163 4— t zwar nt von onntog t reckt uisinp, r nicht n sind, h doch mußt rt den- nicht." a denn em — n Um rkaufe mah wört- -idertc st mir n sol- d mit prüft, Ein Denkmal der Dankbartcit für eine hochherzige Wohltäterin am Mondsee in Lberösterreich. (Mit Text.) denn, ich habe es gestern gehört- was deine Schwester mit dir vorhat." Er lächelte von oben herab. Sie aber rief schnell: -.Glaub nur gar nicht etwa, daß ich ge- Als er schon an der Tür stand, fragte die Schwester plötzlich: „Hast du dir die Sache von gestern über legt- Ernst?" Ohne sich umzüdrehen, antwor tete et: -.Was ist dabei beim jetzt schon zu überlegen? Ich denke- die Dame kommt am Sonntag zu Uns — nun gut, da werde ich sie ja sehen, und dann können wir darüber ja weiter reden." Betrübt sah Luise ihm nach. „Er verheimlicht mir etwas", dachte sie. Und das machte sie tieftraurig, denn sie liebte ihn, den Stolz der Fa milie, über alles. Abends stand Ernst vor dem Tor des Geschäfts- in dem Elli tätig war. Als sie ihn bemerkte, war sie ein wenig erstaunt- aber es freute sie doch, daß er da wyr- Lächelnd fragte sie: --Was bedeu tet denn das? So was bin ich ja vou dir gar nicht gewöhnt? Er aber überhörte das und ging gleich auf sein Ziel los. -.Weshalb hast du mich heute mittag so schlecht behandelt?" fragte er, indem sie weiter gingen. Schmollend sah sie zur Seite. Solltest du das wirklich nicht wis sen?" „Um es zu erfahren, bin ich hier." Da sagte sie kurz heraus: „Nun „Alles weiß ich! Jawohl — alles!" Im selben Moment trat Luise wieder ein. Schon draußen hatte sie aufbehorcht, als sie die erreg ten Stimmen hörte, nun aber be herrschte sie sich, trat ganz harmlos näher und fragte halb scherzend: „Nun, habt ihr euch etwa gezankt?" Elli schwieg verlegen. Ernst aber antwortete mit ge machter Heiterkeit: „I wo! Keine Spur von Zank! Wir stritten uns um eine ganz geringfügige Klei nigkeit." Luise, als sie den Ton seiner Stimme hörte, begann erstaunt auf zuhorchen. Das war derselbe leicht erregte Ton von gestern abend! — Was hieß das? Was ging hier vor? Sie erschrak, doch beherrschte sie sich. Dann sagte sie, und zwar her ber, als es eigentlich klingen sollte: „Wie kann man sich denn so strei ten, ihr seid doch keine Kinder mehr." Elli schwieg, halb verlegen- halb trotzig. Ernst aber, der durch den her ben Tadel seiner Schwester ein we nig beunruhigt wurde, gab sich Mühe, heiter zu sein und das Ge spräch auf ein anderes Thema zu leiten. Doch es gelang ihm nicht Mit stumm fragendem Blick sah Luise den Bruder an. Doch Ernst tat, als merke er nichts, und bald darauf zog auch er sich m sein Zimmer zurück. . . recht. Er ahnte, ja er fühlte es ganz deutlich- daß Luise etwas gemerkt hatte, und das machte ihn unsicher. Gleich nach Tisch verließ Elli die Wohnung. "'m P^ich heraus. Ha?-"ich'- ne ich enken, u dich Wester ie dir macht, alles nn sic estes." ihre d und s Lui- über- Wie rhren r ant- m sieh f erst - das dann wand t und rieten einen üssen. cmen, du so Ull ! — — ——— :——I um Fähre bei einem Mainstädtchen. Zeichnung von Fritz Bergen. (Mit Text.) „Willst du schon ins Geschäft?' fragte Luise ein wenig er- lauscht Habel Ihr spracht so lebhaft, daß ich fast jedes Wort hören staunt. „Du hast noch eine gute halbe Stunde Zeit." mußte." „Ich habe noch etwas zu besorgen." Damit ging die Kleine fort. Er lächelte noch immer. „Also du bist eifersüchtig, wie?"