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Frankenberger Tageblatt, Bezirks-Anzeiger : 15.07.1884
- Erscheinungsdatum
- 1884-07-15
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Public Domain Mark 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id1786999250-188407156
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id1786999250-18840715
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-1786999250-18840715
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
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- Wahlperiode
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Inhaltsverzeichnis
- ZeitungFrankenberger Tageblatt, Bezirks-Anzeiger
- Jahr1884
- Monat1884-07
- Tag1884-07-15
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dem er auch dies gethan und schon wieder in die Durch. Regierung Ztg." bemerkt dazu, Herr v. Brandt habe einen einjäh- Tonkin angeboten. — Trotz der Choleragcfahr wird also heute das 8^ x». Konferen vollständige Lähmung der ganzen untern Hälfte des Kör- Inhalts gehalten worden sind. — Bayern. Der wegen Beleidigung des bayeri- l/r mee als Instruktoren, ihre Kommandanten sind ver- dieser Spottbataillone sein/ - r Belgien. achten." Wohlweislich hatten Passus „Aufhebung de» frech kein Grund vorhanden, warum man nicht weiter geht. Für diese komische Armee werden große Ausschreibungen gemacht, man giebt ihr gute Unteroffiziere aus der Ar- abschiedete Offiziere, welche an I militärischen Kinderstube glauben. einem Selbstbewußtsein schlimmer als der erste beste kekrut. Der Munizipalrat von Paris verwendet seit — Eine größere Gesandtschaft japanischer Offiziere, welche seit dem Frühjahr den Kontinent bereist, um die Heereseinrichtungen, die Ausbildung der Mannschaft, die Kasernenausrüstungen und das Verpflegungswesen gründ lich kennen zu lernen, ist jetzt in Berlin zu längerem Aufenthalt eingetroffen. An der Spitze der aus 15 Of fizieren, darunter 2 Generälen, bestehenden Gesandtschaft befindet sich der gegenwärtige Kriegsminister Oyama. Die Teilnahme an den Kaisermanövern in Westfalen und am Rhein ist in Aussicht genommen. pers und am 6. d. der Tod eintrat. — Die österreichische Regierung hat bereits Anord nungen getroffen, um die Einschleppung der Cholera in, g» ihren Strecken nach Thunlichkeit zu verhindern. Auf daß auf einer Bauernhochzeit Reden dänisch-agitatorischen allen Grenzstationen, also auch in Bodenbach und Letschen, sind die Bahnärzte beauftragt, beim Eintreffen der internationalen Züge den Gesundheitszustand der Passagiere zu beobachten und eventuell krank Ankommende sofort zu untersuchen. Auch wird feiten der Zoll- reoisionsorgane dem Gepäck etwas mehr Aufmerksamkeit geschenkt, insbesondere den Kollis mit schmutziger Wäsche. Die Beobachtung der Passagiere erfolgt selbstverständlich in einer keineswegs belästigenden Weise, es haben viel mehr Untersuchungen nur diejenigen zu erwarten, die wirklich krank auf den Grenzstationen ankommen. Im Monaten Gefängnis verurteilte Redakteur des „Bayerischen Vaterland", vr. Sigl, ist gegen eine Kaution von 20000 M. auf freien Fuß gesetzt worden. Ursprünglich war wachsen unter dem Fortschreiten der einzelnen Arbeiten. Der Senat legte am 8. d. einen Antrag zur Vertiefung der Häfen vor und ersuchte um eine Erhöhung des Be trages von 106,000000 auf 108,200000 M. Der Antrag ist in Reedereikreisen mit großem Beifall aufge nommen worden. — Hamburg. Die Kosten für den Zollanschluß an das Reich, die auf rund 106 Millionen fcstgestellt tage schon in der ersten Session eine bezügliche Vorlage werde unterbreitet werden. — Die von Singapore kommende Korvette „Leipzig", auf welcher das Malariafieber ausgebrochen war, ist am 12. d. bei Kapstadt eingetroffen und wird von dort gemeldet, daß die Seuche erloschen und der Ge sundheitszustand auf dem Schiff wieder ein guter ist. — Der Landrat des Kreises Sonderburg hat die von Paris zieht. Der Anblick dieser einregimentierten Jungen mit einem geheuchelten Tornister und einem Ge wehr aus Weißblech ist indessen noch kläglicher als wider wärtig. Sollen wir immer nur Soldat spielen, wir, die wir ein richtiges Militärgesetz so nötig hätten? Statt solider, reinlicher, schnellkräftiger Regimenter eine Armee von Kindern im Matrosenanzug, vor denen die Schildwachen das Gewehr präsentieren! Habe ich doch vor wenigen Tagen eine Wache in das Gewehr treten ehe» vor 300 12jährigen, als Bleisoldaten verkleideten Straßenjungen. Nun erst am 14. Juli werden sie Pa ris mit ihrem Hörnerblasen die Ohren gellen machen, ie werden auf dem Stadthausplatz paradieren zur Bewunderung der Schwachköpfe, die sich einbilden, s d-. k! -- L gegenseitigen Lokalverkehr zwischen Sachsen und Oester reich wird von den getroffenen Maßregeln nicht viel zu bemerken sein. ' — Postsperrgutsendungen sind nicht allein Sendungen von bedeutender Längenausdehnung, sondern alle Päckereien, welche sich nicht bequem mit anderen Gegenständen ver laden lassen und daher bei der Verladung einen unver hältnismäßig großen Raum in Anspruch nehmen. Ebenso sind Päckereien, welche eine besonders sorgsame Behand lung erfordern, als Sperrgut zu taxieren. Als Sperr gut gelten also z. B. Käfige, Körbe mit lebenden Tieren, leicht zerbrechliche Rahmen, umfangreiche Gestelle, Karten kasten, rollenförmige Sendungen von erheblicher Länge, große Mappen, lebende Pflanzen in Körben, Spiegel in Papierumhüllung, Büsten und Statuen ohne Ver packung. m fiel eine Frau auf einen unter der Oeffnung be ¬ glichen Wagen und zwar so unglücklich, daß infolge I etwas auffällig klingende Anordnung an die Polizeibehör- — Für die von der ständig nach Norden vorschreiten den Cholera heimgesuchten Städte wird eine Staatsbeihilfe von 2 Mill. Frks. gewährt. Die Seuche ist jetzt kon statiert in Toulon, Marseille, Aix, Nimes und Lyon, nach welch letzterer Stadt sich vr. Koch begeben hat. In den letzteren 3 Städten starben erst einzelne Personen, dagegen in Toulon von Freitag abend bis Sonnabend abend 22, bis zum folgenden Tage 28, in Marseille in ersterem Zeiträume 63. Das sind die offiziellen An gaben, die aber regelmäßig etwas zu niedrig sind. In Paris ist ein Todesfall an einheimischer Cholera kon statiert. — Mit der so vielfach im Lande mit Begeisterung tor" hat die Oberaufsicht über diese kindlichen Soldaten. So seht sie doch, wie sie durch die Straßen ziehen, diese I zahlreiche der luthe -^General A leitete nc Z Schwiern ^77^ bekämpfei „Ich kenne nichts Wider wärtigeres als ein Schulbataillon, das durch die Straßen — Aus Marinekreisen verlautet, daß die Resultate aus den Manöver» bei Danzig durchaus zu gunsten der Torpedoboote ausgefallen sind. — In bezug auf den projektierten Nordostseekanal geht dem „Hamb. Korr." von bestunterrichteter Seite die Mitteilung zu, daß die Vorarbeiten auf persönliches Betreiben des Reichskanzlers im besten Fortgänge be griffen seien und daß voraussichtlich dem nächsten Reichs- Zerreißung des Rückenmarkes, sowie anderer Teile eine den ergehen lassen, alle größeren Privatfestlichkeiten, wie aufgenommenen Neuerung der Schulbataillone geht man z. B. Bauernhochzeiten, überwachen zu lassen, und zu im „Figaro" scharf ins Gericht. Ein militärischer Mit- diesem Zwecke rechtzeitig die Beorderung einer aus- arbeiter schreibt dem Blatte: ' reichenden Zahl von Gendarmen zu beantragen. Ver anlassung zu dieser Maßregel hat der Umstand gegeben, tiooi. tsetzeS" ii sE- auch bei «r — ? haben d ^«'Liberaler UH 3 ldavon 8 WZ-' lM ml welche ° LV S. aus vers ^3- rische B Iden eins Ag' überhanl 8 L I _ ü das Kautionskapital auf 30000 M. festgesetzt. Aus eigenem Vermögen hätte Sigl die erforderliche Summe wohl nicht aufbringen können; sie ist für ihn von einem Münchener Bürger bestellt worden. Sigl beabsichtigt, gegen das schwurgerichtliche Urteil Revision beim Reichs gericht einzulegen, vor deren Bescheidung selbstverständ lich dieses Urteil nicht die Rechtskraft beschreitet. Oesterreich-Ungarn. — Neben anderen von der Regierung getroffenen Maßregeln hat das Kriegsministerium die Einberufung zu den Waffcnübungen betreffs derjenigen Urlauber und Reservisten, welche sich in Frankreich aufhalten, aus Anlaß der m Südfrankreich herrschenden Cyoleraepidemie für dieses Jahr ausgesetzt. Schweiz. — Eine am 10. und 11. d. in Luzern stattgehabte Konferenz der deutschen, österreichischen, belgischen, schweizerischen und italienischen Eisenbahnverwaltungen hat sich mit der Aufstellung eines neue Regulativs für den gegenseitigen Wagenaustausch zwischen den Bahnen der obengenannten Länder nördlich und südlich der Alpen befaßt. Hierbei hat man sich möglichst an die Bestim mungen des Regulativs des deutschen Vereins ange schlossen, welchem auch die österreichisch-ungarischen, holländischen und rumänischen Bahnen und die große belgische Zentralbahn angehören, und der Erwartung Ausdruck gegeben, daß das neue Regulativ geeignet sein dürfte, nicht nur für den obengenannten Verkehr, sondern auch für den Wagenaustausch überhaupt, soweit derselbe im europäischen Verkehr stattfindet, die Grundlage einer allgemeinen und einheitlichen Vereinbarung zu werden. — Die Gefahr ewes Kriegs mit China hat einer Meldung des Journals „Paris" zufolge wieder eine Abschwächung erfahren. Danach hat am 10. d. bei einer Unterredung, welche der Ministerpräsident Ferry mit dem chinesischen Gesandten Li-Fong-Pao hatte, der letz tere den sofortigen Rückzug der chinesischen Truppen au» v* I so» auf - ... 'die chine Räumunc mit solchen Hanswürsten Elsaß und Lothringen wieder waren und zu welchen das Reich 40 Millionen beiträgt, erobern zu können. Der Junge, der einige Griffe und Regeln sich gemerkt hat, vergißt das alles wieder, wenn er aus der ElementaHchule in die Lehre kommt, und wird er später als Rekrut eingezogen, so ist er mit ° 8 H v s Wann d Tagesgeschichte. Dttrtsches Reich. — Ungewöhnlich lebhaft hat sich der Reichskanzler an den Sitzungen der letzten Reichstagssession beteiligt. Er sprach 21mal. Von Bundesratsmitgliedern sprachen Staatssekretär v. Bötticher 44mal, Geh. Rat Lohmann 28mal, Kriegsminister Bronsart v. Schellendorf 26mal. Von den Abgeordneten ergriffen während der Session das Mort: Richter-Hagen 112, Windthorst 87, v. . Maltzahn-Gültz (kons.) 38, v. Hertling (Zentr.) 32, v. Köller (kons.), v. Minnigerode (kons.), vr. Hirsch (freis.) je 26, Kayser (Soz.-Dem.) 23, vr. Buhl (nat.°lib.) 20mal. Es haben also nur wenige Redner öfter ge sprochen als Fürst Bismarck. — Das neue Reichsversicherungsamt wird demnächst errichtet werden. Die Ausführung des Unfallversiche rungsgesetzes, welche zuerst in Angriff zu nehmen ist, erweist sich ungemein schwierig und umfangreich. Ganz besonders wird die Aufstellung des Organisationsplanes für die Berufsgenossenschaften große Mühen erfordern. Man hofft die bezüglichen Vorschläge an den Bundes rat bis zu Ende August oder Anfang September fest- zustellen. — Die„Nordd. Allg. Ztg." hat wieder einmal eine ! französische Behauptung ins richtige Licht gesetzt. Von dem Pariser Blatt „Der Figaro" war gemeldet worden, der deutsche Vertreter in Peking, v. Brandt, habe alle fremden Vertreter bei der chinesischen Regierung zu einer antifranzösischen Liga vereint, er sei nach Tientsin ge kommen, um des französischen Gesandten Fournier Be mühungen, Frieden zu schließen, zu vereiteln, und habe ! sich plötzlich nach Peking begeben, um dort gegen den Statthalter Li-Hung-Tschang, dessen friedliche Tendenzen ihn beunruhigt hätten, zu intriguieren. Die „Nordd. Allg. w Chicago i 8 Z Clevelant . E Hendricks ^2. sehr gut, zu verleben. Mutig mag es sein, daß man sich nicht auf eine Verschiebung des Festes einließ, unklug ist eS aber auf jeden Fall. Aus Anlaß des Festes wird auch eine politische Amnestie erfolgen; ausgeschlossen sind nur die Anarchistenführer. Ein Antrag, auch diese zu be gnadigen, wurde von der Kammer mit großer Majorität abgelehnt. 2 Jahren ansehnliche Summen auf diese Mummerei; vor 3 Jahren 300000 Frks., um ein Musterbataillon schen Kriegsministcrs und 4" bayerischer Offiziere zu 9 aufzustellen, dann wurden die Ausgaben auf 400000, " - , 500000, auf 700000 Frks. gebracht. Und es ist Leiter ab und machte eine solche Wendung, daß der Schieferdecker hinaus auf das Dach geschleudert wurde. Nur ein rascher Griff nach der Stange des Blitzableiters rettete dem jungen Mann noch glücklich das Leben. — Das in voriger Nummer erwähnte telegraphische Verbot des Schießens beim Königsvogelschießen zu Kamenz ist nicht vom kgl. Ministerium des Innern, sondern von der kgl. Kreishauptmannschaft Bautzen aus gegangen. — Ein echter „Dummer-Jungenstreich" ist dieser Tage in Zittau rechtzeitig vereitelt worden. Ein 10- jähriger Knabe wettete gegen eine Nickelmünze, im Adamskostüm einen Teil der Stadt zu durchlaufen. Im Posthofe ging die Verwandlung vor sich und eben wollte der kleine Knirps seinen Spaziergang nach der Weber- .Vorstadt, woselbst sich die Wohnung seiner Eltern befand, antreten, als das Verhängnis in Gestalt cmes Lehrers erschien und die Ausführung des Planes verhindert wurde. Nach einem scharfen Verhör mußte der Junge seine Kleidung wieder anlegen und sind Vorkehrungen getroffen, daß derselbe nicht nochmals versucht, seine ver lorene Wette wieder aufzufrischen. — Ein Unglück infolge Stürzens aus der Scheunen bodenöffnung hat sich kürzlich auch in Niederkiesdorf in der Lausitz zugetragen. Während des Abladens von Ls — A 1-^ Operation östlichen "Z neuerding Z'» Asis am — 2 Hovas, < hat der s >i; MadagaS neuen S ' D- bis auf s--- v von wo SO/.- einer Be 2 schreitet i rtgen urlaub schon vor Beginn des Konflikts zwischen das Recht Frankreichs, eine Genugtyuung zu fordern, an China und Frankreich angetreten und sei erst später wünsche aber die Art und den Umfang derselben selbf nach Peking zurückgekehrt, und schreibt dann weiter: zu. bestimmen. „ES steht fest, daß die meisten europäischen Kabinette — Trotz der Choleragcfahr wird also heute das und jedenfalls das deutsche, sich lebhaft bemühten, den Nationalfest zur Erinnerung an den Bastillensturm ge- Friede» in den chinesischen Meeren zu erhalten: die In- feiert. Großes Bedenken erweckt besonders die Feier in struktionen sowohl, wie das Verhalten des Hrn. v. Paris, das bei größter Hitze bereits gestern dichte Brandt konnten deshalb nur dahin gerichtet sein, ein Scharen der Bewohner verließen, um das Fest außerhalb Verständnis zwischen Frankreich und China herbeizufüh- ren und der Beilegung des Streites zwischen dcn beiden Ländern förderlich zu sein." armen Kleinen, und denkt an den Krieg von 1870, an ' . Deutschland, so streng und ernst in militärischen Dingen, *81 'Sgrößere 2 und ihr werdet mit mir für tue alsbaldige Abschaffung - " die Wirksamkeit dieser I^s . Ein „Generalinspek- 8m Belgien. mächtigst« — Ucber die Gründe, weshalb die liberale Herr- *1^- 20 derung d schäft ein so plötzliches Ende gefunden und finstere Re- den Rep: aktion über das Land hereingebrochen ist, läßt sich eine dels stehe Anzahl einheimischer Preßorgane wie folgt vernehmen. Z Z SAstehenden Die liberale „Meuse" erklärt: „Der Liberalismus hatte nachdem die normalen Bahnen verlassen, die sein Programm ihm zeigen soll. Schon anläßlich der Provinzialwahlen haben wir es ausgesprochen, daß der Wahnsinn unseres Schul gesetzes uns den Untergang bereitet; der Minister des Unterrichts ist dem Liberalismus tödlich gewesen; die un- ? korruptioi erträglichen Kosten für unsere Schulen veranlaßten neue s * § republika, Steuern und erdrückten die Gemeinden. Unsere Schul- Z' inspeklvren waren Paschas, die in den Gemeinden wie « 1»» in erobertem Lande hausten. Das konnte nicht an- dauern." In der Brüsseler „Nouvelle" war zu lesen: >s *is' * Vo „ES ist traurig, sagen zu müssen, das Schulgesetz hat Deutschla uns gestürzt. Wir haben seinetwegen fast sämtliche Ge- meinden des Landes vergewaltigen müssen, und was «Die T unsere Brüsseler Politiker nicht glauben wollten, was Pttrmm aber jedem Landbewohner bekannt ist, unsere offiziellen. «. -u Schulen sind eine enorme Sackgasse für uns gewesen. Diese luxusvollen Bauten haben immense Summen ver- «LULL schlungen und sie hatten keine oder fast keine Schüler.", v Gesten Die „Liberty" endlich meint: „Das kommt davon, daß M, von der der Liberalismus aufgehört hat, di« Freiheit anderer zu « Hof zu K -» «0 M v?r2-°Z Iin einer Z xk« 2 andere ° --w I haben d: - noch imr LPL' Waffensc ss3.1 sonderen des Geb M S.2 schädigt! -^7 ^— rühmten Armena M ° L . über; es 1 s» AI bedienstet bäude ge xl-'r An '»s-k ° D I Armee I statistisch« x-p/S weder le
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