mich SU »enfelbeu tfalls ich n werde. lster. am ver lause bei und ein gefordert, Ort hin- id, wid. K. kraut 3-ißig. üehweg. gr. bis 8 IO Ngr., i Thlr. 7 . 15 Ngr. . 10 Ngr-, er. blieb SS hreres zu Tblr. 12 ezahlt. 16. 8tüo^ 3 rer 6^ 5 »vk rnd Per len Jah- aßregeln 3. a t H. ter. und Umgegend Sonnabends, den 15. Oktober e r n. Demuth. Ministerium des Freiherr v. Beust. Behan'ntmachung, die Versteigerung Hannoverscher Fohlen betreffend. Das Ministerium des Jnnern'wird auch in diesem Jahre Zwanzig Stutfohlen aus den vorzügli cheren Zuchten Hannovers zur Versteigerung bringen lassen, und ist hierzu Termin auf Sonnabend, den 22. October, Mittags 1 Uhr > in Riesa anberaumt worden. Die zu stellenden Bedingungen werden vor der Auktion veröffentlicht werden. Dresden, den II. Octobrr 1853. Intelligenz und Wochenblatt V s ü r, - - ' . , . E- Frankenberg mit Sachsenburg 1853. Bekanntmachung. Ein halber Jahresbetrag der Gewerbe- und Personalsteuer ist zum zweiten Termin laufenden Jah res gefällig und bis spätestens den 22. laufenden Monats bei Vermeidung executivischer Zwangsmaßregeln abzufuhren. Frankenberg, den IO. Octobcr 1853. Der Stadtrat h. Stöckel, Bürgermeister. nicht morgenden So-nn tag, sondern künftigen Montag, den 17. October Abends 7 Uhr, auf Wagn er's Saal. Die geehrten Abonnenten werden 'dazu alle hierdurch freundlich eingeladen. .. Der Vorstand. O e r t l i ch e s. Frankenberg, 12. Octbr. Unser benachbar tes friedliches Merzdorf, das seit wenigstens 50 Jahren von Brandunglück verschont blieb, wurde heute Nachmittag 5 Uhr durch eine Feuersbrunst heimgesucht. Dieselbe brach -in dem Gehöfte des Gutsbesitzers Friedrich Schuhmann suv. aus, und blieb bei der gänzlichen Windstille zum großen Glück auch nur auf die drei Wohn- und Wirth- schaftsgebäude des gedachten Gutsbesitzers beschränkt. Außer den eingebrachten reichen Erntevorräthen aai Getraide und Viehfuttcr, sind auch fast alle Haus und Wirthschaflsgeräthe, Kleider und Betten der- - Gutsbewohner im Feuer aufgegangen, und haben somit zwei Familien — denn außer dem Eigcn- thümer wohnte auch der Fleischermstr. Ludwig mit im Gute — nebst ihren Dienstboten die Früchte vierjährigen Fleißes verloren. Beim Ausbruch des Feuers waren fast alle erwachsenen Bewohner des Gutes, zum größten Theile bei- der Feldarbeit be schäftigt, vom Hause abwesend, daher rettende Hände fehlten; ein Glück unter solchen Umständen,