vLS Licht tritt, wodurch auf ErtzLn an vi^SemiM. Bö von mir und verzeiht ' F L Elisa Zch hältst lange dem i Berry« denken Ich Deine kennen in'S st letzten Stärkung Eurer Krafts daß ich geglaubt habe, recht zu handeln, und daß kein falsches selbstsüch- So anzutr bereit, wohl! Mein kunft. Es mit L vttkn auf, « einer d Euerm » treuen Sohyo Adolph. hat er Ma Bekannten Letzte BÄese AdÄph »von Mützschler's Mui Sonntag Abe«- , in Dem Berfaffer jrkE-WschchMHchW-diene MM Mi d. I. meinVür- rmüsteramtkMedugelMHW^rch sochuh mH" ^nMs O^ ttzm k^ als^ nur bedau- F , M UWerit^Wtcht uÄ stich» ä« W und Besserung bewn Mürve. ' Pdrzler. Leu, Trützs stand . sie sta> aus er ständiz fürchte Zustan 2n dentta kam's lichen scharfei sehr s strengst Rei berücht cher io Rolle ' r» M naW auf daS anony« > eine Kindtt^hrüßt herzlich von mm; meine wird ihnen den Segen des Vaters gehen. "" ' " me ich meinen Siegelring, der hr, die ich jetzt tragendem Oskar Euch und meiner Frau gebe ich Nichts m Anderen. Ihr werdet mich so nicht verges- n^ Jch^vünsche dringend, daß meine Kinder, ^erwachsen sind, nach Amerika gehen. ES ist besser, als hier zu sterben. M er sich mir als treuer ÄArr kÄvährt icht; er war Mir MM'Oie Wenm, reund; unterstützt iM, Mwie^ auch rüßt SeMS, meineFxeündeund auch die nlte-Mrthr recht herzlich Brief an. HiME^l lern! MnHeiNi-Mo 13. August 1849, - - . Adends halb 9 Uhr. > Meine t Heu« rn Eltern! WA» Ihr diese SeilMOkMet,. biy ich nicht mehr. Meine Frau Md Euch und meinen lie ben Kindern die letzten mündlichen Grütze bringen, und eS ist «M Mn i^wst, den sie Mir nur Murch ihre -ungMM Ausopferungssähigkeltgebrach^hat, geres Weib gegeben, und an mir hatFt gethan, was ^hr nimmer vergolten werden kann. Nichts ch so bewegt, als der Abschied ÄäWnsittagS vom 1 Uhr au, die 5te und Str ^KädcheNklaffe. h . Eure zahlreichere Betheisigung an dreser gewiß r hiesigen Bürgerschule ist: ' nicht ünröichtigen Schulfeierlichkeit als zeither, September, VormitjagS oosiO Uhr .Märe desvielseitigen daraus hervorgehenden Nu- äv?M 3te Knabenklafsr. - h h Ms wegen sehr zu wünschen. An Ettern und LWnlLranslocation in der Ken Knabenklasse NM wende ich mich daher mit der ränge- P^füng. ? 7^7 legentlichsten/Bitte, diesen Prüfungen zahlreicher M ach mittags von 1 Uhr an , die 4teMnd 5ie5, E beizuwohnen. DMnabenklaffe. ' 7? 7 x Den 25. September- von 8Uhr au,, die HO . Die Schnldirectlon. ' Mnd 4te MWHrnklasse- 7. 7.-7 ^.-^7 ^7^- Bogel. ---7...,—— '>"»> 77 -I> - ' - 7 .-7 " '"E l - - - . Ws, dem Vaterlands TkLich stM in sie sträng, Jetzt ist Dresden,D. Septbr. Unter den Papieren ^^'A^ß^Euee Hm? Mrochen ist durch d.S Apostelsfür Freiheit, Gleichheit, Brüderlich. meiMLod, äbm nehmt die Uebmmuaunq als 0 wabr- Stärkung Eurer Kraft, .daß ich geglaubt habt, recht zu handeln, und daß kein falsches selbstsüch- sche.nllch als ,Ausfluß fernes Strebens für allge. tiges/Motiv mich geleitet hat. memen Wohlstand, das liebeathmende Berschen: » * » „Rauben,'brennen, schlagen tobt, Frau mußt Ihr, wenn Ihr Mttnen letz« - - . Sieht fürwahr ein schönes Brot." ten Wunsch erfüllen wollt, so stellen, daß das -DLeSden, IS. Septbr. Der greife Oberhof- traurige Gefühl der Abhängigkeit sie nicht drückt. tzrMgM vr. u. Ammon wird, wie man versi- Ich kenne sie. Es hat nie ein aufopDongsfähi» nächstens seine Abschiedspredigt halten, um sich la tzrpRuhestand zurückzuziehen. Bekanntlich stehhHWKe' schon im 84?Lebensjahr« Al^ßstflen Amtsnachfolger- hört man von vielen Seiten den 0r. Harte- aus Leipzig nennen. R DeO