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Frankenberger Nachrichtsblatt und Bezirksanzeiger : 16.01.1861
- Erscheinungsdatum
- 1861-01-16
- Sprache
- Deutsch
- Vorlage
- SLUB Dresden
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Rechtehinweis
- Public Domain Mark 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id1786996049-186101161
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id1786996049-18610116
- OAI
- oai:de:slub-dresden:db:id-1786996049-18610116
- Sammlungen
- Saxonica
- Zeitungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungFrankenberger Nachrichtsblatt und Bezirksanzeiger
- Jahr1861
- Monat1861-01
- Tag1861-01-16
- Monat1861-01
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!e eiste geistliche und äefthiäftliche Ünterstützünff W beste MdeN SNWisttMestt?nM der vtt ReM Dtesben, 14 Han. Di? Erst« Ka muftr W iff ihreV heüfttzrst SitzUng in dem EnÄurfe'-W Kirch eN'v^stung d'M Eäpitel von den EonjWnrn öerachM ustb" dabei die Barsch lägt dr? Deputativn genehmigt',- Mlche^MhG gingen, die in dei Äor» lägs vorgeschliigtste' EiNtheilung des Landis in'Itz Ephotkn stM Mr Vefttzüntz erster jeden öWfbm «Nit' eiN?m SüMinGnbiirttest ohne Pfärräm't a^ ,;i *> Urkundlich, - . i ziui / 7*) später bei den Friedensverhandluagen al» schwedi scher BebdUmSchtigter zu Osnabrück mit thätig. ^k^irte '1WM M« Enbeü. «iff 'A sich eist WMg MamÄM sie einzige Töchter des Hans Pö Mk heiße Johann M) Im vbimei ekN vetwustdöter, junger sind schön« ÖffiWt in Mser Haus gebracht und daselbst auf^ vbW v'eMögt. Sein Näiste wär Hölin vbn AHNcküktö.**) Ost fügte es sich,- daß Mr ÜW sahen s bäkd sähen wir Ms gern, dann so görn- oäß Mr Ms gegenseitig zit treffest suchtAr 'MV eMich Wünschtest ,- Nie Wieder Ms trörMt- zü dürfen^ Die WüNdeN meines "Holm heilten , er Maß gänz Md Mußte sich zur Abreise nach Vtist Die NdschiedsMnde siahete ;'E smchtetest Uns DeM dafür und als sie kam, brach uns das Herz. Der schon längst geschloffene BuNb Würde burch die heiligsten Schwüre besiegelt. Räch seinem Scheidest folgtest nur Tage des LerdH keine Freude wollte Mehr einkehren, Richsts ver- mochte Mich zu. erheitern. Meine Eltern, die dest Grund dieses Trübsinnes nicht kannten , von ün- ferer Liebe nichts ahneten, vermeinten, ich sei krank und trugen deshalb große Sorge, weshalb ich denn ihnen unser Geheimniß offenbarte und sie bat, ihrem Kinde nicht zu zürnen, es in Frieden zu kaffen. Aber mein Vater, der unbeugsam in fei sten Grundsätzen ist, der nie sein Wort bricht Md durchfühit', was er sich vorgenommen, fuhr erzürnt auf, schalt mich leichtsinnig, ungehorsam und un dankbar, und erklärte, daß ich nie daran denken foüe, die Gattin eines schwedischen Offiziers zu werden, sondern et versicherte vielmehr mit Ernsts dem reichen,-doch häßlichen, geizigen und bejahrten - Wittwer, Jakob Rohrmastn, Goldschmied und Rathsherr zu Nürnberg, mich zu verehelichen. (Fortsetzung folgt.) M HMn , füW M M zstM MM WA htngezöM Üttd die Liebß-' die äufdstfetüde, htMe Liebe strömte Mr in berjMgest,,zarten «msti Zä, det Dvctöt hätte recht, Ast Estgels- INgeficht leuchtete ihi eWeäest, An Wesen, das Wt Eiden sich Mstr eistest höheren HiMMel -WAche GedM, welche Saüst- MM, Mlche HAzestSwinhAt sprach äuS dieses« MiMt MV «M aSöst ZÜW? ast dieser MlUeti^ FrömtMsthafte sich M Ästdr so schwer WsMtMs ^ . . ,)Mrzeiht," begänst Elisäbeth vöM Begei sterung, 7- „eine Schwester komm, nicht eine Wüldet ----- ich möchte Euer Leid, EuetN Kummer, Wie Noch mit Mägett helfest! Nehmt von Mir Ms wäS Euch als Weib jetzt Mangelt. Es ist tist Kleid von mir, Lvch Nist, wie eS Bürgerstöch- tzr tragest, auch etwas Linnen und dergleichen. MWnl, daß Ihr noch nicht verlassen auf der HW fiehts Md daß, M Euch jetzt auch der Herr prüft, er dvch änch theilnehmende Herzen Wch zufuhrt. Verschmäht nicht meine Gaben! " ' 'Die Liebe findet stets ick Leben wieder Liebe, sobald sie der Tugend und frommem Sinne em- Wngt. Güte, reine Seelen finden sich von selbst, Md es bedach ost Nur eines einzigen Blickes, um fich zu erkenstrn / zu vetstchen. Bald schließt sich chst'Bstab, Ast heiliger Bund, dessen Grundpfeiler Nichts erschüttert, der selbst den größten Stürmest . ^ach wenigen Minuten schon W Elisabeth ast W Beust der Fremden Und diese'schlang die ArMe M sie UE weinte Lhränen der Freude, deS Dast- kes. Auch zwtfchest ihnen knüpfte sich-Vas' himm lische, Band einer höheren » erhabenen Freundschafts WMeütkich fttbfi ini TM nicht eNdet. „Mich.führte des Höchsten Hastd wunderbar," sagte He Fremde, Md zog auch VäS Lange'fche Ehepaar zü fich heran. -,Als Fremdliyg fand ich inMev'schwersten Noch und Todesgefthr ein christlich WleNveS, barmherziges WeM Väs Mich äüfnahM, dstS Mich' pflegte; ich' fand eisten Vstters eineMuttet^MmicM Elende uneigen- , ,. stützig, sogar äufspftrnd die Häüdö reichten, mich zületzstest' MV tÄgeäen eine bessere DvtirUliff, sbchft Mehr verließen, nbgleich stv nicht wußten,- ob' einet eiste geistliche und ärschWliche Ünterstützün^ lftr Würdigen diese Liebe'.M' Lcheil werde. Sol ster- bestehilstdeN SuMistttstbestkeuÄntee der W ReM ssehM denn NM, Jhr'Theuten, wer ich' Vin f vcr- rustg zst'btänträgM (Dr. U) tzthWMie Geschichte Meines LebttiS. Ich bist es , Euch Milditz. — Habt Ihr gehört vön den rei chen Fuggern zu Nürnbergs"'- fragte'fie nach-- G e r m i fch t e S. .
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