Der Hofrath zuckte die Achseln und erwiederte: „Sie haben wohl recht, leider ist daS nicht hu ändern. Ich denke jedoch, Herr von der Reck und Herr von Gaudi werden mit der Zeil wohl zur Einsicht kommen, daß die sächsischen Sympathien Der General»Polizeidirector dlätterte unter ei» nigrn Papieren und »MS ausnehmend, sagte er: „Der Steckbrief für den Rudloff ist qusgesertigt, desgleichen der für Pfeiffer von Wenden und soll morgen in die Leipziger Zeitung kommen. Ich hoffe doch, daß eS unsern Beamten gelingen wird, einen dieser beiden Streifvögrl zu erwischen. Man bezeichnet Beide als die gefährlichsten Aufwiegler gegen uuS." > Nachdem über diesen Gegenstand »och eine ün» tew Herr von Kiesewetter — „es ist eine Herku» Her-Mheit, dm alten Unrath des sächsischen Pa triotismus auszufegen. Immer werfcn sich neue Ap-Hrl dafür auf, di« sächsischen Sentiments im Bölfe wach zu erhalten, und ich denke, wir wer den auf ein paar Jahre'hinaus vollauf zu thun Haden, um aufzuraumen. Lesen Sie, Herr Ge- iwSldtreetor." . und fein Sohn. Erzählung, aus den Jahren 1814 und I8IS. ' . ' (Fortsetzung.) G«nes Taqes-gegen Ende des RovembermSnatS trat in das 'Bureau des Herrn Mühler der Hof rath v. Kiesewetter ein- Der General - Polizeivi- 'reckÄ faß hinket hoch aufgeschichteten Aktenstößen verschanzt. , . - welchen hier nur herdorgehoben wird, daß ein -nicht unbedeutende» .Lheik der künftigen Kaufsummo . ^egen Kündigung auf dem Grundstücke stehen bleiben kann, find den an hiesiger Amtsstelle, -an Stadt» aerichkSstelle zu Mittweida, im Gasthofe zuck Mwurzen Roß in Frankenberg und in der Richter. uwOdng'zu HvMsdorf aushängenden Subhastationspatenttn beigefügt, auch gegen Erstattung der fiWialienchei der unterzeichneten Behörde abschriftlich zu erhalten. - * - » "Hiernächst sollen in denk vorbezeichneten BötlchcrWen Gute ' den 27. Januar I852 und die folgenden Tage, Vormittags von 8 bis 12 Uhr «Ud MchmittggS von 2 bis 5 Uhr daSzum ÄSttcher'schen Nachlasse gehörige Vieh, Schiff und Geschirr, Haus- und Wirthschastsgeräthe und sonstige Mobilien, worüber ein Verzeichniß den aushängenden Subhastationspatenten ebenfalls beige» gegen sofortige baare Zahlung im Vierzehnthalerfuße an die Meistbietenden öffentlich ver» -K-ft werden, rxöza Erstehungslustige hierdurch gleichfalls eingeladen werden. /. ' ^Msnkenberg,'den 19. November 1851. : .. ^Das Königliche Sächsische Justizamt Frankenberg mit Sachsenburg. Gdter. .. ' . ' v. Thümmel. Gewerbvereins-Bibliothek. - In Folge deS Abgangs deS Herrn Bibliothekars Hohl werden alle Diejenigen, welche Dücher«U- Her Henäünten Bibliothek entlehnt haben, hierdurch aufgefordert, dieselben künftigen Sonntag, den 18. D Jsauar/Vormittags 11 Uhr im Lokal des Herrn Wagner abzugeben. OisäirPenbrrg. * Der Vorstand des Gewerbvereins. " > , r sich nicht durch «inen schmeichelnden West, sondern - nur durch einen kalten Nordsturm beugen lassen. Doch die Vorarbeit ist Polizeisacht; meine tch; ^„Nun W^rkhester, was giebt's Neues?" fragte man muß die Sudjecte unschädlich machen, die «r den (ben'EingekreteNeN, ' sich j» solchem Emissariate hergeben." .„Eben nichts besonders Erfreuliches," antwor- 7 Herr Mähler durchflog ein Schreiben, daS ihm H<f Hofrath reichte , und nach dessen Lesung sagte gere Unterredung gepflogen worden war, denn der ' .der Erstere: „Auch mit find ähnliche Notizen zu« Hofrath entwickelte als preußischer Veawter «ine gekommen, man sucht eine Bewegung unter dem für das Polizeigeschaft sehr nützliche Lhätigkeit, Molke zu arwngiren, um so den Adressen und wie fiilches Lob in der Leipziger Zeitung zu lesen Mwmünenan die hohen verbündeten Mächte we, wM fragte derselbe: „Run, Herr Generaldirec- Ht^ Rnckkehr des ehemaligen sächfisch«n Königs tor, dürfen wir heut« Nachmittag bei der Copu» «fitze» MwUen Nachdruck za geben >— daS ist klar, lation meines Bruders, deS - MKjorS, mit Kräu- Mex macht« Sie einmal «ttvaS mit Briirew Gau- lei« von Lichtenstein auf Dero schätzbare Gegen» veenement, das boll von HumamtWiveea istr" . wart rechnen?" ' . -7 . .