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Frankenberger Tageblatt, Bezirks-Anzeiger : 26.07.1883
- Erscheinungsdatum
- 1883-07-26
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Public Domain Mark 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id1786999250-188307260
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id1786999250-18830726
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-1786999250-18830726
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungFrankenberger Tageblatt, Bezirks-Anzeiger
- Jahr1883
- Monat1883-07
- Tag1883-07-26
- Monat1883-07
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warm dies die Brüder eines Bahnbediensteten daselbst. — Nach einem letzten Sitzung deS böhmischen endlich vor 5 Jahren, in Petersburg in der Nähe des I Warschauer Bahnhofes sich in den Besitz einer deutschen I Bäckerei zu setzen, und ist er, da das Glück ihm günstig I und treu geblieben, in dem kurzen Zeiträume seines I Selbstbesitzes auch ein wohlhabender Mann geworden. I — In Leipzig findet den 28., 29. und 30. d. die I dritte allgemeine deutsche Schuhmacherfachkonferenz statt; verbunden ist dieselbe mit eine Ausstellung von Fachbil- dungs- und Lehrmitteln, sowie einer allgemeinen Bedarfs ausstellung für das Schuhmachergewerbe. / — Ein Gegenstand, durch welchen die Gedanken un ¬ willkürlich an längstverflossene ernste Tage zurückgelenkt werden, eine vermutlich aus der Leipziger Völkerschlacht herrührende Kanonenkugel, ist dieser Tage in Kessels- Hainer Flur zum Vorschein gekommen. Die Kugel, ein Zwölfpfünder, wurde von einem Knechte beim Ackern, etwa 7 Zoll tief in der Erde, gefunden. — Bei Treuen i. V. ist am Sonntag ebenfalls eine Frau beim Heidelbeerpflücken von einer Kreuz otter in die Hand gebissen worden. Den augenblicklich angewendeten Vorsichtsmaßregeln, Ausdrücken und Aus- ! saugen der Wunde, Unterbinden des Armes und Herbei rufen eines Arztes, ist es jedenfalls zu danken, daß die Gebissene, wenn gegenwärtig auch noch infolge Anschwel len des Armes arbeitsunfähig, doch vom Tode errettet wurde. — Bei Leutersdorf in der Lausitz ist am Sonn abend abend ein Holzwarenhändler aus Karolinenthal in Böhmen mit seinem Geschirre in das 11 bis 13 Ellen I tiefe Wasser der dortigen Steinbrüche geraten und mit samt seinem Pferde ertrunken. Stehend auf der Hinte ren Achse des Wagens, mit der einen Hand das über ! den Wagen gespannte Seil umschlingend, in der andern l die Peitsche, fanden ihn am Sonntag die Steinbrecher s im Wasser. ! Arbeiterkafsen nicht beschlagnahmt worden find ; eS han delt sich vielmehr um eine Revision der Jnvalidenkasse, wobei einige zur Geschäftsführung erforderliche Bücher (nicht die Gelder) mit Beschlag belegt wurden.' Die Geschäfte der Kassen sind in keiner Weise unterbrochen worden. ! schulbezirke und 37 auf Stadtschulbezirke entfallen ; von diesen Volksschulen sind 126 Bürgerschulen und 4435 allgemeine Volksschulen. Der Unterricht wird erteilt in deutscher Sprache an 2043 Volksschulen (10 mehr als im Jahre 1882) und in tschechischer Sprache an 2518 Volksschulen (17 mehr als 1882). Kinder im volks- I schulpflichtigen Alter hat Böhmen dermalen 935822 I (16115 mehr als im Vorjahre), wovon auf die deut schen Landschulbezirke 341300, auf die tschechischen I 569378 entfallen. — Die Verhandlung im Tisza-Eszlarer Prozeß am I 24. d. bot zum Schluß eine aufregende Szene. Zunächst gelangten die durch den Untersuchungsrichter requirierten Akten über eine im Jahre 1790 zu Peer in Sieben bürgen angeblich durch Juden stattgehabte Ermordung eines Christenknaben zur Verlesung. Auf Verlangen des I Verteidigers Eötvös wurde auch die Entscheidung der Hofkammer über diesen Fall verlesen. Die Angeklagten ! wurden damals freigesprochen und gegen die gerichtlichen Organe wurde von Staats wegen eingeschritten. Der Präsident ließ darauf Moritz Scharf vorführen und for derte den Ankläger und die Verteidiger auf, sich über die l Beeidigung desselben zu äußern. Der Staatsanwalt I führte aus, das Alter Moritz Scharfs sei zwar nicht ge nau festgestellt, doch müsse er der Aussage der Hebamme I zufolge 15jährig sein ; er könne daher dessen Beeidigung I nicht beantragen; außerdem habe Moritz Scharf ein un moralisches, irreligiöses und herzloses Betragen gezeigt, I indem er den eigenen Vater beschimpfte und die Glau benssymbole verspottete. Seine Aussagen bei der Lokal besichtigung in Eszlar seien mit seinen Aussagen vor Gericht widersprechend. Der Verteidiger Eötvös nannte Moritz Scharf einen Komitatszeugen, wie es in England Kronzeugen giebt. (Der Präsident rügte den Ausdruck.) Moritz Scharf könne unmöglich bei dem Gotte vereidigt ! werden, der für ihn nicht existiere. Nach einstündiger Beratung des Gerichtshofes verkündigte der Präsident Moritz Scharf solle nicht vereidigt werden. Die Motive hoben besonders hervor, daß der Knabe sich gehässig ge gen seine eigene Religion aussprach und abweichende Aus sagen machte. Während der Zurückziehung des Gerichts hofes stand Moritz Scharf unbeweglich und hielt sich an den Schranken fest. Plötzlich sprang dessen Vater Jo seph Scharf auf und rief seinem Sohne zu, er möge sein Leben hüten, damit diejenigen, die ihn abgerichtet, ihn später nicht aus dem Wege räumten, ihre Verra- tung befürchtend. Der Angeklagte Scharf mußte aus dem Saale geführt werden. Frankreich. — Die Verwaltung der indirekten Steuern hat für 1882 eine Vermehrung der Schankwirtschaften aller Gattungen von 10,960 ermittelt. Es giebt jetzt in Frankreich 381863 Schankwirte oder 1 auf 96 Seelen. Paris zählt derselben 26100 oder 1 auf 86 Seelen. Aber damit steht Paris noch lange nicht an der Spitze. Das Norddepartement hat 30775 Schank stätten oder 1 auf 47 Seelen. Das Departement PaS de Calais zählt 15219 Schankstätten oder 1 auf 48 Köpfe. Am wenigsten Schankstätten zählen die Gebirgs gegenden, in welchen keine namhafte Industrie zu Hause ist. Im allgemeinen sind die Schankstätten in den wein bautreibenden Gegenden weniger zahlreich als in den jenigen (Normandie, Bretagne), wo der Apfelwein das vorherrschende Getränk ist. Am zahlreichsten sind sie da, wo Bier als das herrschende Getränk gilt. Dies sind namentlich die nördlichen Departements, wie das Beispiel von Nord und Pas de Calais zeigt. Aber das dort allgemein getrunkene einheimische Bier ist sehr mittel mäßig, hat wenig Kraft und Gehalt. Deshalb wird dort um so mehr Branntwein getrunken. Der ältere hiervon war der letzte der vor 20 Jähren von Freiberg und Umgegend nach Sibirien auSgewan- derten 70 Bergleute. Nach meist schrecklich durchlebten Zeiten ist es, während die übrigen dem Tode erlagen, ihm seit einigen Jahren gelungen, sich emporzuarberten und Besitzer und selbständiger Chef einer Goldwäscherei in Sibirien zu werden, 800 deutsche Meilen hinter Pe tersburg ist seine jetzige Heimat. Der zweite Bruder, ein Bäcker von Profession, wanderte vor vielen Jahren seinem Bruder nach; doch er fand ihn nicht, denn er war inzwischen tiefer in das Land Sibirien hineingezo gen. Nach langer, traurig durchlebter Zeit, während welcher er als Gehilfe fleißig gearbeitet, gelang es ihm zu machen. Während die Begleiter bei der GerichtSver- wndlung freigesprochen wurden, erhielt Böhme wegen Störung einer gottesdienstlichen Handlung, Widerstand» argen die Staatsgewalt und Beleidigung 2 Monate 1 Woche, Butter wegen Hausfriedensbruchs 1 Woche Ge fängnisstrafe. — Große Roheit hat vor einigen Tagen ein Maurer und Hausbesitzer in Neugablenz bei Chemnitz gezeigt, ' indem er seinen großen Hund auf einen Vorübergehen- den hetzte und letzteren mißhandelte, als derselbe seine Mißbilligung darüber aussvrach, sodaß der Bedauerns werte bewußtlos und blutend fortgetragen werden mußte. Trotz heftiger Gegenwehr wurde der Hausbesitzer bald darauf verhaftet. — Von dem an unserm Hofe neuernannten portu giesischen außerordentlichen Gesandten und bevollmächtig, ten Minister Marquis de Penafiel hat Se. Maj. der König am Montag das Beglaubigungsschreiben entgegen genommen, worauf der Gesandte nebst seiner Gemahlin auch von Ihrer Maj. der Königin empfangen wurde. — Das Panorama in der Pragerstraße zu Dres den, die Rundgemälde der Schlacht bei St. Privat ent haltend, geht mit Riesenschritten seiner Vollendung ent gegen und die Eröffnung desselben am 18. August, dem Jahrestage der Schlacht, kann als sicher angenommen werden. Unlängst besichtigte das Panorama der Kriegs- Minister v. Fabrice, welcher sich höchst befriedigt über den Eindruck aussprach, den das Gemälde auf den Zu- Schweden und Norwegen. — Die Temperenzbewegung in den Arbeiterklassen von Schweden beginnt immer weitere Kreise zu ziehen. Der „Ring der Arbeiter" Mit, nach einem Berichte aus Stockholm, bereits 61000 Mitglieder, die den Schank- stätten den Tod geschworen haben. Infolgedessen stehen letztere jetzt nahezu leer und ihre Inhaber sehen mit Be sorgnis der Zukunft entgegen. SttglMtd. — Im Unterhaus« erklärte am 23. d. der Premier Gladstone, die Regierung habe beschlossen, die Sanktion des Parlamentes für das Abkommen nicht nachzusuchen. weil demselben nicht allgemein zugestimmt werde, wru- Tagesgeschichte. Deutsches Reich. — Die große Parade vor Kaiser Wilhelm, sowie die Korpsmanöver des elften Armeekorps finden in den Tagen vom 21. bis 26. Septbr. in der Nähe von Homburg und Frankfurt a. M. statt. Außer dem Kö nige Alfons von Spanien und dem Prinzen von Wales ! werden noch mehrere fremde Fürsten und gegen 105 f fremdherrliche Offiziere Gäste des Kaisers sein. — Die Korvette „Olga", an deren Bord sich be kanntlich Prinz Heinrich von Preußen befindet und welche sich nach früheren unverbürgten Mitteilungen von Bahia aus um das Kap Horn nach den chinesischen Gewässern begeben sollte, wird, wie jetzt feststeht, im nächsten Mo nat die brasilianischen Gewässer verlassen und die Rück reise nach St. Thomas antreten. — Im Befinden des auf seiner Besitzung Friedrichs ruhe weilenden Fürsten Bismarck hat sich in letzter Zeit keine große Veränderung vollzogen. Der Kanzler fühlt sich matt und angegriffen; auch das Magenleiden dauert fort, sodaß der Fürst bisher nicht in der Lage war, eine Badereise in nahe Aussicht zu nehmen. — Die Berufung des Bundesrates zu einer neuen Session wird schwerlich vor der zweiten Hälfte des Ok tobers erfolgen. Eine der nächsten Hauptaufgaben des Bundesrates dürfte die Zuckersteuerfrage betreffen. Man hofft, das neue Gesetz schon dem nächsten Reichstage vor legen zu können. Die mit der Zuckerenquete betraute Kommission hat ihre Geschäfte durch jetzttäglich stattgefundene lange Sitzungen so weit gefördert, daß bis Ende der Woche die Abhörung sämtlicher Sachverständiger been digt sein wird. — Nach der definitiven Feststellung des Resultates der Reichstagswahl in Kiel erhielt Graf Reventlow-Preetz (kons.) 3221, Prof. Hänel (fortschr.) 9570 und Schnei- der Heinzel (Soz.) 6659 Stimmen. Es ist deshalb zwi schen Hänel und Heinzel Stichwahl nötig, welche am 3. August stattfindet. ! — Aus dem Silberhochzeitsfonds des Kronprinzen paares ist dem deutschen Vereine gegen den Mißbrauch geistiger Getränke die erfreuliche Zuwendung von 1000 Mark gewährt worden. — Die Nachrichten Berliner Blätter über Be- I schlagnahme der dortigen Hirsch-Dunckerschen Arbeiter- kaffen berichtigt die „Norvo. Allg. Ztg." dahin, daß s Landtags vorgelegten Berichte über den Zustand des BolkS- schulwesens im Jahre 1883 giebt es dermalen in Böh men 4561 Volksschulen (27 mehr als im Vorjahre), wovon 2015 auf deutsche, 2509 auf tschechische Land schauer mache, und namens der sächsischen Armee den E Dank aussprach für diese Verherrlichung ihrer glorrei chen Thaten. — Ein größeres Schadenfeuer hat in gestriger Nacht in Dresden stattgefunden und das entlang des oberen Teils der Südseite der Hospitalstraße und zwischen dem ehemaligen Pförtchen und dem Militärarresthause stehende 80 Meter lange vormalige militärische Kammergebäude verheert. Im Parterre desselben befanden sich Wagen remisen eines Sattlermeisters, welchem durch den Brand ein Schaden von 30000 M. erwächst, in den darüber liegenden Räumen das Fouragemagazin eines Fourage- händlers, dessen Verlust sich auf 15 000 M. beläuft. Ikrrze Zeit nach Ausbruch des Feuers standen 3 Vier teile des gesamten Gebäudes in einer Ausdehnung von Über 60 Metern in Flammen, welche, eine verheerende Glut ausströmend, schnell weiter fraßen, da sie in den leicht entzündlichen Heu- und Strohmassen reichliche Nah rung fanden. Leider sind durch das Feuer auch Perso- nen zu Schaden gekommen. Bei den Rettungsarbeiten würden ein Feuerwehrmann und ein Eisenbahnbeamter durch herabstürzende Steine und brennendes Balkenwerk verletzt, jedoch glücklicherweise nicht lebensgefährlich. Als später 2 Frauen mit 3 Kindern zum Zuschauen den Um fassungsmauern sich genähert hatten, wurde durch herab- ftürzende Steine ein Hjähriges Mädchen schwer verletzt, sodaß eS leblos hinweggetragen werden mußte, auch die beiden anderen Kinder erhielten leichte Verletzungen. — Das in voriger Woche in Dresden abgehaltene erste sächsische Kriegerfest hat noch ein drastisches Nach spiel insofern erhalten, als der Bewirtschafter des Fest- I Hallenrestaurants, Hentschel, mit den mehrere Tausend I Mark betragenden Kasseneinnahmen das Wette gesucht hat. Am Sonnabend wurde er in Wurzen aber dingfest gemacht und an die Dresdner Gefangenenanstalt eingeliefert. Geld fand sich nur sehr wenig mehr bei ihm vor. Bäcker, Wein- und Bierlieferanten, Fleischer sind dadurch erheblich geschädigt. — Weit aus dem fernsten Nordosten kamen am Sonn- tag 2 Männer in Berthelsdorf bei Freiberg an. Es ein ganzes Jahr vorhalten, da sich eine der Zahl der Tage entsprechende Anzahl dünner Schichten überein ander befindet, von denen man (ob von der Außen oder Innenseite wird nicht gesagt) täglich eine Schicht abreibt. Ob man es bereits bis zu der beabsichtigten Herstellung von wasserdichten Regenröcken aus Papier gebracht hat, ist bislang nicht bekannt geworden; so I viel aber ist gewiß, daß schon jetzt Eisen und Holz auf manchen Gebieten der Industrie genötigt worden sind, vor dem Papier die Segel zu streichen. Die neueste Erfindung bildet die Herstellung eines I wasserdichten Papiers, welches in, England fabriziert wird. Dies Papier ist nicht nur völlig wasserdicht, sondern zugleich auch gegen jegliche atmosphärische Ein flüsse gleichgiltig, beides Eigenschaften, die es geeignet I machen, für eine große Anzahl industrieller Zwecke zur Verwendung gebracht zu werden. Man verfertigt aus demfelben Wafferleitungsröhren, Dachbekleidungen, Wände für Schuppen, Scheidewände in Gebäuden; I man gebraucht es zu Schreib-, Druck- und Verpackungs zwecken für Waren, welche über das Meer gefendet! werden sollen; eS wird zu dekorativen Tischlerarbeiten ! benutzt; Gärtner rc. bedienen sich der aus diesem Pa piere gefertigten Matten, um Pflanzen gegen den Frost zu beschützen; kurz dieses Papier findet Überall Verwen- I düng, wo früher Holz, Eisen oder dergleichen zur Be- I Nutzung gelangte. (N. fr. Pr.) s ferner «eU « Segen stehen die ni len Ü Premi Lessept aber t spreche jenigen der en gegenn bleiben viel G Pfd. Z 92000 17500 Pfd. E zung. St., i> anschlal Erspar, St. Di vertrag kamMer anarchisi noch la, fängnisfi teilung gen, zu verhafte, thaten u zu den wurden, hatte er diese in > borgen, chers am dem alle Zeichen j — N den erste Einfuhr mehr als Die Aus um 43 L allein ist zahlreiche worden, fiziere. — Al den die ir lassenen L zeichnet. 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