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Wochenblatt für Zschopau und Umgegend : 03.09.1935
- Erscheinungsdatum
- 1935-09-03
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
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- Urheberrechtsschutz 1.0
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- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
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- urn:nbn:de:bsz:14-db-id512512809-193509033
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- ZeitungWochenblatt für Zschopau und Umgegend
- Jahr1935
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Nr. 205 Wochenblattsür Zschopau und Umgegend, Zschopauer Tageblatt und Anzeiger Der Weg der Frontsoldaten. Von Hanns Oberlindober, M. d. R., Rcichskriegs- opferführer. ??v. Kurz nach Beendigung des Krieges scharten sich um unseren Führer Adolf Hitler seine engsten Kameraden aus dem großen Kriege. Sie sahen damals schon in ihm den Mann, der ihnen Führer sein konnte in den Wirr nissen des öffentlichen Lebens, der ihnen helfen sollte, die großen Eindrücke ihres Kriegserlebnisscs in die neue Zeit des Niederganges hinüberzuretten. Und niemand im ganzen deutschen Volk hat schneller als Adolf Hitler erkannt, daß die Zeit des Niederganges und des Zu sammenbruches nur eine Episode im Leben des deutschen Volkes bleiben sollte, die es zur Selbstbesinnung und zur Erkenntnis der eigenen Kraft und der daraus erwachsen den Pflichten erziehen sollte. Aus diesen wenigen Ge treuen der Kriegszeit ist, gestählt im unerbittlichen Ringen um die Macht im Staate, die heute den Staat tragende nationalsozialistische Bewegung geworden. Millionen deutscher Frontsoldaten sind zu Adolf Hitler gestoßen und sehen in ihm nicht nur den Retter der Nation, sondern ganz besonders den Mann, der durch seinen Kampf und Einsatz die deutsche Soldaten ehre w jeder hcrgc st eilt hat. Es ist ihr besonderer Stolz, daß dieser ihr Kamerad ans dem großen Kriege nunmehr Oberster Befehlshaber der neuen Wehrmacht ist, in der ihre Söhne jetzt dienen und in diesem Dienen zum Nationalsozialismus und zum gleichen Ein satz für ihr Volk erzogen werden wie sie selbst. Aus dieser inneren Einstellung zur Leistung im Kriege nnd zur Verpflichtung des einzelnen, seinem Volk bedin gungslos zu dienen, ist es durchaus verständlich, das; sowohl im Staate wie in der nationalsozialistischen Be wegung dem Frontsoldaten ein besonderer Ehr e n platz eingeräumt worden ist. Die überwiegende Mehrzahl der Führer von Partei und Staat sind Frontsoldaten und haben als solche das Recht und die Pflicht, im Sinne der Front erzieherisch auf das gesamte Volk einzuwirken. Für die Gefolgschaft des Fübrers und die Gefolgschaft der nationalsozialistischen Bewegung und ihrer angeschlossenen Verbände ergibt sich aber aus dieser Erkenntnis die bindende Verpflichtung, für eine solche Staats- und Volksführung bis zum Letzten sich einzusetzen. Jeder deutsche Frontsoldat kann diesen Einsatz au der Stelle zeigen, an die ihn sein Lebensschicksal hin gestellt hat. Er bat überall als Frontsoldat dadurch er zieherisch zu wirken, daß er allen übrigen Volksgenossen ein lebendiges Beispiel der Pflicht und der Hin gabe an sein Volk ist. Seit der Stellvertreter des Führers, N n d o l f H c ß, in Königsberg an die Frontkämpfer aus dem anderen Graben appelliert hat, haben die Männer aus dem ande ren Graben Verbindung zum deutsche» Frontkämpfer ausgenommen. Wir haben mit den französischen und eng lischen Kameraden, mit italienischen, dänischen, polnischen, portugiesischen und amerikanischen Frontkämpfern am Verhandlungstisch gesessen und haben eines erkennen können, daß das Erlebnis der viereinhalb Jahre des großen Krieges trotz aller Anuntcr- schicde in allen Frontkämpfern das gleiche innere Erleb nis hinterlassen Hal, daß die Frontkämpfer der uns im Kriege feindlich gegcnübergestandenen Länder aus ihrem eigenen Erleben heraus den deutschen Frontkämpfer achten und bereit sind, diese Achtung auch auf das deutsche Volk zu übertragen. Besuche von Frontkämpfern aus anderen Ländern in Deutschland wechseln ab mit Be suchen deutscher Frontkämpfer im Ausland. Und trotz aller Kritik aus jenen Kreisen, die einer Verständigung der Völker untereinander noch ablehnend gegcnüberstcben. bar es niemand gewagt, den Frontkämpfern andere Ab sichten zn unterstellen als die Absicht, mit den Gegnern von ebcdcm zu einem wirklichen dauerhaften und ehr lichen Frieden zu kommen. Daß die Völker, deren besten Söhne die Frontkämpfer sind, ebenso denken, zcigi die herzliche Aufnahme, die eng lische und französische Frontkämpfer in Deutschland und deutsche Frontkämpfer in Frankreich und England gefun den haben. Es gilt jetzt nur noch, die gewonnenen kamc- radschafttichen Beziclmngcn der Verbände untereinander zu einer dauerhaften Freundschaft der Front soldaten auszu bauen und damit jene Anno'vbäre zu schaffen, in der man von der Annäherung der Völker froh, frei und offen sprechen kann. Unser Führer bat wiederholt in aller Öffentlichkeit davon gesprochen, daß er den Frieden will und daß er mit dem deutschen Volk keine andere Sehnsucht Hätte, als in einer langen Friedenszeit die Wunden des Krieges zu schließen und sein Volk einem neuen moralischen und wirtschaftlichen Aufstieg enlgcgcnzuführcn. Er bat immer und immer wieder erklärt, daß eine Verständigung mit dem früheren Gegner nur auf dem Boden gegenseitiger Achtung und damit gleichen Rechtes erfolgen kann und bcn zur Bekräftigung dicker vom ganzen deutschen Volk geteilten Auffassung die Souveränität der deutschen Na tion micdcrbergestcllt. Dieser Weg des Führers ist der Weg des d c u l s ch c n F r o n 1 s o l d a 1 e n. Er ist mit ihm mar schiert durch die Bitternisse der l5 schweren Jahre nach dem Kriege und er marschiert mit dem Führer in bedin gungsloser Gesolgschaftstreue den harten und beschwer lichen Weg, der unsere Söhne und Enkel wieder nach aufwärts zur Sonne führen soll. Der Weg des Frontsoldaten ist aber auch der Weg der nationalsozialistischen Bewegung und der national sozialistischen Erhebung. Denn neben dem Führer dankt der Frontsoldat unserer Bewegung das Ansehen, das er im eigenen Volk in der ganzen Welt wieder als braver Soldat genießen kann. Und wenn der Führer demnächst in Nürnberg wieder Heerschau hält über seine treue Gefolgschaft, dann werden alle deutschen Front soldaten in innerer Verbundenheit neben den Front soldaten stehen, die in Nürnberg Zeuge des Ncichspartci- tagcs sein dürfen, einig mit ihnen in dem Willen, den Weg ihres Führers Adolf Hitler mit ihm zum guten Ende zu gehen: den Weg des deutschen Frontsoldaten. Uurze NachrLchien. Eisenach. Zu Einen der deutschen Dichter, deren Wesen und Schaffen im seelischen Einklang steht mit der Idee der W a r 1 b u r g, versammelte sich in dieser Burg ein etwa Ist«, Personen umfassender Fcstkrcis zum Dichtcr > ag. Hans Friedrich Blun ck sprach über das Thema: „Ehret die Vater!" Letzte WvmMWHe Aussprache Eden-Laval / Wird Frankreich seine Schaukelpolitik ausaeben? Während die Lage in Ostafrika sich mit jedem Tag weiter zuspitzt, uuternimmt die Diplomatie ihren letzten Versuch, auf der Tagung des Völkerbuudsrates zu retten, was noch, zu retten ist. Zwei bewährte Genfer Kämpen werden mit Beratungen die Verhandlungen des Pölker- bundsrates einleiten. Der englische Völkerbundsminister Eden, der von seiner Regierung scheinbar bestimmte Befehle erhalten hat, hat in Paris seine erste Aussprache mit dem französischen Ministerpräsidenten und Außen minister Laval gehabt. Wie es heißt, versucht Eden Frankreich zur Teilnahme an energischen Maßnahmen gegen Italien zu gewinne«. Die englische Presse erklärt klar und eindeutig, daß der Völkerbund seinen Zweck verfehlt habe, wenn Frankreich mit England nicht zusammengehc. Die „Times" wenden sich warnend an Frankreich und schreiben, Frankreich stehe vor der Wahl, entweder ein wichtiges Glied in der Kette seiner Freundschaften preiszugcben oder den völligen Zusammenbruch des Völkerbundes zu riskieren. Es handele sich in dem abessinischen Konflikt um den vor sätzlichen Angriff eines Mitgliedes des Völker bundes auf ein anderes Mitglied, nicht um die einseitige Verwerfung eines aufgczwungenen Vertrages. Wenn Italien den Frieden breche und die anderen großen Nationen des Völkerbundes diese Handlungsweise ver zeihen würden, so würde dies eine unbegrenzte Aussicht auf „geduldete Plünderungen" eröffnen. Das ganze Kollektivsystcm würde vernichtet und unwiderruflich sein Ende finden. Demgegenüber verlautet aus Paris, daß Laval wie bisher eine Festlegung Frankreichs ablchnc, um seine Handlungsfreiheit zu wahren, bis Italien in Genf seine Erklärungen abgegeben hat. Die Entwicklung der Dinge scheint also Frankreich nicht zum Abgchcn von seiner Schaukelpolitik bewegen zu können. Mussolinis Marschroute für Genf ist unverändert. Nichts kann ihn scheinbar von seinem Ostafrikavorhaben abbringen. Um jede falsche Hoffnung von vornherein zunichte zu machen, erklärte er in einer Unterredung dem Londoner Watt „Sunday Chronicle": „Ich wünsche im Völkerbund zu bleiben, wenn das möglich ist. Aber wenn die Entscheidung gegen Italien fällt, werde ich den Völkerbund verlassen. Damir wird der Völker bund erledigt sein. Ich werde die italienische Frage gegen Abessinien vorbringen. Dann werden die Nationen der Welt zu entscheiden haben." . ' Politischer Hochhelrieh in Paris. Der Quai d' O r s a y, das Pariser Außenamt, hatte am Montag als Auftakt für die bevorstehenden Grnscr Verhandlungen einen großen politischen Tag. Laval empfing außer Eden noch den jugoslawischen Minister- Professor Robert Mielke Ganz unerwartet wurde Pros. Robert Mielke der Kulturhistoriker des deutschen Dorfes und des deut schen Bauernhauses, während einer Reise nach Süd- deutschland in F r e i b n r g (Breisgaus vom Tod, ereilt. Ein Herzschlag riß den Einundsicbzigjährigcn aus einem erfolgreichen und tätigen Leben. Ursprünglich Landschaftsmaler, widmete fick Mielke »uch größeren Reisen, die ihn bis nach Afrika unk Kleinasien führten, ausschließlich der Volks- unr S i e d l u n g s t u n d e. Er wurde einer der größten Pioniere aus dem noch anfänglich nnerschlossencn Gcbici der Heimatpflege und war Mitbegründer dei deutschen H e i m a t s ch u y b e w e g u n g. Länger als ein Jahrzehnt las er an der Technische» Hochschule Char lottenburg über historische Sicdlungskunde und Heimat schuy, und daneben war er Dozent an der Staatlichen Versuchs- und Lehranstalt für Garlenbau in Berlin- Dahlen». Aus der Reibe seiner bahnbrechende» Werke sind vor allem „Die Bauernhäuser der Mark", „Das deutsche Dorf", „Unsere Dorfkirche" und der Bilderattas „Das schöne Dors in deutsche» La»dc»" in weiteste» Kreisen bekannt geworden. Symbol deS Parteitages der Freiheit. Ain Nürnberger Opernhaus wird diese von Professor Klein-München und Bildhauer Allmann geschossene Ver- größerung der Neichsparieitag Plakcne ausgestellt — Die Künstler bei der Arbeit. iPresse-Flluüraiionen Hossmanu.t vräsidentcn und Mitglied des Nats der Kleinen Entente, S t o j a d i n o w i t s ch, zu einer längere»» Aussprache. Eine amtliche Mitteilung wurde darüber nicht ausgegeben, aber Laval gab der Presse eine kurze Erklärung ab, in del er betonte, daß alle Fragen gemeinsam geprüft worden seien, die Frankreich einerseits und Jugoslawien bezw. die Kleine Entente andererseits interessieren, und daß man sich besonders auch über das Problem des Donau paktes unterhalten habe. Die Aussprache sei im Geiste größter Herzlichkeit verlaufen, nnd mar» habe in voller Einstimmigkeit die Notwendigkeit weiterer enger Zu sammenarbeit festgestellt. In Pariser politischen Kreisen fügt man diese»» Erklärungen hinzu, daß sich völlige Übereinstimmung auch in der Frage des ttalienisch-abcssiuischcn Streitfalles, ergeben habe. Die Kleine Entente lege mehr als alle anderen Wert auf dieAchtung vor d ein Völler- bundspakt. Sie teile aber nichtsdestoweniger die Be sorgnisse Frankreichs und wünsche dem Völkerbund die schwere Krise zu ersparen, die eintreten könnte, wenn sich Italic»» veranlaßt sehen sollte, die Beziehungen zu Geuf abzubrechcn. über die Aussprache Lavals mit Eden wurde gleich falls keil» amtlicher Bericht ausgegeben, doch wurde er klärt, daß Ede,» mit Laval am Montagabend um 1» Uhr gemeinsam die Reise nach Genf antreten und ihre Besprechungen unterwegs und in Genf fortsetzen würden. I»» britischen Pariser Kreisen erklärte man dazu, daß die Absicht bestehe, in Genf einen gemeinsamen Bericht Lavals und Edens über die abessinische Frage einzubringcn, während dein Rat gleichzeitig ei»» Bericht Abessiniens und einer vor» Italien vorgelegt werden soll. Auf Grund dieser drei Berichte werde die Diskussion dann eröffnet werden. Ebenfalls von britischer Seite erfuhr man, daß Eden nochmals nachdrücklich darauf hingewiesen habe, daß die britische Regierung der vom Negus ver liehene,» Konzession absolut fernstünde. Laval empfing ferner den italienischen Bot schafter Cerutti zu einer Unterredung. Laval soll ihm bestätigt haben, daß die französische Regierung eventuell gemeinsam mit der englischen eine Erklärung unter zeichnen würde, in der beide Regierungen ihr treues Fest halten am Völkerbund zum Ausdruck bringen würden, falls der Vertreter der englischen Negierung in Genf nicht die Anwendung von Sanktionen fordern würde. Frankreich werde nicht für die Ausschließung Abes siniens aus dem Völkerbund stimmen, aber Laval werde sich wahrscheinlich in Genf für die Not wendigkeit einer strengen Kontrolle der abessi nischen Regierung während der kommenden Jahre aus- sprechcn, das heißt während der Periode der Reorgani sierung der abessinischen Verwaltung, die das Land all mählich instand setzen soll, die international und in ande ren zivilisierten Staaten, die Mitglied des Völkerbundes sind, geltender» Regeln anzuwenden. . Aaerkermungspreis " j für -Le Muskettrafiflieger. Nachdem den» Piloten Dttnnbeil noch zwei wettere Muskelkraftflüge in Frankfurt gelungen sind, bei denen er Weiten von über 2W Meter erreicht hat, verlassen die erfolgreichen Konstrukteure und der Flugzeugführer Frankfurt, um nach kurzer Ruhepause, angespornt durch die schönen Anfangserfolge, in der Stille rastlos an ihrem Werk weiter zu schaffen. Nach dem bis 2. September geltenden Preisausschreiben der Polytechnischen Gesell schaft Frankfurt a. M. konnte das Preisgericht, dem u. a. der bekannte Frankfurter Ingenieur UrsinuS (der „Pater der Rhön", als die treibende Kraft zu solchen Flügen mit Mcnschcnkraft angehört, den Hauptprcrs von 5000 Mark d:::r Bewerberflug nicht zucrkcnncn. Das Preisgericht gab jedoch bekannt: Obwotzl die Be dingungen des Preisausschreibens bis heute nicht erfüllt werden"konnten, hat das Preisgericht mit Zustimmung deS ReichslnftsportführcrS beschlossen, in Anerkennung oer technischen und fliegerischen Leistungen bei dcn Wett- bewerbsflügcn vom Al. bis 3l. August mit einem durch Menschcnkräft betriebenen Flugzeug der Polytechnischen Gesellschaft die Zuerkennung einer Anerkennungs- Prä m i c v o n 3 ü 0 0 M a r k an den Wettbewerber Nr. 1. Flugzeug Haeßler-Villingcn (Führer Diumbeil- vor- ^uschlage::. Schweres Gewitter über Rostock. über N o st o ck und Umgebung ging ein besonders schweres Gewitter mit wolkc»»bruchartigcm Regen nieder. Nachdem an» Nachmittag die Temperatur 26,6 Grad erreicht hatte, zog an» Abend von Westen her ein starkes Gewitter auf,-das in 2I> Munttc» 26.2 Millimeter Regen brachte. DaS Gewitter bat i» den Gärten und auf den Feldern recht erheblichen Schaden angcrichtet, zu mal cs von einem starke» Sturm i» Windstärke 7 begleitet war und der Regen mit Eisstärke:» verbunden war. ^Siähriasr durchschwimmt den Febmarribelt. Der l8jährige Däne Hans Larsen, der auf einem Hof in Holcbn im südlichen Teil der Insel Laa- Iand dient, ha» in der Nacht den Fehmarnbelt ) urch s ch w o n, m e n. Er war abendS um 23 Uhr von Nocdbyhavn gestartet, begleitet von zwei Booten. Am nächsten Morgen um 6.37 Uhr hatte er dam» die Nord küste von Fehmarn erreicht. Die Durchschwimmung des Fehmarnbclts ist bisher nur zwei Personen gelungen, nämlich dem deutschen Mcistcrschwimmcr Otto Kem merich und der Dänin Edith Jensen aus Kolding. WM MM dtt AW.
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