Im Konzert. Herr (während das sehr mangel hafte Orchester eine Schlachtenmusik zu Gehör bringt, zu dem neben ihm sitzenden General): „Eine Schlacht mutz doch schrecklich sein, Exzellenz?" General: „Ja . . . aber so schrecklich doch nicht!" Sulmülig. Hausierer: „Vielleicht leere Weinflaschen zu verkaufen?" Baron: „Bedaure — sind erst heute übgeholt worden!" Diener (leise zum Baron): „'n armer Kerl, dec Mann! Wollen wir nicht, Herr Baron, rasch 'n paar Flaschen leer machen?" Limas anäeres. „Johanna, Cie haben wirklich mehr Fehler als es hübsche Mädchen in Berlin gibt." „Sie sind auch nicht vollkommen, Herr Georg." ..Schrecklich, schrecklich, so oft ich ver nünftig mit Ihnen reden will, springen Sie vom Gesprächsthema ab." ^fälliges Urteil. „Warum wollen Sie denn dem jungen Tulpenblüh Ihre Tochter nicht geben, er ist doch ein ganz guter Geschäftsmann?" „Was? Das nennen Sie 'n guten Geschäftsmann? E Mensch, der seinen Gläubigern 75 Prozent gibt?!" Aus cker 5ckule. „Na, Fritzchen, was habt ihr denn heute in der Schule gehabt?" „Naturgeschichte, Papa! . . Der Herr Lehrer fragte uns, was ein Tiger ist." „Und was hast Du darauf ge antwortet?" > „Ich sagte: ein Tiger ist ein grosier Hund." * ' „Aber das ist doch gar nicht wahr!" „O — die andern Kinder haben nicht einmal so viel gewutzt!" öeäankenspliller. Es ist oft angenehmer, sich aus lachen, als sich cinlochcn zu lassen. „Unser n Gockel hat » gepackt. Seitdem er aus der Hühnerausstellung den Preis erwischt hat, steigt er von dem Misthaufen gar nicht mehr herunter." """"" «u«. »red, «harlottrndur, det verltn, »erlinar «tr 10. «erantmoritt« für dir Medakllo» der Neuen »erlinn v«rla„.«nktatt «ug. »red«: Max «Serlein, L-orloNendur«. Weimarer Pir. «