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Wochenblatt für Zschopau und Umgegend : 21.10.1935
- Erscheinungsdatum
- 1935-10-21
- Sprache
- Deutsch
- Vorlage
- SLUB Dresden
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id512512809-193510218
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id512512809-19351021
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-512512809-19351021
- Sammlungen
- Zeitungen
- Saxonica
- LDP: Zeitungen
- Bemerkung
- Druckfehler: Titelseite enth. falsches Ausgabedatum.
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungWochenblatt für Zschopau und Umgegend
- Jahr1935
- Monat1935-10
- Tag1935-10-21
- Monat1935-10
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Ar. 246 Wochenblatt für Zschohxm und Amgegend, Zschopawer Tageblatt «ad Anzeiger Montag, den 21. Oktober 1935 Wem Sim Wer ittÄrisee SchWOlle in der TeMm B-chl Die Nordsee und das deutsche Küsten gebiet wurden das Wochenende über von einem schweren Südweststurm heimgesucht, der sogar zeitweise Orkanstärke besaß. Die sonst zum Wochenende lebhafte Küstenschiffahrt ruhte völlig, und viele Fahrzeuge mußten Nothäfen anlaufen. Besonders heftig tobte daS Unwetter bei Helgoland. Das Fischereifahrzeug „Willy" aus Cuxhaven geriet in der Nähe der Insel auf Grund und tonnte nur mit größter Mühe von Helgoländer Fahrzeugen abgebracht und nach dem Jnselhafen in Sicherheit geschleppt werden. Auf die Meldung von einer Schifsskatastrophe in der Nähe der Insel Trischen liefen zwei Bergungs fahrzeuge von Cuxhaven aus, fanden jedoch nichts. Sie kehrten nach ergebnisloser Suche und heftigem Kampf mit der gewaltig hohen See nach Curhaven zurück. Tie Hilfe rufe sollen von einem holländischen Segelschiff ausgegangen sein. Wahrscheinlich war das Fahrzeug mit der gesamten Besatzung bereits gesunken. Die Großschiffahrt hat, soweit bisher bekannt geworden, nur Verzögerungen erlitten. Auch i ni Gebiet der westlichen Ostsee wurden schwere Südwcststürme ge meldet. Meldungen von Schiffsunfällcn lagen von dort bisher nicht vor. In der Nacht zum Sonntag wütete über der Nordsee mit furchtbarer Gewalt ein Orkan. Die gesamte Schiffahrt ruhte, die Fahrzeuge hatten unter Land Schutz gesucht. Auf der Unterelbe lagen von Brunsbüttel log bis Cuxhaven und weiter hinaus bis zu den Feuer schiffen etwa 40 bis 50 Schiffe aller Größen und Natio nalitäten vor Anker. Auf dem Elbefahrwasser bei Altona hat sich am Sonn abendabend ein vierfacherZusammenstoß ereig net. Das Hapag-Motorschiff „Tacoma", das in den Köhlen brand verholen wollte, schwoite bei heftigem Sturm aus. Dadurch wurden der 4000 Tonnen große Lloydampfer „Ulm", der 1150 Tonnen große norwegische Dampfer „Mitra" und der 1600 Tonnen große holländische Damp fer „Vesta", die den Hamburger Hafen seewärts verlassen hatten und in kurzen Abständen hintereinanderfuhren, irri tiert. „Ulm" stieß mit der „Tacoma" zusammen, und die beiden folgenden Dampfer liefen aufeinander auf. Nach dem die Schiffe die Fahrt gestoppt hatten, wurden sie von dem Sturm wieder auseinandergetrieben, wobei die „Ta coma" vorübergehend auf Grund geriet. Alle vier Schiffe wurden in den Hafen geschleppt. Oberhalb List auf Sylt strandete der 6000 Tonnen große französische Dampfer „Atrar", der aus Hamburg kam. Das Rettungsboot der Lister Station der Deutschen Gesellschaft zur Rettung Schiffbrüchiger hat sich bei dem gewaltigen Seegang heldenmütig bemüht, die Besatzung zu bergen. Sie weigerte sich jedoch, das Schiff zu verlassen. "Auch England und Schottland wurden von einem schweren Sturm heimgesucht, der großen Schaden an richtete. Zahlreiche Bäume wurden geknickt, Tclcphon- leitungcn zerstört, in einigen Fällen wurden sogar Häuser abgedeckt. An der Küste gerieten zahlreiche Schisse in Seenöt. So strandete der finnische Dampfer „E s b o" bei Cumberland. Der britische Dampfer „V a r d u l e a" maßte an der Küste von Island von der Mannschaft verlassen werden. Während des Unwetters wurden zwei Mann getötet und zehn schwer verletzt. Auch über der Ostsee Windstärke 10. An der ganzen pommerschen Ostseeküste herrschte ebenfalls stark böiger Sturm, der die Schiffahrt behinderte, so daß viele Schiffe Nothäfen anlaufen muß ten. Der Sturm erreichte Windstärke 7 bis 8. Am stärksten wütete er in der S w i n e m ü n d e r Bucht, wo Wind stärke 0 bis io gemessen wurde. Zahlreiche Dächer sind abgcdeckt und Bänme entwurzelt worden. Trotz geniigenben Vorrats - Spell zurückgehalten. Prciöübcrwachnngsstclle Köln schreitet energisch ein. Nachdem erst kürzlich ein Besitzer einer Schweine mästerei wegen Überschreitung der Höchstpreise beim Verkauf von Schlachtschweincn in Haft genommen werden mußte, sind, wie der Regierungspräsident von Köln mitteilt, wiederum zwei Fleischereien ge schlossen worden, weil sie durch Überbieten der Höchstpreise anderen Fleischereien den Ankauf zu den zulässigen Preisen unmöglich machten und damit den Anreiz zum Verkauf über die Höchstpreisgrenze ver stärkten. Das Geschäft eines Bon nerFleischer Meisters wurde vorübergehend geschlossen, weil er Speck zurück- gehalten hatte und trotz genügenden Vorrates dem kaufenden Publikum erklärte, keinen Speck mehr zu haben. — Des weiteren wurde der Laden eines Eier- großhändlers deshalb geschlossen, weil er aus sortierte Eier an einen Wiederverkäufer zu einem Preise abgab, der nur im Kleinverkauf als Höchstpreis für Handelsklasseneicr bester Qualität genommen werden durfte. Schweres Grubenunglück. Ans der Grube „A n n a" in Alsdorf bei Aachen ereignete sich in der Mittagsschicht ein schweres Unglück. Drei Arbeiter wurden von Schlagwettern ii b c r r a s ch t. Während zwei Bergleute gerettet werden konnten, konnte der 48jährige Bergmann Jordan nur noch als Leiche geborgen werden. Rah und Kern. Aur stille Hochzeit in London. Wie schon seit einigen Tagen befürchtet, ist der Herzog von Buccleugh, Vater von Lady Alice Scott, deren Hochzeit mit dem Herzog von Glou - cester, dem dritten Sohn des englischen Königspaares, am 6. November stattfindet, nach schwerer Krankheit auf seinem Landsitz in Schottland ge- storben. Mit Rücksicht auf diesen Tranerfall findet die Hochzeit nur in „privater" Form, in der Westminster- abtei, in der Hauskapelle des Buckingham-Palastes, statt. Diese Änderung hat in der Öffentlichkeit lebhaftes Be dauern und größte Enttäuschung hervorgerufen, zumal bereits mit den umfangreichen Vorbereitungen und dem Bau von Tribünen in den Straßen, durch die der Hoch zeitszug gehen sollte, begonnen worden war. Katzentreue. In der fränkischen Gemeinde Rehau läuft seit März, seit dem Tode eines Metzgermeisters, dessen Katze jeden Tag nach dem Friedhof und legt sich auf das Grab. Man muß das treue Tier zum Füttern heimholen, da es sonst wahrscheinlich auf dem Grabe seines Herrn verhungern würde. Dreifacher Selbstmord durch Gas. In der Krumbacher Straße in München hat sich ein 61 Jahre alter ehe maliger Arzt in seiner Wohnung mit seiner Frau und seinem 32jährigen Sohn mit Gas vergiftet. Der Grund zu der Verzweiflungstat dürfte in finanziellen Schwierig keiten zu suchen sein. Das gastfreundliche Standesamt. Eine glückliche Idee zur Beteiligung an der Weinwerbewoche hat M i 11- Weida in Sachsen Der dortige Bürgermeister hat bestimmt, daß die Brautpaare, die in der Weinwerbewoche heiraten, und die Eltern derjenigen Kinder, die in der Weinwerbewoche geboren werden, je zwei Flaschen des Mittweidaer Patenweines auf dem Standesamt als Geschenk erhalten. Einbruch im Museum von Hallstatt. Ans dem Museum von H a l l st a t 1 (Oberösterreichi, in dem sich wertvolle Funde aus prähistorischer Zeit der sogenannten Hallstattpcriode befinden, stahlen unbekannte Einbrecher eine sehr wertvolle Jsisstatuelte, die aus einem Römergrab stammt. Es scheint, daß der Diebstahl aus Sammlerleiden- schaft begangen worden ist. Autozusammcnstoß fordert fünf Todesopfer. In der Nähe der toskanischen Stadt Grosseto trafen in einer scharfen, unübersichtlichen Kurve ein Lastkraftwagen und ein Personenauto aufeinander. Ter Fahrer des Last wagens und ein neben ihm sitzender Begleiter wurden zu Tode gequetscht. Unglücklicherweise befanden sich zu diesem Zeitpunkte mehrere Fußgänger an der Unglücksstätte. Auch sie wurden von den Nädern erfaßt. Drei Personen kamen hierdurch ums Leben, während zwei andere schwere Ver letzungen davontrugen. — llrkederrectitsckiur: kür,» küimo-Verlsg, Halle lVsate». 34. Fortsetzung. „Hier Polizist Stones", meldete der Motorradfahrer sich militärisch, denn er erkannte den Inspektor Bruce. „Der verdächtige Wagen ist Cunlcr Street hincingefahren. Wenn wir das Viertel absnchen ..." „Weiß schon Bescheid", sagte Inspektor Bruce. „Los, Hausnummer 221!" Der Ueberfallwagen fuhr an. Der Motorradfahrer des gleichen. Und auch der Polizist, der die Meldung gemacht batte, bestieg sein Rad. Er begriff nicht, woher Inspektor Bruce schon wieder alles wußte. Aber bei Bruce begriff man vieles nicht. Das Haus in Castend Cuttler Street Nummer 221 lag dunkel da. Von außen war keinerlei Licht zu sehen. Kein Laut war zu hören. Niemand hätte ahnen können, daß irgend jemand zu dieser späten Stunde noch wach war. Zwei Männer schlichen, durch den Häuserschatlen ge deckt, die Straße entlang. „Hier ist Nummer 221", flüsterte der eine und zog den zweiten schnell in den Torbogen hinein. „Folgen Sie mir", sagte er und ließ den Schein seiner Taschenlampe vor sich her auf den Weg fallen. „Hier links die Tür." Er lastete an der Tür, drückte auf die Klinke. „Verschlossen!" flüsterte er. „Aber offenbar hat man den schweren Niegel nicht vorgemacht. Vermutlich, weil man es sehr eilig hatte!" Er zog aus seiner Tasche einen kunstvoll gearbeiteten Nachschlüssel. Ein leiser, knirschender Laut im Schloß — nun gab die Tür nach; die beiden Männer eilten lautlos mit entsicherten Revolvern vorwärts. Bald befanden sie sich in einem großen, kahlen Gelaß, dessen Wände absolut glatt zu sein schienen. v«r eine der beiden kniete auf dem steinernen und schmutzigen Fußboden nieder. Wieder spielte der Schein der Taschenlampe — lag auf den breiten Quadern des Fußbodens. Der kniende Mann tastete mit den Händen den Fuß boden ab. „Hier ist es", sagte er. Seine Fingerspitzen fühlten eine kleine Vertiefung. Vorsichtig schoben nun beide ihre Messer in die Ritze. Sie wich zur Seite — ein Loch zeigte sich — von dem aus eine Wendeltreppe hinabging. „Hören Sie", flüsterte der eine von beiden — alle beide lauschten atemlos. Wirklich, man hörte aus der Tiefe ein schwaches Geräusch wie Stimmen, die durcheinander sprachen. „Vorwärts! Aber so leise wie möglich." Die beiden Männer oben zogen ihre Schuhe aus und kletterten vorsichtig die Wendeltreppe hinab. Die Treppe endete vor einer verschlagartigen Kellertür. Sie war aus Brettern grob zusammcngcsügt — durch ihre breiten Nitze» schimmerte Licht. Die beiden Männer legten den Kopf an die Tür. Man konnte durch die Ritzen bequem hindurchsehen. Ein Heller Lichtschein, von einer elektrischen Lampe offenbar, drang ihnen entgegen. Zwei Männer — ein kleiner, untersetzter in Chauffeurkleidung, und ein großer, schlanker mit einem scharfgeschnittenen Profil, knieten auf der Erve und waren offenbar beschäftigt, irgendeinen Gegenstand zu verpacken oder zu verschnüren. „Schnell!" hörten die beiden Lauscher den jungen Men schen mit dem dunklen Gesicht sagen. „Wir müssen uns be eilen, sonst ist es zu spät." In diesem Augenblick wurde die morsche Tür mit einem Griff zurückgeschoben. Die beiden drinnen aus der Erde wandten sich um, wollten aufspringen. Zwei Revolver waren schußbereit auf sie gerichtet: „Hände hoch!" rief Mac Lean. „Es ist zu spät. Guten Abend, meine Herren. Starren Sie mich nur nicht so an. Es ist nicht mein Geist. Ich lebe noch. Was Sie in meinem Zimmer getroffen haben, war nur eine gut ausgestopfte Puppe in meinen Kleidern — hat zwar ein Loch in dem Anzug gekostet; aber ich bin großzügig." Die beiden Verbrecher hatten nicht gewagt, aufzustehen. Angesichts der schußbereiten Pistolen sahen sie, daß jede Gegenwehr vergeblich war. Sie knieten da, hielten die Arme in die Höhe und sahen mit wütenden Augen auf Mac Lean und den Polizeibeamten neben sich. Mac Lean und der Polizeibeamte gingen näher und näher auf die beiden Verbrecher zu. „Haben Sie Ihre Handschellen parat, Kommissar?" fragte Mac Lean. „Gut! Ich halte die beiden inzwischen mit diesen Revolvern in Schach." Der K ommissar gab Mac Lean seinen Revolver, ging auf den jungen Mann zu. In diesem Augenblick sprang dieser auf, stieß von hinten mit furchtbarem Stoß gegen den Polizcibeamten. Der taumelte vorwärts auf Mac Lean zu. Mac Lean geriet ins Wanken. Der zweite Ver brecher sprang auf, wollte von seitwärts an Mac Lean heran. Da, in diesem Augenblick, ertönte Lausen von vielen Schritten. „Strengen Tie sich nicht an!" rief Mac Lean und stieß mit dem Fuß einen der Verbrecher vor den Bauch. „Da oben kommen schon die anderen." Und wirklich, die Wendeltreppe hinab stürmte das Ueberfallkommando, allen voran Inspektor Bruce. Zwei Minuten später waren die Verbrecher gefesselt. „So! Das hätten wir!" sagte Inspektor Bruce und holte tief Atem. „Was gibt's denn hier noch?" „Das hier", sagte Mac Lean, kniete rasch nieder, hob eine Decke von einem Gegenstand, der sich darunter befand. Entsetzt sahen sich die beiden Männer an. Unter der Decke verborgen lag, mit dein weißen Gesicht eines Toten, Friedrich Borgloh. Eine Chloroformmaske lag aus seinem Munde. Mit einem Griff riß Mac Lean die Maske fort. „Wasser!" sagte er zu einem der Beamten. „Draußen vor oem Haus ist ein Brunnen!" Der Beamte stieg eilig Vie Kellertreppe empor; man hörte ihn vavonlanfcn. Inspektor Bruce fragte leise: „Ist er tot?" Mac Lean schüttelte mit dem Kopfe. „Ich glaube nicht. Tie Atmung scheint noch zu funk tionieren. Wir müssen ihn schleunigst ins Hospital schaffen. Aber sagen Sie nur, Inspektor Bruce, wie kommen Sie denn um Gottes willen hierher? Wer Hal Ihnen denn die Meldung gemacht?" „Ich bin angerufen worden. Man hat mir gesagt, ich möchte sofort mit Beamten hierherkommen. Es droht hier jemandem eine Gefahr. Ich nehme an, daß dieser Bewußt lose Herr Professor Borgloh ist!?" Mac Lean nickte. „Tas ist er. Aber wer um Gottes willen hat Ihnen diese Meldung gemachl?" „Jemand, der seinen Namen nicht nennen wollte; auf alle Fälle aber eine Frau." „Eine Frau?" „Ja! Und eine, die offenbar eine furchtbare Angst batte, daß Borgloh etwas geschehen könnte. Nun, wenn wir nach Scotland Hard zurückkommen, werden wir schon feststellen, wer angerufen Hai." Mac Lean sah ernst aus. Nur eine einzige Frau konnte ahnen, was hier gespielt worden war! Sollte sie es sein, die in letzter Minute versucht hatte, Borgloh zu retten? Hatte ihr Gewissen geschlagen? Das würde alles Kommende etwas leichter machen. Der Polizist war nun inzwischen wiedergekommrn. Mac Lean rieb die Schläfen Borglohs mit Wasser ein. Borgloh seufzte tief auf — öffnete einmal die Augen. Sein Blick war leer und verwirrt. Sofort schloß er auch die Augenlider wieder. Vorsichtig faßten die Polizisten den ohnmächtigen Mann an und transportierten ihn die Kellertreppe hinauf. „Zum nächsten Hospital!" befahl Jnspeltor Bruce. „Kommen Sie mit, Mae Lean?" „Ich bleibe noch hier! Ich will hier diese Verbrecher- Höhle noch etwas näher besehen. Vielleicht gibt es noch allerhand Ueberraschungen. — Tie eine Ueberraschung kann ich Ihnen schon voraus sagen", meinte Mac Lean, „Sie werden vermutlich hier eine vollständig eingerichtete Falschmünzerwertstätte finden. Kommen Sie nur mit." Er öffnete eine zweite Tür, die von dem unterirdischen Raum aus in einen anderen führte. Ein elektrischer Schalter war an der Wand. Mae Lean schaltete nun das Licht ein. „Tatsächlich!" sagte Inspektor Bruce erstaunt. Was sich ihren Augen hier zeigte, war eine vollkommen eingerichtete Wcrkstätte für Banknotenprägungen. Tie Presse war aller- neuester Konstruktion. Und sämtliche Gerätschaften, die zur Herstellung von Banknoten erforderlich, waren in bester Ausführung vorhanden. lFortsetzung folgt.»
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