gelegt worden, und deutsche Bauern haben auf diesem Boden eine neue Heimat gefunden. Mit besonderer Befriedi gung stelle ich fest, daß bei ihrer Auswahl der Gedanke der Volks- und Blutsgemeinschaft alter, gleichgesinnter Kämpfer in die Tat umgesetzt wurde. Denn neben dem Bauern steht der Landarbeiter nnd neben dem Land- 'arbeiter der Handwerker nnd neben dem Handwerker der Fischer, und diese Gemeinschaft, die wir hier in dem Adolf-Hitler-Koog verkörpert sehen, zeigte sich bereits bei der Schaffung dieses Koogs, indem einer für den anderen einstand. Bei der Durchführung der Ansiedlung wurde durch die Tat in vorbildlichster Weise nach dem Grundsatz gehandelt .Gemeinnutz geht vor Eigennutz'. Wir werden gleich das Läuten der Glocke hören, die den Spruch trägt: „Blut und Boden sind die Grundlagen des deutschen Staates". Daß dieser altdeutsche Grundsatz, der insbesondere im alten Dithmarschen nach altgermanischcr Sitte sich bis in die Neuzeit hinein erhalten hat, auch in der Gegenwart und der fernen Zukunft der Leitgedanke dieser unserer Bauern bleiben möge, ist mein aufrichtiger Wunsch. Darüber zu wachen, wird insbesondere Ausgabe des neuen Ortsbauern- führers sein den ich hiermit in sein neues Anu einführe. Der Reichsbaucrnsührcr übertrug sodann dem P g. Thiessen das Amt des Ortsbanernführers für den Adolf-Hitler-Koog. Für das Amt gab ihm der Neichs- bauernsührcr den Leitsatz mit auf den Weg: „Ihr werdet so lange sein, als ihr eurer Scholle und eurer Ahnen wert seid!" Der R eichs b a u e r n s ü hrer schloß mit einem Sieg Heil auf den Fü h r er u nd Kanzler, das, von den Tausenden begeistert ausgenommen, weit über die Felder des neuen Landes ballte, während gleichzeitig die bei der Reulandhalle angebrachte Glocke crtönic. Nach der Einweihung verließ der Führer mit seiner Begleitung, Obergruppensührer Brückner, Brigadeführer Schaub und SS.-Obcrsturmbaunführcr Berndt Schleswig- Holstein. Ansprache des Führers an die Arbeiter. Auf der Rückfahrt von der Einweihung besichtigte der Führer den zukünftigen Dorfplatz der Torfgemeinschaft Adolf-Hitler-Koog, die Schule und ein Bauernhaus. Der Führer fuhr dann zum Friedrich-Koog und nahm den im Bau befindlichen Datum zur Insel Trieschen in Augen schein. Am Schluß des Deiches befindet sich das Baracken lager der Arbeitsgemeinschaft „Sicherung Friedrich-Koog- Spitze", in dem etwa hundert Arbeiter untergebracht sind; hier gestaltete sich eine packende Stunde. Der Führer sprach im Etzraum einer Baracke zu den Arbeitern und gab ihnen einen Abriß über die gesamte politische und wirtschaftliche Lage Deutschlands und seine Aufgaben für die Zuknuft. Es war ein Erlebnis zu sehen, wie °Kcse Arbeiter der Faust begierig Satz um Satz in sich aufnahmen und wie sich am Schluß der Ausführungen des Führers die Be geisterung Bahn brach. Ta saß der Zwanzigjährige neben dem Fünfzigjährigen, der zu Hause Frau und Kinder hat, alle im Werkauzug, wie sie eben von der Arbeit in Schlick und Leluu gekommen waren. Auf der Weilcrfahrt durch Schleswig-Holstein ercig- uelcn sich im strömenden Regen viele jener kleinen Erleb nisse, die so bezeichnend sind bei allen Besuchen des Füh rers, wohin er auch kommen mag. Das Diplomatische Korps zum Reichsparteitag emgeta-err. Ter FührerundReichskanzler hat, wie das Deutsche Nachrichtenbüro meldet, auch in diesem Jahre die ausländischen Missionschefs oder deren Vertreter für die ganze Dauer des Reich sparteitages nach Nürnberg eingeladen. Die Betreuung des Diplomatischen Korps übernimmt wiederum SS.-Ober- führcr General von Massow, Amtsleiter im Außen politischen Amt der NSDAP. Aiels Abschied vom Führer. Die Rückkehr von den Flottenübungcn. — Flaggen über der Stadt. Die großen Tage der Kriegsmarine, die Tage, an denen der Führer an Bord deutscher Kriegsschiffe weilte, sind vorüber. In der Nacht zum Donnerstag lies der Aviso „Grille" mit dem Führer und seinem Stabe sowie dem Oberbefehlshaber der Kriegsmarine, Admiral Dr. h. c. Raeder, kurz daraus auch die übrigen Schiffe der Kriegsmarine, in die Kieler Förde ein und ging vor Anker. Am Donnerstag früh stand ganz Kiel, in dem seit drei Tagen aus Anlaß des Führcrbcsnckes die Flaggen flatterten, im Zeichen der A b s a h r t des Führers. Viele tausende Menschen hatten sich angcsammelt. Morgens 7 Uhr traten auf den Kriegsschiffen die Be satzungen in Paradestelluna an. Als dann der Führer die „Grille" verließ, dröhnten 21 Schuß Salut über das Wasser. Unter dem Jubel der begeisterten Volksgenossen fuhr der Führer, ganz besonders herzlich begrüßt von den Arbeitern der Werften, die in stürmische Sieg Heil- Rufe ausbrachcn, zur Vahnhofsbrücke. An der Bahnhofsbrücke wurde dem Führer ein jubelnder Empfang zuteil. Die Kriegsmarine batte eine Ehrenkompanie mit Musik gestellt. Als der Führer die Brücke betrat, erklang der Präscntiermarsch. Der Führer schritt nach der Begrüßung durch die zahlreich anwesen den Männer der Partei, der Wehrmacht und des Staates die Front der bei präsentiertem Gewehr stehenden Ehren kompanie ab. Das Deutschlandlied ertönte. Ein kleines Mädchen überreichte dem Führer mit strahlenden Augen ein schönes Blumcngcbindc. In diesem Augenblick durchbrachen ein Hitlcrjunge und einige begeisterte Mädel des BDM. die Absperrung, um gleichfalls dem Führer Blumengrüße auf den Weg zu geben. Durch ein Spalier von SS. und SA. verließ der Führer in Begleitung von Reichsminister Darrö und des Oberpräsidcntcn, Gauleiter Lohse, die Stadt Kiel, von nicht endenwollendcm Jubel und stürmischen Sicg-Hcil- Nufßp umbrandet. * Oes Führers Anerkennung für die Kriegsmarine. Ter Führer hat nach Abschluß seines Flottenbcsuchs einen Erlaß an die Flotte gerichtet, der durch Flaggen signale den Kriegsschiffen übermittelt wurde: „Beeindruckt von den Tagen bei der Flotte, spreche ich den Besatzungen für die bei den Schießübungen ge zeigten sehr guten Leistungen meinen Tank und meine Anerkennung aus. Der Führer nnd oberste Befehlshaber der Wehrmacht Adolf Hitler." Meder ein Schmuckblatt-Telegramm zum Aeichsparteitag der NSDAP. Zum Reichsparteitag der NSDAP, in Nürnberg ha« die Deutsche Neichspost wieder ein be sonderes, verbilligtes Telegramm eingcführt. Es soll den telegraphischen Austausch von Grüßen, persönlichen und Familiennachrichten zwischen den Besuchern Nürnbergs zum Parteitage und ihren Angehörigen, Parteigenossen und Freunden erleichtern und wird den Empsängern in festlichem Gewände zngestellt.Das neue Telegramm erhält den aebübrenpstichtiaen Dienstvermerl „NSLL". Es Die Vorderseite des Schmucktelcgramms. (Weltbild.! kostet bis zu zehn Gebührenwörtern mit Schmuck- blattaussertigung l Mark, jedes weitere Ge- bührenwort 5 Pfennig. Zugestelli wird das Telegramm auf einem eigens für den Reichsparteitag herauSgegebe- nen neuen TelegrammschMuckblatt. — Das Telegramm wird vom 7. bis einschließlich 21. Septem ber 1935 bei allen Telegrammannahmestellen der Deutschen Neichspost angenommen und kann in nicht rein geschäftlichen Angelegenheiten an jeden beliebigen Emp- fäng r im Tentschen Reich gerichtet sein. Am 6 September beginnen die PostanstaUcn mit dem Verkauf von zwei neuen Postwertzeichen (zu 6 nnd 12 Pfennig«, die die Deutsche Reichspost aus Anlaß des Neichspartcitageä der NSDAP, herausgibt. Ltrlaub zum Reichsparieiiag. Ein Aufruf Dr. Leys an alle Betrieüsführcr. Reichsorganisationsleitcr Dr. Ley hat an alle Ve-- triebsführer einen Aufruf erlassen, in dem cs wie folgt heißt: Der Reichsparteitag steht bevor. Wieder werden Hunderttausende in Nürnberg zusammenkommen, um ein Bekenntnis zu Führer und Volk abzulegen. Nürnberg wird auch dieses Jahr wieder ein Spiegelbilddeutscher Kraft und des Lebenswillens der Nation sein. Aus diesem Grunde bitte ich alle Betriebsführer, daß sieden Gefolgschafts Mitgliedern, die laut Ausweis der Organisationsleitung am Reichsparteitag teilnehmen, den notwendigen Urlaub ohne Anrechnung auf den sonst zustehenden vertraglichen oder tariflichen Urlaubsanspruch gewähren. Grntedankiag am 6. Oktober. Wieder Staatsakt auf de m Bückeberg. Der diesjährige E r n t e d a n l t a g findet, wie im Gesetz über die Feiertage vom 27. Februar 19.34 bestimmt, rm Svnnkag nach Michaelis, also nm 6. Oktober statt. Am Bückebcrg bei Hamel,, wird ähnlich wie tn den Vorjahren ein feierlicher Staatsakt veranstaltet werden, der über alle deutschen Sender übertragen wird. An allen Städten nud Gemeinden des Reiches werden zleichzeilig Parallelveranstallungcn durchgcführt werden. Die Wehrmacht gedachte des Tannenberg-Sieges. Soldaten der alten ostpreußischcn Regimenter an« Ehrenmal. Die deutsche Wehrmacht gedachte am Donnerstag der' Wiederkehr des Tages von Tannenberg, des glänzenden Sieges, durch den Ostpreußen von dem Einfall der russischen Eindringlinge befreit wurde und der für alle Zeiten mit dem Namen des verstorbenen Feldmarscballs von Hindenburg verknüpft ist. Die militärischen Gebäude hatten Flaggenschmnck angelegt, und vor dem Berliner Ehrenmal Unter den Linden zog die Wache mit Musik auf. Auch die Arbeitsgemeinschaft ostpreußischer Negi- mentsvereine in Berlin beging den Tag mit einer eindrucksvollen Feier. Die alten Soldaten marschierten, in Kameradschaften und Vereinen formiert, zum Ehrenmals wo der Führer der Arbeitsgemeinschaft, Dr. Franz Kalweit, in einer Ansprache die Bedeutung des ent scheidenden Tages würdigte. Während das Lied vom guten Kameraden erklang und die Fahnen sich senkten, legte Dr. Kalweit gemeinsam mit mehreren Generalen des alten Heeres einen Kranz an der Gedenk stätte der Gefallenen nieder. Vom Ehrenmal marschierten die alte«'. Soldaten zur Alten Garnisonkirche. Dort fand unter Teilnahme vieler Offiziere und Generale ein Tannenberg- G c d ü ch t u i s g o t 1 c s d i c n st statt. Eröffnung Oss LuweiierkongresseS. Ansprache des Reichshandwcrlsmeisters. In den festlich geschmückten Sälen der Akademie der: Künste in der R c i ch s h a u p t st a d t wurde am Don nerstag der V. Internationale Iuwelierkon - greß mit einem feierlichen Festakt eröffnet. Anschließend cm diesen eröffnete Reichsinnungsmcister Flamm die in den Räumen der Akademie untergebrachte Ausstellung des Juwelier- und Goldschmiedegcwerbes. Am Nachmittag trat der Kongreß zu seiner ersten Ar- bcitssitzung im Hotel „Kaiserhos" zusammen. Reichshand- werksmeister S ch m i d t begrüßte die Versammlung und führte in seiner Rede u. a. aus, das Handwerk müsse und werde eine geschlossene Mannschaft von zuverlässigen, ehr baren Könner n sein. „Wir werden die Errungenschaf ten der nationalsozialistischen Handwerksgesetzgebung be nutzen, um mit Hilse eines uneigennützigen und tüchtigen Führcrtorps die Leistungs- und Eharakterhöhe, den Ruf und damit auch den materiellen Boden unseres Handwerks immer günstiger zu gestalten. Was ein gesundes, schöpfe risches deutsches Handwerk leistet, das soll nicht nur dem deutschen Volke zugute kommen. Es soll sich vielmehr auch als ein wertvoller deutscher Beitrag zu den Werken der Kultur und der Zivilisation schlechthin erweisen." Dann sprachen die einzelnen in- und ausländischen F a ch r e f c r e n t c n über die Lage und. die Entwicklung in ihren Sondergebietcn. bsrZsMrrg der Sommsrferien ^9Z6. Mit Rücksicht auf die Olympischen Spiele. Ter Reichs- und preußische Minister für Wissenschaft,. Erziehung und Volksbildung hat sich auf gemeinschaftlichen Antrag des Oberbürgermeisters von Berlin und des Organisationskomitees für die 11. Olympischen Spiele be reit erklärt, die S ch u l s o m m e r f e r i e n im Jahre 1936 mit Rücksicht aus die Olympischen Spiele folgendermaßen, zu verlegen: In Berlin wird der Schulbeginn nach den großen Ferien voraussichtlich auf den 27. Juli festgesetzt, damit die Schüler, die am 1. August an dem großen Spalier vom Lustgarten zum Reichssportfeld sowie am Festspiel am Abend dieses Tages teilnehmen sollen, schon rechtzeitig: wieder in Berlin versammelt sind und aus diese Ereignisse vorbereitet werden können. Außerhalb Berlins werden die Ferien, soweit nötig, derart verschoben, daß die Olympischen Spiele, die bekanntlich vom 1. bis 16. August in Berlin abgehalten werden, in ihrem ganzen Umfange noch in die Ferien hin einfallen. Hierans ergibt sich für das Land Sachsen und die östlichen Provinzen Preußens eine Später legung der Ferien um 14 Tage. Durch diese Regelung wer den die Lehrer und Schüler des ganzen Reiches Gelegen heit haben, das friedliche Weltfest der Völker in Berlin- mitzucrleben. WM »M da WB. Wochenblatts«« Zschopau und Umgegend, Zschopaner Tageblatt und Anzeiger Freitag, den SO. August 1SSS Nr. 20 SO landse Besuck Hof d, kräftig tischen das L Nach! sich di mal i> schiff „Köln fahren heil h auch e schiffe- pr D lassen, den sc der e> Vater I Der d stark, i nungs stell un Hallen «in g D bis in stark z fortge^ ob etü 10p I Gut ir Stall in Hel rechtzc größtc 40 P digt I aus i trag Mann Kinde sie zu lebens eilten, Werk letzten ersten Leitui setzen front, Eiuze «WS 1 Eride die D das l Entw liegen Aufbü Frau l897 1921 31. Au Di Wi Wochcr Grupp- l Zschopc s zu den hicrmü ! An unter ' Gefalle in wür An großer telpunk rademä Kameri Genera sik stell Mnstkd Na radcn i große,l noch ei
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