Wn astm Denen «Mm schuldigst« «tttnstm Dank. Besondere. Anerkennung verdienen Mr die aufM^ Kanzel tüitz ati Attar gesprochnen w»<- Nendea und ermahnenden Worte der würdigen Her» ren Sup. 81. Körner und Lie. Brüder, welche " Die Feumilie Winkler daselbst. IM" Am »ergangenen Go an lag ist mir in der Kirche meine, schwarze Tuchmütze abhanden gkkommW. Da ich denjenigen, der sie an sich Anommm hat, sehr gut kenne, sordre ich ihn auf, baldigst in der Wochenblattcrpedition abzugeben, »o nichts werde ich nicht säumen, seinen Namen öffentlich bekannt zu machen. . . Knabe, welcher «ine am Dienstag früh Entwichene Zippe auf hiesigem Markte einsing, wird aufgefordert, solche sofort dem rechtmäßigen Gg«thümer durch di« Wochenblatt - Expedition MÜckzugeden, widrigenfalls gegen denselben ge- pvHtlich «ingeschritlen würde. .HM» Es wird höflichst gebeten, das gehäkelte .Mützchen, welches während der Reveille am 18. dieses Unversehens aus dem Fenster des Lippoldt'; D»en Hauses auf die Straße fiel, gegen eine kleine Belohnung abzugeben an Karl Lohr. Großes Concert Itzum Himmelfahrtsfeste, den 20 d. Mts., im herrschaftlichen Garten zu Lichtenwalde, ausKefützrt vom Stabtmusik-Corps zu Franken- "derg, unter Leitung des Herrn Musikdirector . 'z K Grau. / . Es la-et dazu ergebens! ein H. Uhlig. LM.LVMK. . Morgen, zum Himmelfahrtsfeste, von Nach mittag- 4 bis Abends 8 Uhr öffentliche Tanzmusik in der Fischerschenke, zu welcher hierdurch höflichst «ingeladen wird von : B Polster. Einladung. Morgen, zum Himmelfahrls» feste, wird im Kuchenbause öffentliche aehsMt^.wozu höflichst einladet ; Verantwortliche Redärlion / Druck und Ber ZEWEng. . »Zum^HlmmelsahrtSfeste wird inder Schenke-zu Hausdorf öffentliche Tanzmusik gehatten / «ozü ergebens einsadet WlWK. " WNLMWNWG» Morgen, zum HimmelfahrtSfrste, wird bei mir gehalten, wozu ich ergebenst einlade. I- August Wagner. — t Mö Jungferntanz morgen, zum Himmelfahrtsfestr, in den 3 Rosen, wozu höflichst einladet der Gastwirth Fraueuheim. Marktprelse. .. Dresden, 10. Mai. Weizen 5 Thlr. 10 Ngr., Äköggtn THIr. 10 Ngr., Gerste 3 Thlr. 15 Ngr., Hafer 2 Thlr. II Ngr., Erbsen 5 Thlr. 14 Ngr. Das Schock Stroh - Thlr. bis 5 Thlr. 10 Ngr,, cheu, der Ctnr. 22 bis 23 Ngr. Die Kanne Butter 16 Ngr. bis 18 Ngr. 5 Pf. Radeburg., den 12. Mai. Weizen 5 Thlr. blS 5 Thlr. 5 Ngr , Roggen 4 Thlr. 12 bis 24 Ngr., 4«rstt 3 Lhlr. 6-bis 14 Ngr., Hafer 2 Thlr. bis 2 Thlr. IS Ngr., Erbsen 4 Thlr. 10 bis 27 Ngr. Haidekorn 3 Thlr. — - bis 15 Ngr. Eingeganaen: 420 Scheffel Getraide., Döbeln, den 13. Müi 1852. Der Mark^war mit 22 Wagen befahren, und wurden, mit Einschluß der im Laufe der Woche cinqebrachten 1104 Scheffel, überhaupt 1409 Scheffel und zwar 383 Scheffel Weizen, 876 Scheffel Roggen, 148 Scheffel Gerste, 24 Scheffel Hafer und — Scheffel Erbsen zum Verkauf ausgestellt. . Bezahlt wurde Weizen mit 4 Thlr. 20 Ngr. bis 5 Thlr. 10 Ngr., Roggen 4 Thlr. 10 Ngr. bis 5 Thlr., SerOe 3 Thlr. 5 bis IO Ngr., Hafer 1 Thlr. 25 Ngr. bi-L Thlr. 3 Ngr., Erbsen vaeat. - Die Kanne Butter kostete 152 b,s 168 Pf., . Speiseanstatt zu Frankenbergs Speisezettel. Donnerstag: Fällt aus. F r e i t a g: Erbsen mit Bratwurst. Sonnabend: Gräupchen init Rindfleisch. >g von E. E. Roßberg in Frankenberg. '