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Frankenberger Tageblatt, Bezirks-Anzeiger : 23.02.1884
- Erscheinungsdatum
- 1884-02-23
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Public Domain Mark 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id1786999250-188402231
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id1786999250-18840223
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-1786999250-18840223
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
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- Wahlperiode
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Inhaltsverzeichnis
- ZeitungFrankenberger Tageblatt, Bezirks-Anzeiger
- Jahr1884
- Monat1884-02
- Tag1884-02-23
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.4. En. und ein 4 Jahre altes Kind zurück. Das letztere öffnete das Fenster und beide Kinder legten sich in dasselbe. -DaS kleinere legte sich dabei zu weit hinaus und fiel hinab auf die Straße. Durch den Fall hatte sich das kleine Wesen die Hirnschale niedergedrückt, infolgedessen der Tod auf der Stelle eingetreten ist. mäßig niedrige seien, sehr günstig sei. Damit würde man die Steuerkraft des Volkes heben und Sachsen wäre Schuld, daß es noch im letzten Augenblicke vor der Ab fahrt die Mitnahme förmlich zu erzwingen suche. Die Vergünstigung der Fahrpreisermäßigung für Schulkinder werde von keiner Seite beanstandet. Auch die Rauchfrage werde man im Auge behalten. Uhlmann-Stollberg fand mit Bezug auf die Linien Stollberg-Chemnitz und Lichten stein - St. Egidien eine Herabsetzung der Fahrpreise für die nach uns von den Schächten gehenden Bergarbeiter im Interesse der letzteren empfehlenswert; wenn er auch nicht gerade dafür sei, Arbeiterzüge einzurichten, so em pfehle er doch Arbeiterbillets einzuführen und mindestens den einfachen Preis auch für die Rückfahrt gelten zu lassen, v. Vollmar warf sich als Vertreter derjenigen Betricbsbeamten auf, welche am schlechtesten gestellt sind, und forderte höhere Löhne, sowie gleichzeitig Arbeits entlastung für die Rangierer, Hilfsweichensteller und Hilfsbremscr. Durch Stellenverminderungen würden die Ersparnisse im Eisenbahnctat erzielt, das zeige die stetig wachsende Zahl der nichtangestellten Bahnbeamten. Der Redner sprach ferner seinen Tadel darüber aus, daß die Gütcrbodcnarbcit an Unternehmer verdungen werde. Bon den letzteren würden zur Bewältigung desselben Arbeitspensums weit weniger Leute angcstellt als früher und überdem auch schlechtere Löhne gezahlt. Der Staat solle daher die Güterbodenarbeit wieder in eigene Regie nehmen, vr. Heine meinte, daß die ewigen Klagen über zu geringe Löhne nicht dazu beitragen wür den, die Löhne zu erhöhen. Die sozialdemokratischen Abgeordneten hätten cs sehr wohlfeil, wenn sie den Ar beitern immer einredeten, daß ihre Löhne höher werden Tagesgeschichte. Deutsches Reich. — Die Gründe für die so vieles Aufsehen erregende Zurückstellung der vom Kongresse der Vereinigten Staa ten anläßlich des Todes Laskers gefaßten Beileidsreso- lutiou durch den Reichskanzler sind nunmehr durch Ver öffentlichung des Wortlautes jenes die Rücksendung motivierenden Schreibens im „Reichsanz." klargelcgt. Es ist der in der Resolution von dem Verstorbenen ans müßten. Nicht Ueberproduktion und Uebervölkcrung, sondern falsche Produktion und Mangel an Konsumtion eien die Ursachen, welche die Höhe der Löhne bedingen. Die ewigen Klagen über zu niedrige Löhne müsse er entschieden zurückweisen, so lange die Sozialdemokraten nicht im stände seien, zu zeigen, ivic es anders und bef er gemacht werden könne. Der Sprecher verwandle ich dann für Abschaffung der Expeditionsgebühr, welche >ie Entwickelung des Verkehrs auf kleinere Entfernungen verhindere; Hauptsache für die Industrie sei die Ver bindung ihrer Werkstätten mit den Bahnhöfen. Schließlich wünschte er die Aufstellung einer genauen Statistik über das Verhältnis des Ertrages des Personenverkehres zu dem des Güterverkehres, indem er die Vermutung ous- sprach, daß der erstere einen größeren Gewinn bringe und wahrscheinlich den gesamten Reinertrag der Staats eisenbahnen ergebe. Liebknecht empfahl der Regierung, künftig mit dem Eisenbahnctat einen besonderen Arbeiter etat vorzulegen, ferner die Festsetzung einer Normal arbeitszeit, sowie die Einstellung der Sonntagsarbeit und beantragte, die Regierung um ihre Einwirkung da hin zu ersuchen, daß in den Koupees 2. und 3. Klasse das Rauchen verboten und für diejenigen Fahrgäste, welche zu rauchen wünschen, Rauchkoupees oder Rauch wagen in genügender Weise geschaffen werden. Uhle mann-Görlitz trat diesem Anträge, sowie den Ausführungen v. Vollmars bezüglich der Lohnfrage entgegen. Man könne sich ja leicht Freunde verschaffen, wenn man für Erhöhung der Löhne spreche; aber man müsse bedenken, daß alle Staatsdiener mit Freuden eine Erhöhung ihrer Gehalte annehmen würden und daß man hier mit dem Gelbe der Steuerzahler wirtschafte. Finanzminister v. Könneritz versprach die Erwägung der ausgesprochenen Wünsche und führte dann weiter aus: v. Vollmar und Liebknecht seien daran zu erinnern, wie Be. bei in seiner EtalSrede ausdrücklich anerkannt habe, daß die sür die Regelung der Löhne maßgebenden Faktoren auch sür die StaalS- industrie maßgebend sein müßten. In bezug aus die Klage der niedrigen Löhne hätten die sozialdemokratischen Abgeordneten besser gethan, sich vorerst von der Richtigkeit oder vielmehr Unrichtigkeit ihrer Behauptungen durch Vergleichung der Lohnverhältmssi der sächsische» StaatSbahnen Mil denen der Plivatindustrie und ande rer Bahnen zu überzeuge«. Man habe nun von jener Seile nicht gehör!, daß die Löhne der Staatsbahnen niedriger seien, als bieder Privatindiistrie. AuS Gründen der Sparsamkeit habe eine Ein ¬ gesprochene Satz, „daß seine feste und beständige Ent wickelung freier und liberaler Ideen die soziale, politische und wirtschaftliche Lage eines Volkes wesentlich gefördert habe". Der schon gestern kurz angegebene Inhalt der Erwiderung des Reichskanzlers ist der folgende: „Nach meiner Kenntnis des Herganges der politischen und wirtschaftlichen Entwickelung des deutschen Volkes kann ich dieses Urteil nicht als ein solches ansehcn, welches den von mir erlebten Thatsachen entspricht. Ich würde nicht wagen, mein eigenes Urteil dem einer so erlauchten Körperschaft, wie das Repräsentantenhaus der Vereinigten Staaten, gegenüberzustellen, wenn ich nicht bezüglich der inneren Politik Deutschlands durch eine mehr als 30- jährige aktive Beteiligung an derselben eine Erfahrung gewonnen hätte, die mich ermutigt, auch meinem Urteil innerhalb dieses Gebietes eine gewisse Kompetenz beizu legen." — Nachdem die die Unfallversicherung der Arbeiter betreffende Gesetzesvorlage dem BundeSrate bereits in der vorigen Woche zugegangen, ist in diesen Tagen auch die Begründung der Vorlage fertig- und den Mitglie dern des Bundesrats zugestellt worden. — Das preußische Abgeordnetenhaus hat den die Provinzialordnung für Hannover betreffenden Gesetz entwurf unverändert nach der Regierungsvorlage ge nehmigt. — Der Abgeordnete Löwe-Bochum ist von einem Schlaganfall betroffen worden, infolgedessen er schwer erkrankte; doch hat sich der Zustand bereits erheblich ge bessert. — Hessen. Die Regierung scheint die Selbständig keit der Kirche wahren zu wollen. Sie forder» von den für die Besetzung des bischöflichen Stuhles von Mainz in Vorschlag gebrachten Geistlichen die bestimmte Erklä rung, ob dieselben — nachdem bisher jede Mitwirkung zur Herbeiführung einer den neuen Kirchengesetzen ent sprechenden Verwaltung beharrlich verweigert worden — bereit und entschlossen seien, das bischöfliche Amt in jeder Beziehung in Uebereinstimmung mit den Staatsgesctzen unter Beobachtung derselben zu führen. Afrika. — Aegypten. Eine vielfach angezweifelte Mel dung, wonach General Gordon durch eine Proklamation den Sklavenhandel in den Gebieten des Sudans wieder gestattete, hat nunmehr Bestätigung erhalten. Es gehört diese Maßnahme zu den Zugeständnissen des englischen Ministeriums an die Araberbevölkerung, sie soll damit geködert werden, auf die sonstigen Pläne Gordon« ein zugehen. Diese sich selbst verurteilende Politik wird aber die allerschlimmsten Früchte tragen, jedenfalls dürften sich die Erwartungen nicht verwirklichen, die Gladstone an die Mission Gordons geknüpft hat, denn der Mahdi wird kaum den Bevollmächtigten Englands respektieren. Die „Times" melden weiter aus Khartum, daß Gordon Pascha auch die Unabhängigkeit des Sudan Proklamierte. Er verbrannte die öffentlichen Schuld bücher, die Karbatschen (schwere Peitschen aus Nilpferd ¬ bezüglich seiner Eisenbahnverhältnisse gesichert sür den Fall, daß das Reichseisenbahnprojekt sich verwirklichen sollte. Nach seinen Erfahrungen hätten sich die unteren Beamten nur darüber beklagt, daß ihre feste Anstellung so lange hingehalten werde. In der Herabsetzung der Gütertarife fand Günther eine Schädigung der Land wirtschaft zu gunsten der ausländischen Konkurrenz. Der Großindustrie werde ein großes Geschenk gemacht auf Kosten der Landwirtschaft und des Handwerks. Diese Herabsetzung sci Preußen gegenüber vielleicht eine Not wendigkeit, aber keine erfreuliche. Für eine Aufbesserung des Gehalts der Bahnmeister und Anstellung von Ver suchen mit eisernem Oberbau sprach Grahl, dem der Finanzminister bemerkte, daß die Regierung dem eisernen Oberbau nach eingehender Prüfung vielleicht näher treten werde; der Bahnmeister sei von ihr bereits im neuen Etat durch Gehaltserhöhung gedacht worden. Nachdem der Referent Kirbach noch im Schlußworte den Darle gungen v. Vollmars entgegcngetretcn und nachgcwiesen, daß die Löhne der Unterbeamtcn zwar nicht hoch, aber doch im ganzen auskömmlich seien, wurdcn die 66,035000, M. betragenden Einnahmen und die sich auf 38,877 297 M. beziffernden Ausgaben nach der Vorlage genehmigt, der Antrag Liebknecht gegen die Stimmen der Sozial demokraten abgelehnt und die Beratung des letzten Teils der Vorlage, den Werkstättenctat betreffend, für die fol gende Sitzung anberaumt. wachte, die sie stets mit cynischen Redensarten begleitete. Der Angeklagte hatte, wie aus allem hervorging, an seiner Frau mit leidenschaftlicher Liebe gehangen und sie wieder zu gewinnen sich stets angelegen sein lassen. Die Nutzlosigkeit seiner Bemühungen war nun der Grund der Gemütsstimmung gewesen, in welcher er die That beging. Hähnel wurde wegen Totschlags unter Annahme mildernder Umstände zu 3j Jahren Gefängnis, wovon man 3 Monate als durch die Untersuchungshaft verbüßt erachtete, und zu 4 Jahren Ehrenrechtsverlust verurteilt. — Das Organ der konservativen Partei in Sachsen, der „Sächsische Volksfreund", wird vom 1. April an mit dem vor kurzem begründeten „Dresdner Tgbl." verschmolzen werden und in letzterem derart aufgehen, daß dieses Blatt sich als Fortsetzung des „Sächi. Volksfr." auch äußerlich durch einen Zusatz zu seinem Titel doku mentieren wird. — Eine sich „Heiratskasse" nennende Vereinigung besteht seit 77 Jahren in Meißen und bezweckt, den Mitgliedern bei ihrer Verheiratung oder bei ihrem Tode ihren Erben, bez. Rechtsnachfolgern ein nach Höhe der eingezahlten Beträge zu fixierendes Benefizium bis zu 42 Thalern auszuzahlcn. Dieselbe hört nunmehr auf zu existieren, da eine am Dienstag abgehaltene General versammlung die Liquidation der Gesellschaft beschlossen hat, nachdem ein klarer Rechenschaftsbericht nachgewiesen hatte, daß zur Zeit ein Defizit von 75 Proz. in Höhe von 10470 M. vorhanden und eine Abminderung desselben mit der Zeit auch um deswillen nicht zu er warten ist, weil die ganze Organisation und Geschäfts leitung von Anfang an eine total verkehrte und unzu längliche war. Der Versand von Eis nimmt im oberen Vogt lande, besonders auf den Bahnhöfen Schöneck und Jägersgrün, mit jedem Tage größeren Umfang an, und die Züge, welche auf der Srecke Aue - Adorf verkehre», enthalten oft 10 Doppelladungen Eis. Der Rück transport der leeren für den Eistransport verwendeten Wagen erfordert meist die Benutzung von 2 Lokomotiven, da die Bahn große Steigungen hat. Es gehen Eis sendungen nach Leipzig (die Doppelladung bis dahin kostet 120 M.), Kösen, Merseburg rc. — Der mit Genehmigung der kgl. Generaldirektion der sächsischen Staatseisenbahnen zwischen Gera und Ronneburg eingerichtete Arbeiterzug erfreut sich immer stärkeren Zuspruchs, und ist die Zahl der Abonnenten gegenwärtig auf 220 bez. 222 gestiegen. Der wöchent liche Fahrpreis beträgt jetzt weit unter 1j M. Es ist die Bestimmung getroffen, daß vorläufig nur 220 Billets ausgegeben werden dürfen, weil sonst die diesem Zuge zugewiesenen Wagen nicht ausreichen, und es haben 2 Jpteressenten daher vor der Hand noch abgewiesen werden müssen. Die Bahninspeltion zu Ronneburg hat in Dresden um Verwilligung noch eines Wagens ge beten. 7- Der Mangel an Aufsicht von Kindern einer Familie hat in Gera auch einen schweren Unfall ver anlaßt. Während die Mutter ging, um einen Eimer Wasser zu holen, blieben in der Wohnung ein 2 Jahre Bom Landtage. Die Zweite Kammer erledigte am 21. Februar zum Teil den Etat der Staatseisenbahnen, über welchen sich eine lange Debatte entspann, in der neben allgemeinen auch viele Privatwünsche zum Ausdruck gelangten. Straumer wünschte die Fortgewährung der Fahrtvcrgünstigungen für Schüler, Einrichtung von Nichtrauchkoupees auch in der 3.Wa- gewllasse, Förderung der Interessen des Oelsnitz-Lugauer Steinkohlenbeckens durch Herabsetzung der Zechenbahn frachtsätze und der Kohlentarife auf der Strecke Riesa- « Chemnitz, Beseitigung der Mißbräuche, welche sich durch MMenutzung der Bahnhofsrestaurationen durch Einheimische MWausstellten, und bessere Eisenbahnverbindung zwischen Stbllberg und Chemnitz, etwa durch Einlegung von Omnibuszügen. Schreck rühmte die erfolgreiche Thäti'g- keü, Umsicht und Gewissenhaftigkeit der Generaldirektion unserer Staatsbahnen, wie auch deren Wohlwollen gegen die niederen Betriebsbeamten, hielt aber eine größere Vereinfachung der Geschäfte insofern für angrzeigt, daß dem Generaldirektor eine größere Selbständigkeit gewährt werden möge, tadelte sodann die Abnahme der Eisen- bahnbillets seitens der Schaffner während der Fahrt und sprach den Wunsch aus, daß bei der Wahl der Sachverständigen für Taxationen bei Expropriationen zu Eisenbahnbauten den Expropriaten auch eine Stimme eingeräumt werde, wie dies in Frankreich der Fall sei. Finanzminister v. Könneritz erklärte, den lokalen Wün schen soweit thunlich Berücksichtigung zu teil werden lassen zu wollen. Die Sachverständigen bei Abschätzungen im Enteignungsverfahren würden nicht von den könig- sichen Behörden ernannt, sondern von den Bezirksaus- ziehung von Stellen nicht statlgefunden, wohl ab,r hätte sich diese Einziehung ganz von selbst ergeben infolge von BelriebSverände- rungen, Einführung des Sekundärbetriebes, Einführung der Gas beleuchtung in den Zügen u. dgl. m. In nächster Zeit würden beispielsweise weniger Arbeiter gebraucht werden infolge der Ein- führung de« Zentralweichensystems. Eine Vergleichung der Arbei- ter- und Lohnverhältniffe der sächsischen StaatSbahnen mit denen auf allen andern deutschen Bahnen spreche lediglich zu gunsten Sachsens. Den besten Beleg hierfür liefere eine Berechnung dar- über, wie viel Löhne aus je 100000 M. Bruttoertrag bei den ver schiedenen deutschen Bahnen enttallen; denn es kämen auf 100000 M. Bruttoertrag im Jahre 1880s81: in Preußen 27240 M-, in Baden 29873 M., in Elsaß Lothringen 29898 M., in Bayern 30541 M, in Sachsen 32298 M. La« Verhältnis der Zahl der Arbeiter zur Zahl der Beamten stelle sich in Sachsen ebenfalls nicht ungünstiger, als bei anderen StaatSbahnen. v. Vollmar habe viel zu schwarz gemalt. Einzelne Klagen würden niemals abzu stellen sein. Wenn man von jener Seite wünsche, daß die Güter bodenarbeit den Händen der Privatunternehmer entzogen und wie der in eigene Regie genommen werden solle, so beweise die«, daß die Löhne de« Staat« doch nicht so schlecht seien und daß die Ar- beiter de« Staats weniger ausgenutzt würden, als die der Privat unternehmer. Den Ausführungen des Finanzminister» folgte leb hafter Beifall, worauf Walter sich sür einen möglichst schnellen Ausbau des sächsischen Eisenbahnnetzes verwandte, schüffen gewählt. Daß das lebensgefährliche Koupieren l wozu gerade der jetzige Zeitpunkt, wo die Rente hoch der EisenbahnbilletS während der Fahrt unterlassen s stehe und Materialienpreise und Arbeitslöhne verhältnis- werde, sei auch Wunsch der Regierung, indessen trage '' ' " - -- -- an dieser Art der Koupierung die Unsitte des Publikums
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