hrern Novri verbl« zweit. Jcden Ngr. S Y Lnzeigen ausgrnon Wniäntwortliche Redaetioa, Druck und Vertag van C. G. Roßberg ta Frankenberg. Morgenden Sonntag wird ollhier öffentliche Tanzmusik gehalt. n, wozu ich höflichst emlade. Hemrtch Iah». Einladung zum Wind. Kommenden Sonntag und Montag gebe ich meine Bolzenbüchse das erste Mal zum Schießen, wozu ich höflichst einlade. Friedrich Sknauth. timend, Chemm Ärtr'V -von ch Wagen zuttehn znsckiS -wischt Verismen. Ein goldner Ring (Trauring)- gepreßt, mit ovalem Schildchen, auf welchem die Buchstaben e, Li v befindlich, ist in diesen Tagen verlören gegangen. Der ehrliche Finder wird ersucht, ge- gen eine gute Belohnung solchen in der Expedition deS Wochenblattes abzugeben. Das morgende Sonntagsbachen erhalten Mstr Rielius und Mstr. Winkler 1«n. K-rn 4 - 4 — 8 , . Herste 3 » — — 5 » Hafer 2 » 5—^8, Leisnig, den 25. Octbr. Auf heutigem Markt waren gegen 4000 Scheffel Getreide verschiedener Gattung dem Verkaufe ausgestellt, welches sämmt- lich bei der großen Kauflust in wenigen Stunden verkauft wurde. Der Markt.begann mit nach haltender Frage nach diesjährigem Weizen wel cher <in kurzer Zeit mit 4—6 Ngr. Aufschlag sämmt- lich verkauft war. Roggen wurde mit einigen Groschen niedriger verkauft, Gerste und Hafer blieb sich bei guter Qualität im Preise festhaltend. Die Preise des Weizens waren 51—6 Thlr., Roggen 3Lhlr. 20-4Lhlr., vorjähriger Rog, gen wurde mit 4 Lhlr. 2—4l Lhlr. verkauft. Gerste 3 Lhlr. 2-3 Lhlr. 6 Ngr. Hafer I Lhlr. 20 Ngr. Brod-und Semmeltax- in Frankenberg. 2 A. ordinair Hausback. Roggenbrod 1 5 «Z. 4 - desgleichen > , . 3 - 6 - desgleichen .......... 4 » 5 « 2 - feineres chausback. Roggenbrod k » 8 - 4 - desgleichen .... ; ... . 3 » 6 - 6 » desgleichen ...... .' . ... 5 - 4 - — - 7 LA. Stöllchen oder Weißbrod --- » 3 - —-21 - Semmel . . l ..... t » 2» wobei ich öffentliche Tanzmusik hatte, und mit kalten und warnten Speisen bestens äufwarte, lade ich Wichst ein Hummitzsch in Obrrmühlbach. — - E inladung. Morgenden Sonntag wird im Küchenhausr öffentliche gchalten- und dazu höflichst eingeladen von Bogelsaug. Gefunden wurde ein Sack mit Kleie. Der Eigenthümer kann ihn wieder zurück erhalten bei Gottlob LaUge auf dem Steinweg. Berfmnmlung des landwirthfchaftlichen Vereins im Bezirk der Amtshauptmannschaft Chemnitz den 15. November 1845,- Vormittags 10 Uhr, - im Gasthof zum blauen Engel in Chemnitz. IVIt Bei dieser Versammlung soll der auf Kosten des Vereins angeschaffte Häufelpflug ver steigert werden. Getrnide -Marktpreise. Roßwein, den 28. Octbr. 1845. Weitzen 5 10 — 18 H-»: Kekanntmachong. Es ist bei mir in vergangener Woche ein Re« genschirut liegen geblieben. Der rechtmäßige Ei- aenthacher kann ihn gegen Erlegung der Einrü- ckungSgdbühren wieder erhalten bei Lhristian Gottlob Vvgelmanu, , ' " ' Bäckermeister., Dank. Men den edlen Menschenfreunden, die nach der Geburt meiner Drillinge mir und meiner Urau so manche liebevolle Unterstützung gewährten, den tiefgefühltesten heißesten Dank. - s Ubbrigens die Mitthrilung, daß, Gott Lobl sich MMer und Kinder gesund befinden. Dittersbach,, den 30. Qctbr.^4845. IohatzU Gottfried Tauscher.