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Deutsche allgemeine Zeitung : 04.01.1879
- Erscheinungsdatum
- 1879-01-04
- Sprache
- Deutsch
- Vorlage
- SLUB Dresden
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Public Domain Mark 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id799109797-187901042
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id799109797-18790104
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-799109797-18790104
- Sammlungen
- Zeitungen
- LDP: Zeitungen
- Saxonica
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungDeutsche allgemeine Zeitung
- Jahr1879
- Monat1879-01
- Tag1879-01-04
- Monat1879-01
- Jahr1879
- Titel
- Deutsche allgemeine Zeitung : 04.01.1879
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.Dicepräsideut de« StaatSministcriumS Graf Otto zu Stolbrrg beauftragt war, dem Minister schon vor etlicher Zeit den Au-druck de» Vertrauen« Sr. Maj. des Kaisers zu überbringen, so können wir heute hin- zufügen, daß Se. Maj. der Kaiser in einem eigen händigen Schreiben vom 30. Dec. dem Minister in einer ihn au-zeichuenden Weise die kaiserliche Ueber- «instimmung mit seiner Geschäftsführung ausgesprochen und den Ausdruck seines Vertrauens erneuert hat. Ein Schreiben in demselben Sinne hat der Kaiser unter demselben Tage au den Oberkirchenrath gerichtet, und eS scheint, daß dasselbe ganz oder theilweis« w»l den Weg in die Oeffentlichkeit finden wird. Der Hof prediger vr. Kögel, welcher bisher zu den Vortragen den Räthen deS CultuSministeriumS gehörte, scheidet nunmehr au« dieser Stellung." — AuS Berlin vom 2. Ian. telegxaphirt man der Neuen Frankfurter Presse: „Bezüglich der Rückwirkung der Reichsfinanzreform auf Preußen wird die Regierung zugestehen, daß ein der Vermehrung der ReichScinnahmen entsprechender Theil der direkten Steuern in Zukunft der Bewilligung des Landtages unterliegt. Auf dieser Grundlage ist zwischen den National-Liberalen und Freiconservativen eine Ver ständigung erzielt." — Wie man der Kölnischen Zeitung aus Berlin schreibt, hat sich der Abg. Vr. KarlBrann von den Folgen seiner Lungenentzündung noch immer nicht voll ständig erholt; er wird deshalb ein südliches Klima aufsuchen und beabsichtigt, nächstens nach Corsica und Sardinien zu reisen. — Der Minister de« Innern hat, wie bereits er wähnt, an den Oberpräsidenten von Pommern ver fügt, daß das von dem Polizeipräsidium in Stettin erlassene Verbot der Aufführung des Stückes von Augier: „D ie FourchambaultS", nicht aufrecht zu erhalten sei. Der Minister begründet diese Entschei dung folgendermaßen: Sv sehr e« zu billigen sei, daß bei der Prüfung der Zulässigkeit dramatischer Aufführungen ernst sittliche Ge- . fichtSPunkte zur Geltung gelangen, und so sehr ein Theil der neuern französischen Dramen, indem sie das unsittliche Treiben gewisser Gesellschaftskreise mit frivolem Behagen zur Darstellung bringen, eine sorgfältige Beachtung und Prüfung in Anspruch nehmen, so sei doch nicht anzuerken nen, daß das in Rede stehende Drama von Angier in jener Beziehung zu erheblichen Bedenken Anlaß gebe. Wenn auch die Voraussetzungen des Stückes auf ein früheres unsitt liches Berhaltniß zurückführen, so sei doch die Handlung und der Inhalt des Drama« selbst nach der bestimmt und scharf ausgeprägten Tendenz ein entschiedener und durch weg ernst gehaltener Protest gegen di« Frivolität der er wähnten Auffassungen, sodaß dem Stück ein moralischer Werth gegenüber den Verirrungen der französischen Dra matik der letzten Jahrzehnte nicht abzusprechen sei. In sol chem Sinne sei das Drama auch von der ernsten Kritik in Frankreich und in Deutschland aufgefaßt worden. Das Verbot de« Stückes, welche« in der Hauptstadt seit längerer Zeit ohne irgendein an die Oeffentlichkeit getretenes Be denken aufgefllhrt worden, müsse daher als ein Fehlgriff erscheine». — Hr. K. F. Wander veröffentlichte im Schmiehe- berger Sprecher Ende Deccmber Folgendes: Im März laufenden Jahres ist im Verlage der Genossen- schaftsbuchdruckerei in Leipzig eine kleine Schrift von mir erschienen, die den Titel führt: „Drei Jahre aus meinem Leben." Sie enthält die actenmäßige Darstellung einer in den Jahren 1845—47 gegen mich geführten Untersuchung und ist neun Monate hindurch unangefochten geblieben. Heute erhielt ich ein Schreiben von der königlichen Regie rung zu Breslau, worin mir mitgetheilt wurde, daß die genannte Schrift auf Grund der §Z. 11 und 12 de« Ge setzes gegen die gemeingefährlichen Bestrebungen der Social demokratie vom 21. Oct. 1878 verboten worden sei. Ich habe bisher geglaubt, gerade ein Gegner der socialistischen StaatSplane zu sein, und habe gar nicht geahnt, daß die obige Schrift in irgendeiner Weise die im Socialistengcsetz bezeichneten Zwecke fördern könnte. Thüringische Staaten. 1 Weimar, 30. Dec. Die Landessynode wählte in ihrer gestrigen ersten Sitzung da« Präsidium derart, daß zum Präsidenten Geh. RegierungSrath Genast, zum ersten Vicepräsiden ten Geh. Kirchenrath Hesse, beide liberal, zum zweiten Vicepräsidenten Frhr. v. Rotenhan, streng konfessionell, gewählt wurden. Aus der der Synode bei ihrer Er öffnung zugegangenen „landeSfllrstlichen Eröffnungs schrift" ist bezüglich der bevorstehenden Arbeiten Fol gendes zu entnehmen: Ein Bericht des Kirchenrathes über den Zustand der Landeskirche und die Vorkomm nisse in derselben während der letzten vier Jahre wird Anlaß zu eingehenden Debatten und verschiedenen An trägen geben. Für die provisorischen Kirchengesetze über sechsmonatliche Dauer deS Confirmandeuunter- richts, kirchliche Aufgebote und Trauungen und Auf hebung der Stolgebühren wird die Zustimmung der Synode nachgesucht. Als neue Vorlagen werden an- gckündigt Gesetzt über Berechnung der Dienstzeit der Geistlichen und eine Ergänzung der Kirchcngemeinde- ordnung. Ein Bericht über Auswahl der biblischen Geschichte beim Religionsunterricht und ein solcher über die Gesangbuchsfrage wird vorgclegt, ohne daß die Regierung dazu bereits Stellung genommen. Die Anträge der ersten Synode auf gemeinsame theolo gische Prüfungskommission in Thüringen und auf Ein- S0 sührung von Diöcesausynoden wurden abgelehnt; da gegen wird eine Vorlage über Neubildung derKirchen- inspcctionen und Veränderung der Diöcesen infolge der Neugestaltung der Gerichte angekündigt, ebenso über Verwendung der sehr wesentlichen Ueberfchüsse des Centralfond- für die evangelische Geistlichkeit. 2 Vera, 31. Dec, Der von dem Oberbürgermei ster Fischer geplante Local-Unfallversicherungs- Verein ist, trotz vielfacher Agitationen auswärtiger Gesellschaften, welche mit diesem Assecuranzzwcige sich befassen, und dank dem energischen Vorgehen des Ge nannten, nunmehr definitiv constituirt und wird mit dem 1. Ian. 1879 beginnen. Derselbe ist gleich jetzt aus die Umgebung von Gera ausgedehnt worden, um die dort bestehenden gewerblichen Anlagen mit herein- zuzirhen. In der Nachbarstadt Greiz scheint man noch nicht so weit gekommen zu sein; Verhandlungen sind dort noch im Gange. — Die hiesige Handlung E. Fr. Weißflog hat zu Weihnachten auö eigenen Mittel« einen Sparverein für ihre Arbeiter gegründet und den letzter» die ihnen zukommenden Guthaben in Sparkassenbüchern auSgehändigt. Alljährlich werden denselben bestimmte Procente ihrer Arbeitslöhne gutge schrieben und die Einlagen verzinst. Eine solche Heran ziehung der Arbeiter an daS Interesse des Geschäfts ist nur enipfehlenSwerth. — AuS dem Altenburgischen berichtet man dem Dresdner Journal unterm 31. Dec.: „Daß ein FLr- bcrgeselle Schellenberg wegen bedrohlicher Aeuße- rungen in Bezug auf das Leben Sr. Maj. des Kai sers von Oesterreich vor der hiesigen Criminalbehörde in Hast und Voruntersuchung sich befinde, davon ist hier nichts bekannt. Wäre es wirklich der Fall, so müßte über diese Thatsache tiefes Stillschweigen be obachtet werden; dann aber wäre nicht abzuseheu, wie die wiener Blätter, welche diese Nachricht zuerst ver breiteten, in deren Besitz gekommen wären. UebrigenS läge wol keine Veranlassung zur Verheimlichung vor." Oesterreich - Ungar«. Ueber eine von der Verfassung-Partei an gestrebte Vereinbarung mit den Czechen schreibt man der Kölnischen Zeitung aus Wien vom 30. Dec:: „Die Niederlage, welche die Verfassung-Partei, ins besondere vr. Herbst, bei ihrer Opposition gegen die Orientpolitik des Grafen Andräffy erlitten hat, scheint den geschlagenen Parlamentariern die Ueberzeugung verschafft zu haben, daß sie und ihre Anhänger allein nicht im Stande seien, die Stellung des ungarischen Grafen, der heute noch da« volle Vertrauen de« Herr schers zu besitzen scheint, zu erschüttern. Sie sehen sich daher nach Bundesgenossen um, und da scheint ihnen vor einigen Tagen der Gedanke gekomnien zu sein, sich mit den Czechen auszusöhnen. Ein Artikel der Neuen Freien Presse diente als Fühler und hatte thatsächlich die Folge, daß der Pokrok, daS Organ der unter der Führung Rieger'S stehenden Altczechen, eine Erwiderung loSließ, aus der man eine gewisse Be reitwilligkeit, sich mit den Deutschen zu vertragen, herauslesen konnte. Sobald man aber von theoreti schen Phrasen dazu überging, die praktische Grundlage, auf der eine solche Verständigung aufgebaut werden sollte, zu suchen, stellten sich sofort die Schwierigkeiten heraus, die einem dcutsch-czechischen Compromiß im Wege stehen. «Compromiß innerhalb des Rahmens der jetzigen Verfassung», sagen die Anhänger Herbst's, «zunächst Acnderung der gegenwärtigen verfassungs mäßigen Einrichtungen, insbesondere Reform der Wahl ordnung», antworten Rieger und Gregr, welche in dieser Beziehung einmal Eines Sinnes zu sein scheinen. Soll eS zu einem Compromiß kommen, so wird es ohne gewisse Verfassungsänderungen schwerlich ab gehen; immerhin rechnet man darauf, daß die Czechen den nächsten entgegenkommenden Schritt thun und in den ReichSrath eintretcn werden, um daselbst ihre Forderungen persönlich vorzubringen." — Die Neue Freie Presse schreibt: „Zum Danke für daS freundliche Entgegenkommen, welches die Bos niaken in Wien Und Budapest fanden, conspiriren sie, wie aus Agram gemeldet wird, mit den Kroaten. Die heimkehrende erste bosnische Deputation kam in Agram mit den nationalen Führern zusammen, und dort soll die Einverleibung Bosniens in Kroatien abgemacht worden sein — natürlich «soweit die vorhandenen Kräfte reichen». Infolge dessen führt Obzor, das Organ der Kroaten, eine Sprache, die durch die fol genden Sätze charakterisier wird: Da« bosnische Volk hat reife Ansichten über die natio nale und politische Autonomie; die Mohammedaner — Gott sei Dankl — mehr als die unterdrückten Christen. Diese nationale Unabhängigkeit suchen die Bosnier in der poli tischen Vereinigung mit Kroatien. Will man diese nicht gewähren, so hat der Bosnier Mittel und Wege, anders wohin sich zu wenden. Ring» um ihn befinde» sich Brü der, die ihn mit offenen Armen erwarten. Die Monarchie hat die Wahl." Italien. Aus Rom vom 31. Dec. wird der Kölnischen Zeitung geschrieben: „Die Curie ist ein wenig ent- muthigt über die schier unheilbare Schwindsucht de« PeterSpfennigS; die maßgebenden Kreise dort find schon zu dem Beschluß gekommen, daß große Verein fachungen und Ersparnisse in den« ganzen Organismus der obersten kirchliche» Verwaltung, in den Congre- galionen sowie im Hofstaate einzuführen sind, sodaß die dadurch ersparten Summen für Zwecke de« «ll- geüieinen Interesse» de» päpstlichen Stuhles verwendet werden können, für den «geheimen Fonds» sozusagen, der minder für die Verwaltung bestimmt ist al« für die Jnscenirung des katholischen Drama« unserer Tage. Doch wird auch ein allgemeiner Aufruf an die Bischöfe erlassen werden. — Die Verhandlungen zwischen dem Vatican und Berlin dauern, waö man auch da gegen sagen mag, noch immer fort, und,zwar in leb hafter Art, wozu schon daS viele unrichtige Gerede, das in die Oeffentlichkeit über diese Angelegenheit voll führt wird, Anstoß genug gibt, indem man beiderseits die Häüde voll hat mit Drmentiren. Im Batipaa regt sich nach all den Schwierigkeiten dieser Verhand lungen der Gedanke, eine besondere Annäherung und ein enges Einverständniß mit Baiern zu versuchen, an dessen Beispiel sich dann die übrigen Kirchenprovinze» Deutschlands langsam anschließen könnten: gewisser maßen ein Lern kirchlicher Einigkeit, wie Preuße» der Kern der politischen Einigung Deutschland» gewesen ist, und eS wird versichert, daß Fürst Bismarck diesen Gedanken nicht für unpraktisch erachte." — Die wiener «Presse» schreibt: Wie es heißt, will die klerikale Partei den Versuch machen, bei den nächsten" Wahlen in» Parlament möglichst zahlreiche Vertreter zu bringen und in demselben eine Art CeutrumSfraction zu bilden. Die erste Anregung dazu giug von dem Grafen di Masino au«, der in der Kammer al« einer der conserv-tiven Führer eine gewiss« Nolle gespielt, seit 1870 aber vollständig von den Geschäften zurückgezogen lebt, weil er nicht einverstanden war mit der Einnahme Roms und der vollständigen Aufhebung der weltlichen Herr schaft des Papstes. Graf Masino hat dem turiuer Risor gimento «in Schreiben zugeschickt, in welchem ry da» Pro gramm der von ihm projectirten conservativen parlamenta rischen Partei entwickelt. Er bekennt sich al», eifrigen Ka tholiken, will aber (ähnlich wie Pater C»rci), daß die Ka tholiken Italien« die thatsächlichen Verhältnisse anerkennen sollen, um im Parlament auf Grund der bestehenden Ver fassung sich einen Boden zu schaff«» für Reformen der Lan desgesetze im Sinne ihrer Partei. Die Vorschläge hes Gra fen Masino waren von den conservativen Blättern sehr kühl ausgenommen worden; bei den Liberalen hatten sie Fine Berücksichtigung gefunden; großen Spectakel erhob aber ob der ketzerischen Anwandlungen de» Grafen die Liviltä cat- tolica. Sie erklärte, für eine katholische Partei gebe es kem andere» Programm al» das, welches im Syllabus nicdew- gelrgt sei. Papst Leo XIll. soll nun in de» letzte» Tagen, durch die Polemik der Eivilta iattölieä auf di« Bestrebmtgeu des turin«r Grafen ernstlich aufmerksam gemacht, seinem übereifrigen Blatte Mäßigung empfohlen haben. Ob der Versuch einer Parteibildung im Sinne des Grafen Masino gelingen wird, darüber lauten die Mulhmaßungen der lan- deSkundigtu Berichterstatter aus dem Süden sehr verschieden. Frankreich. «Pari«, 31. Dec. Der Vorstand des hiesigen GemeinderatHS, Präsident, zwei Biceprästdente» und drei Secretäre, hatten gestern eine Unterredung mit dem UnterrichtSminister Bardoux über die Schul frage. Sie legten ihm eine ganze Reihe von Budget- und andern Beschlüssen dar, denen zufolge die con- greganistischen Lehrer und Lehrerinnen in allen städti schen Schulanstalten durch weltliche ersetzt werden sollen, und forderten ihn auf, den Seinepräfecten anzuweiscn, daß er sich endlich den Willen des Gemeinderaths unb der Bevölkerung füge und einen durchaus confessionS- losen städtischen Schulunterricht in« Leben rufe. Hr. Bardoux versprach, über diesen wichtigen Gegenstand unverweilt mit seinen College» vom Cabintt Rath zn halten und dem Gemcindcrath den Bescheid der Ne gierung in seiner nächsten, am 24. Ian. anstehenden Sitzung mitzutheilen. Der Soleil bricht eine Lanze zu Gunsten de« Schutzzollsystems. „UnsereOekonomisten", schreibt er, „zeigen, daß sie nicht zu ergründen suchen, was im Auslande vorgeht. Wenn sie sich erkundigten nach dem, was vorgeht, nicht allein bei uns, sonder» auch neben un- sowie in der weiten Ferne, so hätten sie gewahr werden können, wie weit wir hinter allen zu rückgeblieben sind in der unwiderstehlichen Strömung gegen die Doctrinen des Freihandels. Dann hätte sie die Veröffentlichung deS Schreibens deS Fürsten Bis marck nicht überrascht; sie würden sich sogar frage», wie es möglich ist, daß Frankreich kindisch genug ge wesen ist, nicht gleich nach den traurigen Ereignissen von 1870/71, wie ThierS dies verlangte, die volkS- wirthschaftliche Politik des Hrn. Rouher abzuschütteln. Sie wüßten, daß die große amerikanifche Republik mit den Mauthsteuereinnahmen den größten Theil dtr Un kosten des SecessionSkriegeS abbezahlt hat, der sozusagen gleich nach der Unterzeichnung unserer Handelsvertrag» zu einem Schutzzollzwecke unternommen worden war. Sie würden^ gleichfalls nicht ignoriren, daß jene Re publik dank dem Schutzsystem sich von oben bis unten zur Industrie ausgerüstet hat und heute für 1 Mil liarde und 300 Mill, mehr ausführt als sie einfühlt, während Frankreich, da« seinen Verträgen aufgeopsert
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