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Amts- und Anzeigeblatt für den Amtsgerichtsbezirk Eibenstock und dessen Umgebung : 12.10.1913
- Erscheinungsdatum
- 1913-10-12
- Sprache
- Deutsch
- Vorlage
- SLUB Dresden
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id426615816-191310129
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id426615816-19131012
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-426615816-19131012
- Sammlungen
- Saxonica
- Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
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Inhaltsverzeichnis
- ZeitungAmts- und Anzeigeblatt für den Amtsgerichtsbezirk Eibenstock und ...
- Jahr1913
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1870/71 l^ßcn den Denkmalsplan, wenn nicht gerade vergessen, ja doch ganz in den Hintergrund treten. Inzwischen ist das, was bei jener ersten Grundstein legung als sehnlichster Wunsch ausgesprochen wurde, über alles Erwarten herrlich in Erfüll l»g gegan gen: des deutschen Voltes „Ringen nach nationaler Macht und Größe, Einheit und Freiheit" hat in der Er richtung des neuen Reiches mit dem Kaiser an der Spitze den endlichen Sieg davongetragen. So gewinnt das Völkerschlachtdenkmal eine weit über seinen ur sprünglichen Zweck hinausgehende Bedeutung: als Gc- döchtnismal für die Tapferen, die vor einem Jahr hundert für des Vaterlandes Freiheit hier bluteten, ist es zugleich ein Wahrzeichen für kommende Geschlech ter, zu sein „allezeit treu bereit für des Reiches Herr lichkeit", wenn cs sein muß, mit Gut und Blut, nach dem Spruche, der das Leipziger Siegesdenkmal schmückt: Enkel mögen kraftvoll walten, ' Schwer Errung'nes zu erhalte»! Wie Rosegger entdeckt wurde. Im Oktoberheft der von Freiherr« v Grotthuß herausgegebenen Monatsschrift. „Der Turnier" (Ver lag von Greiner und Pfeiffer, Stuttgart) entwirft Pe ter Rosegger eine in liebevollen Strichen g^halt-ne Eharakterzeichnung Adalbert Svobodas, oer als erster das iil dem Waldbauernbuben schlummernde Talent er kannte, ihm die Wege in die Öffentlichkeit geebnet har und dem Ringenden ein „Führer in dunkler Zeit' gewesen ist. Auf ein freundliches Ermutigungsschrei-bc» kam Rosegger im Jahre 1864 nach Graz, nachdem er durch einen Bauern alle seine Schriften 7m Gewicht von 1b Pfund vorausgeschickt hatte. Ueber seine erste Begegnung mit Svoboda, der damals Ehesrevakteur der Grazer „Tagespost" war, erzählt der Dichter:' „Im Herbste besuchte ich Graz und stand selbst vor Dr. Svoboda. Da gab es folgendes Gespräch: „Also Sie sind der Mann, der mir oen Korb Poll Handschriften geschickt hat? Manchmal nehmen Sie bei Ihrem Dichten wohl Bücher zu Hilfe?" „Bücher hüb' ich halt nit gar viel, deswegen will ich mir ihrer schreiben." „Wenn Sie Bücher hätten, würden Sie auch dann noch schreiben." „Weiß nit. Immer einmal kann ich asends halt nit einschlafcn, wen» ich nit ein wenig dichten tu'." „Sie sind Lehrling bei einem Baucrnsch»eidcr?" „Das ist g'wiß." „Gefällt Ihnen das Handwerk?" „O, ganz gut. Aber können tu' ich halt »och nit gar viel." „Möchten Sie nicht lieber in die Stadt kommen und was anders lernen?" „Am liebsten wär's mir halt, wenn etwas von mrr in die Zeitung hineingedruckt werden tüt'." Der Doktor zuckte mit dem Kopf zurück, wie immer, wenn ihn etwas unangenehm berührte. „Lieber junger Petrus!" sagte er dann. „Bevor Sie etwas geben können, müssen Sre nöch sehr viel nehmen. Daß ich von Ihnen etwas abdruckte, ge schah nur, um Gönner zu suchen, die Sie ausbckden las sen möchten. Haben Sie erst was Tüchtiges gelernt, dann reden wir weiter vom Dichten. Sie sind den langen Weg nach Graz zu Fuß gekommen?" „Und will morgen wieder heim." „Einstweilen ja. Aber ooch nicht zu Fuß, doch auf der Eisenbahn. " „Das träges halt nit." „Denn Sie werden ein großes Bündel initnehmen. Ich gebe Ihnen Bücher mit." Er wies auf einen Stoß, der auf dem Tische lag. „Merken Sie auf! Diese Bücher mit dem roten Umschlag lesen Sie, um zu sehen, wie Sie nicht dichten sollen, und die gebundenen lese" Sie, um zu sehen, wie mans machen soll. Nachschcer- ben auch diese nicht, nur den Geschmack damit bilden " Die ersteren — einige neue Romane, wix sie zur Be sprechung an Zeitungen geschickt zu werde» Pflegen, die letzteren Klassiker, Als diese Bücher in ein großes Bünbel gebun-r» waren, sagte Svoboda zu mist: „Dann noch etwas, Pe trus! Ihre Jacke, die Sie anhaben, ist so weit zwar ganz sauber, aber etwas zu dünn für schlecht Wetter, — erlauben Sie!" Damit zog er seinen schwarzen Rock mit dem roten Seidenfutter aus, so daß er emen Augenblick in Hemdärmeln war, bis er m ern Haus kleid schlüpfte. Den Rock hat er mir an den Leib 'ge streift. „Geben Sie blos acht, daß Sre nichts verlieren, in der Brusttasche haben Sie ein kleines Portefeuille!" Als ich nachher die Treppe Hinabstieg, war ich doch begierig, was das ist — eiu Portefeuille. Tas war meine erste Begegnung mit diesem Man»e, der es buchstäblich zustande brachte, für seinen Näch sten den Rock auszuziehen und hinzugeben. — Zwei Helden. Preisgekrönter Roman au- der Zeit vor hundert Jahren von M. Trommer-Hausen. (S. Fortsetzung.) In trüber Stimmung ritt der Stab dahin- Er hatte jetzt eine waldlose Höhe erreicht, da hielt d^r Fürst plötzlich sein Pferd an. Ec» dumpfes, schweres Geräusch, das sich in kurzen Zwischenräumen wteder- holre, wurde vernommen. „Kanonendonner", sagte er. Ja, es war Kanonendonner, sie hörten es alle. „Wer ist ortskundig genug, um anzugsben, aus welcher Gegend der Geschützdonner kommt?" fragte Hohenlohe. „Aus der Gegend von Saalfeld, Durchlaucht," antwortete Wilhelmi. „Sind Sie sicher?" „Ja, Durchlaucht. Ich kenne die Gegend " „Was kann es bedeuten?" wanote der Fürst sich an Massenbach. „Ich würde sagen, cs ist der Prmz Louis Kerdi- nand, Durchlaucht, we»n wir nicht annehmel- mußten, daß er nach Euer Durchlaucht Befehl in Rudolstadt wäre.' Niemand wußte sich den Kanonendonner zu er- llären. Der Fürst gab seinem Pseroc die Sporen und da mit das Zeichen für seine Begleitung zu einem beschleu nigten Tempo. Höchste Spannung beherrschte alle. Als sich der Wald endlich öffnete, de» sie durch ritten hatten, blitzte» Bajonette vor ihnen LUf. „Was sieht man dort?" sragee Hohenlohe. Er war in hohem Grade kurzsichtig. >uchte dies aber uner klärlicherweise zu verheimlichen und brauchte nie ein Fernrohr. „Sächsische Infanterie," sagte Massenbach über rascht. „Me kommt die hierher?" fragte Ler Fürst nicht weniger erstaunt. Er winkte einige Offiziere der Sachse» herbei und erfuhr nun von ihnen das Nähere. Es waren ver sprengte Teile des Bataillons, das aus oe. Seite Tauentziens a» dem Kampfe teilgenommen hatte. Die Offiziere sagten, daß die Tauentzre»schen Truppen sehr erschöpft bei Mittel-Pöllnitz angela»gt seien. Dor Feind rücke bis Pößneck vor, auch bei Triptis zeigten sich feindliche Patrouillen. Hohenlohe und Massenbach wechselten Blicke. Offenbar stand der Feind da, wo sie ihn hatten er warten »vollen. Er war schneller gewesen, als sie, viel schneller. Der sächsische kommandierende General von Zezschwitz, der bisher den Fürsten Hohenlohe vergeb lich zu der festgesetzten Unterredung erwartet hatte, würde vor diesen beschieden u»d bestätigte alles Ge hörte. Dec Kanonendonner in dec Richtung aus Saalfeld dauerte fort. Allmählich sing man an, ein Gerecht des Prinzen Louis Ferdinand für wahrscheinlich zu hal ten. Auch trafen Unaufhörlich Meldungen vom Vor dringen des Feindes ein. Hohelohe erschien die eigene Lage immer weniger günstig. Besonders hielt er die vorgeschobene Stellung der Sachsen für bed«»tlich. Er erteilte daher Lem General Zezschwitz den Befehl, mit seinem und dem Tauentzienschen Korps zurüazugeyen. Er selber gib nun alle weiteren Erkundigungen auf mrd kehrt« mit dein Stabe um. Dicht vor Kahla erreichte ihn cm Hüsarenvffizier, den Prinz Louis Ferdinand abgesandt hatte, ruck der Meldung, der Prinz sei bei Saalfeld rm Gefecht- Daher also der Kanonendonner. „Sollten wir dem Prinze» nicht Hülfe senden?" fragte Hohenlohe seine» Quartiermeister. „Die Entfernung von hier lis zum Schlachtfeld ist zu groß, Durchlaucht." „Ich fürchte es auch." Saher unterdrückte einen Fluch. „Sei ruhig," mahnte Wilhelmi. „Er hat recht. Bis wir hinkommen, ist die Schlacht entschieden." Als der Fürst mit dem Stabe m Kahla einritt, hatte in der Tat die Kanonade aus Saalfeld auf- gehört. Wie wa: der Ausgang des Gefechts? Die Zeit rückte vor, die Offiziere waren erschöpft von dem langen Mit. So setzte man sich zu Trsa), obgleich die Stimmung gsorückt war und tel»e rech te Unterhaltung aufkommen wollte. Nach Beendigung des Mahles bliebe» die Offizie re siycn. Keiner hatte Lust, srch zu erhebe». Wir nahendes Unheil lag es in der Luft. Die Sonne war seit geraumer Zeit hinter den Bergen verschwunden- Da entstand eme Bewegung unter der Dienerschaft an der Tür. Ein Mann dräng te sich hindurch. Massenbach erbleichte. Er kannte oen Mann. Es war oer Büchsenspanner des Prmzen Louis Ferdinand. Hohenlohe winkte ihn heran und N2hm ihm die Schreibtafel ab, die jener ihm reichte. Die Finger des Fürsten bebte», während er las. Er war tot, der ritterliche Jüngling, erstäche» im Kampf um sein Leben, als er a» der Spitze des Re giments die Flucht der Seinigen decken wollte. Wenn auch der Schmerz um de» Tod des Prinzen tief War, so war doch die Niedergeschlagenheit über den Ausgang des Kampfes »och weit tiefer. Massenbach, der erst eine übertriebene Zuversicht zur Schau getragen hatte, verfiel nun in das Gegen teil. Seine Bestürzung war so groß, daß er übereilte Befehle gab, die er im nächsten Augenblick zurün- ziehen mußte. Er fand es danU aber zu spät, sie rück gängig zu nrachen. So groß war die Verwirrung, daß mau am Abend des 10. Oktober im Hohenlohr- sche» Hauptquartier von den wenigsten Ttuppen de» augenblickliche» Standort wußte. Weder Hohen lohe noch Massenbach konnten angebcn, was jetzt geschehen sollte, denn fte befanden sich in völliger Un kenntnis über die Stellung des Feindes. ES war daher als ein Glück rnzusche^ daß vom Hauptquartier die Weisung cintras, ore Hohentohcsche Armee solle nach Jena zurückgehen. Hohenlohe fühlte sich schuldig an dem Unglück Aber Massenbach setzte sich aufs hohe Pfero. „Unser Plan war vorzüglich. Hätte» die Besehls- üabcr und Soldaten uns ber icuer Ausführung nicht im Stich gelassen, ständen wir jetzt als Sieger da/' sagte er selbstbewußt. Die Armee urteilte anders. Sie ftng an, über die Führer zu murren. Sie hatte das Vertrauen zu ih nen verloren Es liefen dunkle Gerüchte um, daß Na poleon die preußische Armee zu umzingel» suche. Da zu kam der Mangel an Lebensmitteln ver den Trup. pen. Die Soldaten mußte» wahrhaft Hunger leiden, weil der Teig von 20000 Broten in dem Durcheinan der ins Wasser geworfen war u»o die Bäckerei aus Mangel an Mehl stillsta»o. Dabei war es den Mann schaften aufs schärfste untersagt, chrc» Hun»er mii dem zu stillen, was auf den Felder» wuchs. Unter solchen Umständen war cs bergreijUch, wenn einzelne tatkräftige Persönlichkeiten energisch die Miß stände abzustkllen suchten, ohne daß dazu oon oben ein Befehl erteilt worden wäre. So auch Wilhelmi und Saher. Sic letzte» ihre volle Kraft ein, um den hungernden Soldaten Nah rung zu verschaffen. Saher war wütend, daß es den Truppe» verboten war, sich selber zu helfe». „Da stehe» die Gärten voll der schönste» Kohl köpfe, und statt sich einfach einen nehmen zu dürfen, mögen du armen Bursche» Hungerpfoten saugen," schalt er. „Es ist sogar schon das denkwürdige Wort gefallen: „Meine Leute können in Kohlgärten steh»N; aber Sic können nachsehen, es fehlt lein einziger Kohlkopf.'' Diese verflixte Ordnung bei uns! Statt dessen werden den Leuten doppelte Portionen Brannt wein verabfolgt. Ist es zu »^wunder», wenn sie kör perlich versagen und moralisch verwildern?' Ohne Erlaubnis zu hole», rcquirurtcn die beioen Offiziere Mehl von allen Windmühlen der Umgegend und ließen es »ach Weimar schassen, wo dis Bäckerei stand. Sie spornten die Leute zum Backen an, halfen selber mrt und hatten die Genugtuung, daß dce Aus gehungerten sich am folgenden Niorgen an frischge backenem Brot labe» konnten. Saher freute sich wie ein Kind über oe» wohl- gelnnzcucn Streich; die Soldaten waren voll Dank barkeit. Wilhelmi blieb ernst. Er suhlte, daß das Netz des Feindes sich enger um sie zog, und sah kernen Aus weg. Was hätte er darum gegeben, sich dreißig Jahre seines Lebens zujetze» zu können, um das Recht zu haben, Rat zu erteile» und seine eigene Ansicht aus- zusprcchen! Hohenlohe schien sich der drohenden Gefahr nicht im geringsten bewußt zu sein Zwar wurde er aus ferner Ruhe geschreckt durch die Nachricht, Laß fran zösische Reiter sich ruf den Höhen vo» Jena gezeigt hätten und ma» sie deutlich hätte rufen hören: „Gut Sax, preußischer Kujon." „An ei»e ernste Gefahr glaube ich dennoch nicht," sagte er. „Es sind nicht genug feindliche Truppen in der Nähe." „Sie können aber herangezogen weroen," er widerte Massenbach. „Das ist richtig, mein Freund." „Ich rate deshalb, daß wir uns nach Kapellen dorf begeben," fuhr Massenbach fort. Und seinem Rate folgte wie immer der Befehl zur Ausführung. Am 13. Oktober brach Hohenlohe vo» Jena auf. „Hast du es gehört? Wir müssen zuruck," sagte Saher zu Wilhelmi. „Das Vertrauen unseres Alte» in den verdammten Quartiermacher ist unerschütter lich.' „Dieser Rückzug vor der Schlacht wird verhäng nisvoll für uns werde»," entgegnete Wilhelm:. Eine tiefe Falte stand zwischen seinen Brauen. Kaum hatten sie Jena verlassen, s) rückten die Franzose» ei». Nachmittags um vier Uhr erschien auch Napoleon. Er ritt durch die Stadt und hielt auf der jenseitigen Höhe. Dort betrachtete er ernst-» Blicks die Gcfcchtslage. Und er mußte sie als günstig er kannt habe», denn ein befriedigtes Lächeln lag um seine Lippen, als er de» Rückweg emschlug. Rasche Befehle folgten. Der Kaiser wollte Len Landgrafenberg besetzen. Aber zu dem Zwecke mußte erst ein Weg gebaut werden, um die Kanonen hinauf- zuschasfen. Die ganze Nacht wurde ber Fackelschein gearbeitet. — j Immer wieder erschien Napoleon und feuerte di» Leute au. Sein Zelt war auf der Höhe des La»b- grafendcrges aufgefchlqgen. Aber er schlief »l'cht. Von Winblichtern begleitet, trat cr -u oen Truppen, die ihn mrt Jubel begrüßten- Und nicht eher ruhte er, als bis das Werk vollendet war. Hohenlohe wachte nicht. Er glaubte nicht, daß der Fei»- ihn letzt schon angreifen werde. So blieb er ruhig i» Kapellendorf. Massenbach bestärkte ihn i» seiner Ruhe. Wilhelmi aber litt es nicht im Lager. Lersc schlich er sich durch die Vorposten, die ihre Pflicht ziemlich forglos nahmen und näherte sich schleichend dem Land- grafenrerge. Denn da vermutete er den Feind. Er wußre, wie wichtig diese Höhe war, er wußte, daß die Preußen sie eigentlich hätten besetzen müsse», und in grimmig schüttelte er die Fäuste. Richtig, Kackeflicht! Gestalten m eifriger Arbeit! Geschütze bewegten sich die. Anhöhe hinaus. Regungslos verharrte Wilhelmi in fernem Ver steck. Grau dämmerte der Morgen. Dce Lust war trübe und schwer. Dichte Nebel zogen in reich'», feuchten Schleiern über die Landschaft. Mit Mühe nur entdeckten seine Augen, daß eine schwerfällig: Masse sich vorsichtig in dem Nebel fortbewegtc Der Feind rüstete zum Angriff Wilhelmi sprang auf und flog ins Hauptquartier Hohenlohes. Ohne Umstände drang er bis zum Für sten vor. „Der Feind greift an. " (Fortsetzung folgt.)
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