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Wochenblatt für Zschopau und Umgegend : 02.12.1935
- Erscheinungsdatum
- 1935-12-02
- Sprache
- Deutsch
- Vorlage
- SLUB Dresden
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id512512809-193512020
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id512512809-19351202
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-512512809-19351202
- Sammlungen
- Saxonica
- Zeitungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungWochenblatt für Zschopau und Umgegend
- Jahr1935
- Monat1935-12
- Tag1935-12-02
- Monat1935-12
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1983 i« MN« eben illen heil! etrat sein« 1 ihr senk. Mit reter Ler elten ,uer- weit ngen lisch. Höne ein i an es j der :nen Feln säch- a u- nen- >res- >ann täfel - sich ann- lern- Ab- lien- ein- Dost, : der eral- reter alter Päd- teru- z als nden Bau- und nde r fiir ater-' lter schast ^orm gogk- rüher »eilte, neiu- bekts- prech- wkrt- chunq rgrif- lau- » Be- mekn- ^eiten t ver-- e des wrin- scicn. h Reü- be, -er it aus- Bibel, rs. Er fanden, en und cn Ge- >e habe acht, fo lgen zu 1-aft ein gen im i n etwas lasscnen Michel um vor ein, der f führe r. Das am men- s große licht er- :rfreuen ner für em drei- Gesang f eßen sich arschier- j Gruppen- ! Führer nen-Ein- > n Kund- j 4 Nr. 280 Wochenblatt für Zschopa« «nb Umgegend, Zschopaner Tageblatt nnd Anzeiger Montag, de« 2. Dezember 1983 SerWes «- SS-Wes Am 2. Dezember 1935 Der Spruch des Tages: Du mußt jeden Tag auch deinen Feldzug gegen dich selber führen. Nietzsche. Jubiläen und Gedenttage. 3. Dezember. 1857 Bildhauer Christian Daniel Rauch in Dresden gest. 1917 Ende der Schlacht in Flandern. 1933 Erwin Baur, Pflauzeuzüchtungs- und Nasseforscher, gestorben. Sonne und Mond. 3. Dezember: S.-A. 7.49, S.-U. 15.49: M.-A. 12.18, M.-N. - Adveniszeii. Der erste Adventssonntag liegt hinter uns, ein ganz klein wenig öffnete sich jenes Tor, hinter dem das leuchtende Fest der Liebe liegt. Mögen die Zeiten gute oder schlechte sein, das schöne Gefühl des Bereitseins zur Freude wird immer in den Herzen der Menschen eine Heimstätte haben und gerade in diesen Tagen mit seiner Forderung sich melden: Die Adventszeit ist wieder da, nimmt, helft Festfreude schaffen. Mit dem Duft des Adventsbäumchens ziehen jene wundervollen Erinnerungen an schönste Kindheitstage wieder bei uns ein, werden die Erwachsenen mit den Kindern von dem seligen Geheimnis der vorweihnacht lichen Zeit umsponnen In den Schaufenstern der Läden grüßen wieder die Schilder: „Zum Weihnachtsfest!" Wir stehen mit den Kleinen vor den Puppen- und Spielzeugläden und fühlen, wie die Herzen der Buben und Mädel schneller schlagen, sehen in die strahlenden, vor Sehnsucht weiten Augen. Das aber ist der Sinn der Adventszeit, aus der Unrast des täglichen Lebens hinüber in jene tätige Gefühlswelt zu finden, die das Herz auf die Erwartung des Weihnachtsfestes einstellt, die im Adventszauber die Seligkeit kostet, nicht nur sich, sondern auch anderen Menschen den Weg zur Freude frei ?u machen. * Heute spricht Zschopau nur noch vom „Parsival". Heute Nachmittag ^4 Ahr, nicht wie am Sonnabend in der Anzeige versehentlich stand: 4 Ahr, und heute Abend 8 Ahr, denen sich morgen Dienstag 2 weitere Vorstellungen zu den gleichen Zeilen anschliehen, begin nen die Aufführungen des Ougenddlichenspiels „Parsival" nach der bekannten deutschen Heldensage Wolfram von Eschenbachs. Wer wölbe es sich von uns Zschopanern entgehen lassen, wenn unsere Iugend uns zu ihrem frischen und natürlichen Spiel ruft, wenn sie ihren jugendlichen künstlerischen und kulturellen Destaltungswillen vor uns unter Beweis stellen will. And noch dazu, wenn auch das Auge so viel Schönes zu schauen bekommt. Bühnen bilder sind entstanden, die — wenn auch aut kleinerem Raume — an Schönheit und monumentaler Desch'ossen- heit sich neben denen viel größerer Bühnen sehen lassen können. Farbenprächtige C>ewänder aus Ler deutschen Ritterzeit üben ihre bezaubernde Wirkung auf groß und klein, au" alt und nmg. Fesselnd und habend e k i gt das Lkbenslied des törichten Knaben Par ival, e leben wir seine Wandlung zum Kämpfer und Erlöser. Erschütternd greift uns d-.s Weh de? siechen Äralskönigs ans He^z, ! bis auch ihm Erlösung wird, und alles Leid ve.k ärt de? s heiligen Grales Erglühen. Niemand kann sich Les gewal- j tigen Eindruckes und der bezaubernden Wirkung dieses ' Spieles entziehen. Wer da abseits steht und diese Auf- ! führungen versäumt, entzieht sich selbst ein Erlebnis, uns ; ihm kaum wieder.geboten werden kann. Wir willen, daß die letzte Woche erhebliche Ansprüche materieler Art , an viele von uns gestellt hat. wir wissen aber auch, Lutz . diese 4 Ausführungen nur einmal sind und nie wieder- > kehren werden. Darum rufen wir Euch alle, die Ohr selbst innerlich noch jung geblieben seid, die I^r Euch die Freude am Spiel unserer Iucend erhalten habt, auf: Besucht Heu e und morgen, nachmittags oder abenus, das Spiel unserer Iugend, laßt Euch von ihm erschüttern und erheben! Karten für alle 4 Vorstellungen sind noch an der Theaterkasse zu haben. Zschopau spricht Herne und morgen -- und wir sind überzeugt, noch lange Zeit — nur noch von dem Spiel unserer Iugend: „Parsiva/'. „Parsival" zu erleben versäumt zu haben, bedeutet: nur NerWsmlUlstMW der Einem dreifachen Zweck diente die in der vergangenen Woche von der Stadt. Handels- nnd Gewerbeschule üurchgc- führte Veranstaltung. Wie im Vorjahr stellte sich auch in diesem Jahr die Handels- un- Gewerbeschule in den Dienst des WHW. und hat zn ihrem Teil zur Linderung der Not in der leider noch viele Volksgenossen leben müssen, beige tragen. Im Nahmen der Veranstaltung wurden gleich zeitig die Tagesordnung für einen Elternabend erledigt und den in großer Anzahl erschienenen Gästen ein paar nette Stunden Unterhaltung geboten. Außer den Eltern der Schüler und Schülerinnen und ihren Meistern und Lehr- hcrren waren Vertreter der Behörden und Industrie, des Handels und Handwerks, ehemalige Schüler, Freunde und Gönner der Schule erschienen. Vor dem Eingang zum Fest saal der Bürgerschule waren reichbeschickte Gabentische auf gestellt mit Bäcker- und Fleischerwaren und Handarbeiten der Schülerinnen. Eine Tafel mit Werbeplakaten für das WHW fand große Beachtung. Lehrer und Schüler hatten in der letzten Zeit keine Arbeit gescheut, den Besuchern des Abends ein paar unterhaltsame Stunden zn bieten. Mit dem „Impromptu" für Klavier von Schubert, vor getragen von Frl. Käte Steinert, wurde der Abend eröffnet. Studiendirektor Kohlase hieß dann die Erschienenen herzlich willkommen und wies auf die dreifache Aufgabe des Abends hin. In den vorgeschriebenen Elternabenden sollten Eltern und Lehrherren mit der Lehrerschaft Gelegenheit haben, sich über alle die Schule betreffenden Angelegenheiten auszu- sprcchcn. Studiendirektor Kohlase wies nun auf die ver schiedenen Verordnungen hin, und zwar auf die neuen Zen suren, das Schulgeld und Filmbeiträge. Erfreulicherweise konnte er bei der Warnung der Jugendlichen vor Nikotin- und Alkoholmißbrauch die Feststellung bekannt geben, daß bei uns glücklicherweise hierzu keine Veranlassung vorliege. Mit berechtigtem Stolz verkündete er, daß die Schule bei Sen verschiedenen Wettbewerben und Prüfungen immer beste Erfolge zu verzeichnen habe. Die Beziehungen zu Handwerk und der DAF sind sehr gut. Ein großer Teil des Lehrkörpers der Schule seien hier als Lehrkräfte, Vortra gende und Kursusleiter tätig. Wie im Vorjahr findet auch in diesem Jahr wieder öffentlicher Unterricht statt. Jeder hat in dieser Woche Gelegenheit, dem Unterricht in allen Klassen beizuwohnen. Die Sammlung für das Winterhilfs werk innerhalb der Schule brachte ein sehr gutes Ergebnis. In reichem Maße wurden Kartoffeln, Briketts und Klein kinderwäsche gestiftet. Allen Spendern sagte er den besten Dank. Zum Schluß wies Studiendirektor Kohlase dann auf eine große Tafel am Eingang des Festsaales hin, auf dem leckere Pfefferkuchen und von den Schülern angefertigte Linolschnitte aufgetischt waren, die zu Gunsten des WHW in der Pause verkauft wurden. Helft uns helfen! so führte Stuüienrat Kohlase weiter aus. Wenn alle sich mit uns be- halb gelebt zu haben, heißt: mit geschlossenen Augen durchs Dasein zu wandeln. Es darf keinen Zschopauer geben, der „Parsival" nicht gesehen hat! Deshalb heute und morgen auf in den „Kaisersaal". * iE Einbruchs-iebstahl. Am Sonntag morgen ereignete sich im Gasthaus Gam- brinus ein EinbruchAdiebstahl mittels Nachschließen der Hof- nnd Haustür. Als die Kellnerin des Lokals gegen ^4 Uhr von einem Vergnügen nach Hause kam, sand sie beide Türen offen vor. Im Begriff, die Haustür zu be treten, wurde sie an beiden Händen gepackt und ihr zuge- rufcn: „Bist Du ruhig! Bist Du ruhig!" Die Kellnerin aber schrie ans, worauf sie von dem Täter an die Hauswand gestoßen wurde. Am Morgen stellte sich dann heraus, daß Diebe die Ver eins-, die Gaststube und Küche besucht hatten. Es wurden gestohlen: Eßwaren, vcrsch. Schokoladen, Pfefferkuchen, so nne eine halbe Flasche Kognac. Es scheinen reisende Täter hierfür in Frage zu kommen, denn es hat sich herausgcstcllt, daß zwei Personen, die im Wettiner Hof verkehrt waren, schon dort den Schlüssel zur Verbindungstür nach dem Hin terhaus mitgenommen und zwei Fenster, die vorher ge schlossen waren, geöffnet haben. Dadurch aber, daß diese Tätigkeit wahrgcnommcn worden war, haben sie es an schließend in der Gastwirtschaft Gambrinus ausgeführt. ES sollen zwei kräftige Gestalten sein, und schwarzes Haar be sitzen. Wahrscheinlich haben die Täter ein Motorrad be sessen. Sachdienliche Wahrnehmungen -volle man unverzüglich dem Gendarmcrieposten mitteilen. Der Führer spricht zur Eröffnungsfeier in der DeuWaud-Me HMls- mö Gewerbeschule teiligen am großen Werk der Nächstenliebe, dann wird das gelingen, was unserem verehrungswttrdigen Führer Adolf Hitler vorschwebt — eine große Familie des deutschen Vol kes. Wollen wir ihm dabei helfen und das auch heute wie der bekräftigen, indem wir uns von den Plätzen erheben und ausrufen: Unser großer Führer Adolf Hitler und sein Werk Sieg Heil. ->e Keulenübungen der Schüler unter Oberlehrer Drechsels Leitung leiteten zu dem chorischen Spiel „Durch Kampf zur Arbeit" über. 1 Maler, 1 Tischler, 1 HJ.-Junge und 12 Schlosser der Auto Union, eingeübt durch Gewerbe lehrer Hahn, zeigten den Geist, der heute unsere Jugend be herrscht. Die Geschwister Suse und Thea Wagner erfreuten dann die Zuhörer mit einem Musikstück für Klavier nnd Violine. Ein Gespräch zwischen einem Bücker, Fleischer und Kellner verfaßt und eingeübt durch Oberlehrer Brenner brachte die Notwendigkeit eines jeden Standes zum Aus druck. Die im Bäckerkorb und auf der Fleischcr:nulüe lie genden Waren wurden gestiftet und dem WHW überwiesen. Zum Schluß des ersten Teils brachte die Schülerin Nita Burkhardt, Börnichen, ein Gedicht „Zum Winterhilsswerk" zum Vortrag. In der Pause wurden dann die Pfefferkuchen und Linol schnitte verkauft, von denen die ersteren einen geradezu „reißenden Absatz" fanden. Die unter Leitung Divl. Han- delslehrers Frieding mit 1 Handelsschüler, 1 Gewerbeschüler , und 6 Handelsschülerinnen gebotene Schrammelmusik um rahmte den zweiten Teil des Abends. Es waren Musik stücke aus dem Egerland. Eine kleine von Frau Magdalene Kohlase verfaßte Szene aus einem Kontor zeigte im ersten Teil, wie es eigentlich nicht sein soll, wenn der Ches den Rücken kehrt. Aber es war ja nur Theater, denn die Lei- stnngen des Schülers und der Schülerin waren sehr gut und dürften jeden Chef zufrieden stellen. Die Briefe, die unS gezeigt wurden, waren völlig fehlerlos und einwandfrei geschrieben. Ein interessanter Lichtbildervortrag des Dipl.- Hanüelslehrers Frieding über unsere Brüder jenseits der Grenze führte uns ins Egertal, wo unsere Volksgenossen der Willkür eines fremden Volkes ausgesetzt sind. Lustige Vorträge in Mnndart auS dem Vogtland, Leipzig, dem Erz gebirge und dem Vogtland trugen zur Belebung der Lach muskeln bei. Die Vorführung des Filmes „Sensen werden geschmie det" brachte dem Abend einen würdigen Abschluß. Es war ein reichhaltiges und abwechslungsreiches Programm. Wie im Flug war die Zeit vergangen und dankbar wurde derer gedacht, die mitgeholfen haben, den Erfolg zu erringen. Als Ergebnis deS Abends und der Sammlung in der Schule konnte an das WHW die in der Sonnabend-Nummer des Wochenblattes bekanntgegcbenen Spenden abliefern. 23 Jahre Konditorei Beyrich. Am 1. Dezember waren 25 Jahre verflossen, seit der Konditor- und Bäckermeister Ernst Beyrich die alte ehemals Thierfeldersche Bäckerei übernahm. Ihm und seiner rüh rigen Gattin ist eS durch rastlosem Fleiß und mühevoller Arbeit gelungen, das Geschäft zur führenden Konditorei und Bäckerei der Stadt Zschopau zu machen. Seine vorzüglichen erstklassigen Erzeugnisse fanden nicht nur in Zschopau selbst, sondern weit darüber hinaus Anerkennung und Abnahme. Die Firma „Konditorei Beyrich" ist ein Begriff geworden und bei Nennung dieses Namens läuft jedem ob seiner appetitlichen Waren das Wasser im Munde zusammen. Heute am JubiläumStage können er und seine Gattin mit stmzcr Befriedigung auf ihr Werk zurückblicken und all die zahl reichen Glückwünsche und Blnmenspendcn legen Zeugnis ab von der Beliebtheit der Firma in weiten Kreisen. Mögen weitere Erfolge der Familie Beyrich auch in Zukunft be- schieden sein! ... Chemnitz. Den Zellengenossen totge- schlagen. Im Strafgefängnis schlug ein Strafgefan gener einen seiner vier Zelleninsassen ohne jeden erkenn baren Grund, wahrscheinlich in einem epileptischen Däm merzustand, mit einem Zcllcuschemcl nieder. Der von dem Schemel Getroffene, der aus Lunzenau stammt, war sofort < tot. Der Täter wurde iu die Nervenheilanstalt geschafft. Dresden. Einsatzübung der S 2! -Führer- schule. Die Führcrschule der SA-Gruppe Sachsen hielt in der Gegend südlich von Pirna eine größere Einsatz übung unter Leitung des Standartenführers Nüßler ab. Der Üebung lag die Annahme zugrunde, daß im Grenz gebiet ein schweres Unwetter niedergcgaugen sei. Die SA hatte die Aufgabe, die Linie Dohna—Meusegast nach Nor den zu abzusperren, um deu zu erwartenden Zustrom Neu gieriger scruzuhaltcu uud den Fortgang der Bergungs arbeiten zu sicher». Gruppenführer S ch e v m a n n wohnte dem Kamcradschaftsabcud im Gasthof Friedrichswalde wie auch der Uebung bei. Elsterberg. T o d c s st u r z v o m Da ch. Der Zigar- rcnfabrikant und Hausbesitzer Otto Voigt war ans dem flachen Dach eines Rebeugebäudes mit Reiuiguugourbei- ten an der Dachrinne beschäftigt. Dabei stürzie er ab und blieb mit einem schweren Schädclbruch besinnungslos lie gen. Er starb im Krankenhaus. Hoheustciu-Ernsttahl. 15 H u u d c in d e r K ü eh c ! Städtische Arbeiter und zwei Scheuerfrauen mußten die Wohnung der Eheleute Heinig, die anscheinend geistig nicht mehr ganz normal sind, einer Säuberung unterziehen. Das Ehepaar hatte seit Jahren nicht daran gedacht, die Wohnung zn reinigen, die Zimmer und Möbel waren völlig verdreckt, die Belten vollständig verwanzt, die Die len von Ratten und Mäusen zerfrZscu, die bei der Säu berung zu Dutzenden aus ihre« Löchern hervorkamen. In der Küche hatte der Wohnungsinhaber zeitweise fünfzehn Hunde und mehrere Hühner untergebracht. Die beiden Eheleute wurden zwecks Entlausung ins ZranlenhauS geschafft. - LS MLLdSN'8 8 verksdrl! Odcrmn cs ganz llarau^ - zudmaen: von 10 Mensche^ die Zahnpflege treiben, putzen sich 8 wohl morgens die Zähne, ab« abends vor dem Schlafengehen versäumen sic diesen wichtigen Dienst an ihrer Gesundheit. Dabei ist die gründliche Reinigung der Zähne mit ein« verläßlichen Qualitäts-Zahnpaste wie Chlorodont am Abend wichtiger al» in der Frühe, weil sonst die Speisereste im Laufe der Nacht in Gärung über», gehen und dadurch Zahnfäule (Karies) Hervorrufen. Darum lieber 2 unten später zn Bett, ais einen Abend ohne Chlorodont!
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